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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread

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hab noch einen gleich für die Fahrt im offenen Cab:

 

 

[video=youtube;r0C-PXIAvFk]

Dann wäre das
vielleicht auch etwas für dich

 

Ja, durchaus, das gefällt mir auch... Bei strahlendem Herbstwetter durch den schönen Taunus (meine Heimat) cruisen und so etwas hören, das hat was.

Vielen Dank!

Schwedische Band...

zwar in einem anderen Zusammenhang aber ich denke der Text würde sonst eigentlich recht gut zur momentanen Sitution bei Saab passen (vorallem Refrain und zweite Strophe):

 

We can't stand here and stare when they take our land away

And put it into a union, not for you and me

Where is it going to end, maybe in a civil war

We must stand in the frontlines for hope and victory

 

Ref.

They try to take our pride away

It's worth fighting for - Fighting for victory

 

... We will win

 

With our hearts full of fire and our hearts full of rage

We will fight for our honour and the workers rights

Rights to our speech, rights to our lives

In the country where I live, in the country that I love

 

Ref.

They try to take our pride away

It's worth fighting for - Fighting for victory

 

 

... We will win

 

 

 

 

 

 

[video=youtube;knUDV_ppSyE]
Glauben wir?

 

Ja, das tun wir!

[video=youtube;knUDV_ppSyE]

 

Der Anfang erinnert mich an Rush 2112. Da ist eigentlich die ganze Platte gut.

[video=youtube;QXLqMB6vBic]

Derzeit auf 3Sat: Rock'n'Roll Hall of fame, 25th Anniversary Concert im Madison Square Garden

Mit CSNY, James Taylor, Sting, B.B. King und, und, uind ...

Ausgewogen und nicht Diedäh Bohlen-"Ansprüchen" gerecht werdend:

 

Sixteen Horsepower - Yours Truly

(Alternative Country)

 

Darkthrone - Under A Funeral Moon

(Black Metal)

 

Lila Downs - La Linea

(Weltmusik, mexikanische Folklore, latino)

Ich oszilliere musikalisch gerade zwischen Südamerika und Rußland.

 

Fangen wir mit Südamerika an, aus Chile Lucybell mit

.

Loo Reed... hört gerade der WG-Kollege.

Du du du duduuu....

Aus Rußland:

 

ДДТ mit

.

 

Bei Interesse:Text zum Text

Der ist doch in ein - nicht nur in Metal-Kreisen - umstrittenes Projekt "verwickelt"

 

(...)

Little Joe never once gave it away

Everybody had to pay and pay

A hustle here and a hustle there

New York city is the place where they said:

Hey babe, take a walk on the wild side

I Said hey Joe, take a walk on the wild side

(...)

Ausgewogen und nicht Diedäh Bohlen-"Ansprüchen" gerecht werdend:

 

Sixteen Horsepower - Yours Truly

(Alternative Country)

 

Darkthrone - Under A Funeral Moon

(Black Metal)

 

Lila Downs - La Linea

(Weltmusik, mexikanische Folklore, latino)

 

 

Jaaaaaa, Darkthrone!!! :thrasher::rock:

Jaaaaaa, Darkthrone!!! :thrasher::rock:

 

Jou, die ersten 3 BM-Alben:

kein technischer Schnick-Schnack, primitive Produktion, einfache Riffs, ein Hauch Punk-Attitüde und viel Atmosphäre.

  • Autor
Jou, die ersten 3 BM-Alben:

kein technischer Schnick-Schnack, primitive Produktion, einfache Riffs, ein Hauch Punk-Attitüde und viel Atmosphäre.

 

Wie seit Ihr Zwei denn drauf? ihr macht mir Angst!!!!

 

Die Ersten Darkthrone sind ware Klassiker, wobei Soulside Journey eher in Richtig Death geht. Die neueren Machwerke sind auch nicht zuverachten, Circle the Wagon ist mehr Punk-lastig und um einiges dreckiger als die Vorgänger. Und über trve/untrve will ich nix hören! :)

ihr macht mir Angst!!!

 

Das liegt in der Natur des Schwarz-Metallers ;-)

 

Die Ersten Darkthrone sind ware Klassiker

 

Ganz mein Reden und zwar aus vorgenannten Gründen. und in meinen Augen eben besondern Under A Funeral Moon und Transilvanian Hunger.

 

Die neueren Machwerke sind auch nicht zuverachten, Circle the Wagon ist mehr Punk-lastig und um einiges dreckiger als die Vorgänger.

 

Die sind ehrlich gesagt nicht ganz so mein Fall, ist aber (wie so vieles) Geschmacksache.

 

Circle the Wagon ist mehr Punk-lastig und um einiges dreckiger als die Vorgänger. Und über trve/untrve will ich nix hören! :)

 

Mit Punk-Attitüde meinte ich auch nicht unbedingt den Musikstil "Punk" sondern eher die Einstellung zur Musik:

Dissonanzen, rauher Sound, rauhe Produktion aus ästhetischen Gründen, provokative (und oft dümmliche) Interviews vor so 15-20 Jahren...

Heute zeigen Gylve und Ted ja des öfteren, dass sie nicht zum Lachen in den Keller gehen... :-)

  • Autor
Mit Punk-Attitüde meinte ich auch nicht unbedingt den Musikstil "Punk" sondern eher die Einstellung zur Musik:

Dissonanzen, rauher Sound, rauhe Produktion aus ästhetischen Gründen, provokative (und oft dümmliche) Interviews vor so 15-20 Jahren...

Heute zeigen Gylve und Ted ja des öfteren, dass sie nicht zum Lachen in den Keller gehen... :-)

 

Man mag sogar sagen sie sind gesellschaftsfähig geworden. Was man nicht unbedingt von allen Herrschaften aus der 1. Generation behaupten kann. Die Herren machen auch in den letzten Doku "Until the Light takes us" einen durchaus sympatischen Eindruck.

 

Was die neuen Sachen angeht, klar Geschmackssache. Ich war von "Plaguewielder" und "Hate them" schwer beeindruckt und der Verlust des Garagensounds beim neuen Label Moonfog hat mich auch nicht gestört.

Jou, die ersten 3 BM-Alben:

kein technischer Schnick-Schnack, primitive Produktion, einfache Riffs, ein Hauch Punk-Attitüde und viel Atmosphäre.

 

Naja, die ersten BM-Platten an sich erschienen ja ein paar Jahre früher, Venom "Welcome to Hell", Possessed "seven churches", Sodom "Obsessed by cruelty" usw.

Bands wie Darkthrone, Impaled Nazarene oder Emperor haben zu Beginn der 90er sich der Thematik halt wieder angenommen...

Dimmu Borgir "Enthrone Darkness Triumphant" gefällt mir musikalisch auch sehr gut, klingt mir aber etwas zu sehr überproduziert. In einem Stück beispielsweise prügelt der damalige Drummer "Tjodalv" auf das Ride-Becken ein, zwischendurch sind gleichzeitig aber auch Hi-Hat-Schläge hörbar, im Offbeat. Und da ein Mensch in der Regel maximal zwei Arme hat, spieltechnisch unmöglich! Also Overdubs...

Obwohl Pink Floyd in den Siebzigern zugegebenermaßen ähnliches gemacht haben...damals artete das mitunter in richtige Band-Schnipseleien und -zusammenklebereien aus, die Studio-Aufenthalte zogen sich teilweise über Monate hin. Beispielsweise ist die Hi-Hat-Endlosschleife in "On the Run" auf diese Weise entstanden...

Aber die "Dark Side of the moon" klingt nicht totproduziert, so gefällt mir das eigentlich am besten. Ich mag es, wenn richtig schön primitive Analog-Technik verwendet wird!

Aber in der Tat, digitales Equipment und perfekte Produktion passen irgendwie nicht zu BM; die raue, rumpelige Atmosphäre sollte schon erhalten bleiben...

Man mag sogar sagen sie sind gesellschaftsfähig geworden. Was man nicht unbedingt von allen Herrschaften aus der 1. Generation behaupten kann. Die Herren machen auch in den letzten Doku "Until the Light takes us" einen durchaus sympatischen Eindruck.

 

Die Jungs von Darkthrone sind bestimmt auch sympathisch :-) :

 

 

Um auf "Until the Light takes us" zurückzukommen: Varg versucht, den Intellektuellen zu geben, outet sich aber dennoch (vielleicht ungewollt :-) als ein sich in Widersprüchen verfangender Gestörter. Noch aufschlussreicher als der Hauptfilm ist das Bonusmaterial (DVD). Seine Musik ist zwar teilweise für mich ganz hörbar, aber irgendwann ist Schluss.

Naja, die ersten BM-Platten an sich erschienen ja ein paar Jahre früher, Venom "Welcome to Hell", Possessed "seven churches", Sodom "Obsessed by cruelty" usw.

Bands wie Darkthrone, Impaled Nazarene oder Emperor haben zu Beginn der 90er sich der Thematik halt wieder angenommen...

Dimmu Borgir "Enthrone Darkness Triumphant" gefällt mir musikalisch auch sehr gut, klingt mir aber etwas zu sehr überproduziert.

 

Ja genau. Venom, Bathory & Co. haben aus kostengründen so produziert, die Norweger am Anfang der 90er haben den Sound bewusst wieder hervorgerufen, u.a. um gegen die Verkommerzialisierung der härteren Musik zu rebellieren.

 

Letztendlich hat sich das alles wieder zu einem Trend entwickelt.

 

Mir egal, ich kann viele unterschiedliche Musikrichtungen genießen :-)

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