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Danke! Ich muss gestehen, dass ich nur die Hälfte verstanden habe (wenn überhaupt), aber es erscheint mir logisch!

Ich werde also den Motor mal auseinander nehmen und alles gangbar machen!

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Danke! Ich muss gestehen, dass ich nur die Hälfte verstanden habe (wenn überhaupt)

 

 

Ist auch nicht unbedingt notwendig, daß du das verstehst. Bevor du künftig elektrotechnische Experimente (wie z.B. mit der Glühlampe) machst und keine Ahnung über mögliche Folgen hast, am besten VORHER das Forum konsultieren!:smile:

Der Test wurde mir hier ja empfohlen. :)

 

Habe das Getriebe jetzt auseinander genommen, gereinigt und neu gefettet. Macht nen soliden Eindruck. Morgen werd ich den Motor mal ne Zeit frei an der Batterie drehen lassen, dass er sich freibrennt. Und dann mal sehen! Bin gespannt! Werde berichten!

Könnt ihr mir ein einstellbares Netzteil empfehlen? Würde gerne einige Teile des Autos nicht immer direkt an der Batterie testen, sondern halt auch mal drinnen im Warmen an der Steckdose. :)

Reichen da bis zu 1000 mA @ 12V DC? Ist vielleicht etwas knapp, oder?

Der Test wurde mir hier ja empfohlen. :)

 

Muß halt nicht alles stimmen, was hier empfohlen wird.

 

Morgen werd ich den Motor mal ne Zeit frei an der Batterie drehen lassen, dass er sich freibrennt. Und dann mal sehen! Bin gespannt! Werde berichten!

 

Besser noch: Kollektor mit ganz feinem Schleifpapier Körnung (>400) abziehen. Das geht am besten, wenn du den Motoranker in eine Bohrmaschine einspannst. Und dann Motorlager mit (säurefreiem) Feinmechaniköl oder Nähmaschinenöl einölen.

 

Könnt ihr mir ein einstellbares Netzteil empfehlen? Würde gerne einige Teile des Autos nicht immer direkt an der Batterie testen, sondern halt auch mal drinnen im Warmen an der Steckdose. :)

Reichen da bis zu 1000 mA @ 12V DC? Ist vielleicht etwas knapp, oder?

 

Such mal z.B. in der Bucht, bei Conrad, ELV usw. nach einem "Labornetzgerät". Ich empfehle dir ein eines von 0 bis 30V und 0 bis mindestens 3A, besser noch 5A. Sind aber nicht ganz billig, die Dinger. Aber man kann sie halt sehr universell einsetzen. Einen Anlasser kannst du damit natürlich nicht testen, das ist klar. Aber ansonsten sind das schon sehr nützliche Geräte, gehören eigentlich in jeden Hobbyraum:smile:

Der Test wurde mir hier ja empfohlen. :)

 

Es gibt offenbar ein Verständnisproblem, egal von wem der Test empfohlen wurde...

 

Unterscheide bitte künftig zwischen "Prüflampe" und hausgemachter "Lichtorgel"

 

Und - JA - In etwa so ein Gerät könnte zum Testen *in-diesem-einzelfall* ausreichen.

ABER AUCH NUR IN DIESEM FALLE

 

Wenn Du einen stärkeren Verbraucher für *hüstel* "merkwürdige Elektrikexperimente" dranhängst, ist es hinüber.

Wenn es Dauerlast 3 oder selbst in der Version "...eine Nummer größer..." höchstens 5 Ampère bringt und entsprechende Verbraucher aushält - was meinst Du wohl, was passiert, wenn Du *irgendetwas* dahinterklöppelst, was eine größere Stromaufnahme hat...?

 

Schau mal in den Sicherungskasten Deines Wagens und analysiere die Häufigkeit der dort vorkommenden Zahlen, die auf den Sicherungen aufgedruckt sind mit den Leistungswerten des von Dir vorgeschlagenenen Gerätes, daß für den Einsatz im heimischen Elektronik(!)labor gedacht ist...

 

Mann, mann, mann...

 

Habt Ihr denn alle in Physik nur gepennt...?!?

 

Wenn Du einen stärkeren Verbraucher für *hüstel* "merkwürdige Elektrikexperimente" dranhängst, ist es hinüber.

Wenn es Dauerlast 3 oder selbst in der Version "...eine Nummer größer..." höchstens 5 Ampère bringt und entsprechende Verbraucher aushält - was meinst Du wohl, was passiert, wenn Du *irgendetwas* dahinterklöppelst, was eine größere Stromaufnahme hat...?

 

 

Passiert nicht viel, außer daß das Netzgerät in die (einstellbare) Strombegrenzung geht und die Spannung in die Knie geht.

@Josef: Haben das deine Netzgeräte etwa nicht und sind die nicht mal kurzschlußfest? Würde mich aber doch sehr wundern! Wenn man nicht gerade eine hohe Spannung von außen an die Ausgänge legt oder es runter wirfst, sind die Dinger eigentlich "unkaputtbar"!:smile: Oder bist du das selber, der im Physikunterricht nicht aufgepasst hat?

 

Schau mal in den Sicherungskasten Deines Wagens und analysiere die Häufigkeit der dort vorkommenden Zahlen, die auf den Sicherungen aufgedruckt sind mit den Leistungswerten des von Dir vorgeschlagenenen Gerätes, daß für den Einsatz im heimischen Elektronik(!)labor gedacht ist...

 

So wie ich Hennu verstanden habe, will er ja nicht ganze Baugruppen testen, die alle an einer gemeinsamen Sicherung hängen, sondern nur einzelne Teile davon. Und da reichen 5A weit aus! Da kannst du auch mal einen Türverriegelungsmotor dranhängen.

 

 

 

Nimm lieber eines bis 30V, und 5A, da bist du auf der sicheren Seite.

Passiert nicht viel, außer daß das Netzgerät in die (einstellbare) Strombegrenzung geht und die Spannung in die Knie geht.

@Josef: Haben das deine Netzgeräte etwa nicht und sind die nicht mal kurzschlußfest? Würde mich aber doch sehr wundern! Wenn man nicht gerade eine hohe Spannung von außen an die Ausgänge legt oder es runter wirfst, sind die Dinger eigentlich "unkaputtbar"!:smile: Oder bist du das selber, der im Physikunterricht nicht aufgepasst hat?

 

Wenn ich für jedes dieser pseudo-lastgeregelten Billig-Netzteile, daß in zugegebenermaßen experimentierfreudigem Bekanntenkreis durch Dauer-Überlast abgeraucht ist einen Taler bekäme, könnte ich die nächste Nacht auf lau durchsaufen.

 

Einmal endete das in einem Kellerbrand, beim Versuch mit so einem Ding eine recht große, aber defekte Batterie mit einem Zellenschluß aufzuladen. Neeeein... - da passiert nichts... *kicher*

 

So wie ich Hennu verstanden habe, will er ja nicht ganze Baugruppen testen, die alle an einer gemeinsamen Sicherung hängen, sondern nur einzelne Teile davon. Und da reichen 5A weit aus! Da kannst du auch mal einen Türverriegelungsmotor dranhängen.

Nimm lieber eines bis 30V, und 5A, da bist du auf der sicheren Seite.

 

Jetzt warte ich eigentlich nur noch drauf, daß irgend so ein Spezialist damit seine Heckheizscheibe testen wird...

 

@Hennu

Schon mal gedacht, für Bastelzwecke einfach für lau eine alte Batterie vom Schrottplatz zu holen und in den Keller zu stellen...? Fliegende 10-A-Sicherung ins Kabel eingeklöppelt und gut ist... - Ein Ladegerät sollte ja wohl hoffentlich schon im Haus sein, oder..?

Also -

ja der Tip mit der Lampe war von mir, 21Watt sind nominel irgendwas um 1,8 Ampere. Kurzfristig sollte das die Endstufe abkönnen - was zieht denn der Motor im Blockierfall?

Mir ging es darum nicht mit Hand-DMMs mit 10 Meg Ohm Eingangswiderstand irgendwelche Restspannungen zu messen sondern unter Last wo Übergangswiderstände zu realem Spannungsabfall führen.

Ich weiß nicht wie oft ich das schon geschrieben habe aber Gleitlagern kann man durch Nachölen eigentlich nur zerstören. Die Schmierung von Gleitlagern funktionieren durch das mit hohem Druck ins porröse Lagermaterial eingebrachte Grundöl - wuietsch das ist das fertig, da hilft ölen auch nicht (lange).

Das von aussen eingebrachte Öl sammelt Staub und führt dadurch zu einer Schleifpaste die dank drehender Reibpartner in kurzer Zeit Langlöcher erzeugt.

 

Zum Thema Netzteil:

30V sind für KFZ Elektriken zuviel, 3 Ampere ausser zum Birnchen-Test zuwenig.

Entweder ein Festspoannungsnetteil mit 13,8V und min. 10 Ampere oder Josefs Vorschlag.

Und - ja ich weiß Festspannungsnetzteile sind nicht regelbar. UNd Battereien können bei Kurzschluß explosionsartig Säuremischung im Raum verteilen.

30V sind für KFZ Elektriken zuviel, 3 Ampere ausser zum Birnchen-Test zuwenig.

 

Nun, diese "Labor"-Netzteile haben zumindest ein einigermaßen fingerkompatibles Poti, um die Leerlaufspannung vor (!) Anklemmen eines Verbrauchers *irgendwie* in brauchbare Bereiche zu bewegen. Habe aber leider oftgenug beobachten dürfen, wie wehrlose kleine Platinen mit der maximal möglichen Spannung zu Tode gefoltert wurden...

 

Und Battereien können bei Kurzschluß explosionsartig Säuremischung im Raum verteilen.

 

Nun, ich habe ja *zumindest* versucht, die Verwendung einer fliegenden Sicherung anzuregen.

 

Und wer eine Autobatterie ohne Spritzschutz und mechanischen Schutz gegen unbeabsichtigten Kurzschluß in unmittelbarer Nähe des eigenen, persönlichen Standortes einsetzt - nun, dem kann ich *wirklich* nicht mehr helfen. Charles Darwin nannte die möglichen Folgen glaube ich "...Auslese duch natürliche Selektion..." oder ähnlich.

Hey, das wird ja ne ausgewachsene Diskussion hier! :biggrin:
Also -

ja der Tip mit der Lampe war von mir, 21Watt sind nominel irgendwas um 1,8 Ampere. Kurzfristig sollte das die Endstufe abkönnen - was zieht denn der Motor im Blockierfall?

 

Kann sie mit Sicherheit nicht, der Motor zieht selbst im Blockierfall nur 250mA! (siehe http://www.saab-cars.de/490653-post25.html)

 

 

Zum Thema Netzteil:

30V sind für KFZ Elektriken zuviel, 3 Ampere ausser zum Birnchen-Test zuwenig.

Entweder ein Festspoannungsnetteil mit 13,8V und min. 10 Ampere oder Josefs Vorschlag.

Und - ja ich weiß Festspannungsnetzteile sind nicht regelbar. UNd Battereien können bei Kurzschluß explosionsartig Säuremischung im Raum verteilen.

 

Ein Labornetzgerät mit bis zu 30V kann auch mal für andere Zwecke verwendet werden, nicht nur für PKW-Elektronik. Z.B. mal zum Laden eines 18V-Akkus, wenn man gerade kein passendes Ladegerät zur Verfügung hat. Übrigens arbeiten LKW´s und Busse mit 24V. Außerdem weiß jeder Elektroniker, daß dies DIE Standardspannung in der Industrie schlechthin ist, von SPS-Steuerungen angefangen über Leistungsrelais und -Schütze, IGBT-Module usw. Da kommst du mit 15V nicht weit, und warum soll sich Hennu da unnötig damit einschränken, wo doch eines mit 30V nicht viel mehr kostet?

3A halte ich auch für etwas knapp, mit 5A ist man da schon etwas flexibler. Aber das sagte ich ja schon.

Meine Meinung ist eben, bei Werkzeug sollte man nicht sparen, wenn man schon was kauft, dann gleich was "Gescheites". Du holst dir doch dein Werkzeug auch nicht aus dem Supermarkt, das du nach einmaligem Gebrauch in die Tonne stecken kannst!

Zum Thema Festspannungsnetzteil oder Batterie: Ich finde es äußerst hilfreich bei der Fehlersuche, wenn man im Zweifelsfall die Strombegrenzung runter drehen und dann langsam die Spannung hochfahren kann. Das geht eben bei diesen Stromversorgungen nicht. Und eine Batterie hat zudem den Nachteil, daß sie ständig gewartet werden muß. Sonst ist sie nach kurzer Zeit sulphatiert und somit "hin"!

 

@Josef_Reich: Ich rede hier von professionellen Labornetzgeräten mit präziser U-I-Regelung und NICHT von irgendwelchen selbstgebastelten Netzteilen! Ein gutes Labornetzgerät kannst du problemlos kurzschließen und dann auf vollen Strom drehen (Reihenfolge beachten!), da passiert auch im Langzeitbetrieb rein gar nichts! Mach das mal mit deiner Batterie!

Hey, das wird ja ne ausgewachsene Diskussion hier! :biggrin:

 

Sach mal,

 

mit der ganzen Zeit, die bisher schon dafür drauf gegegangen ist, ist Dir nicht der Gedanke gekommen, Dir einen gebrauchten, funktionierenden zu holen und den einzubauen? Wird sicherlich nicht die Welt hier gebraucht kosten....

Sach mal,

 

mit der ganzen Zeit, die bisher schon dafür drauf gegegangen ist, ist Dir nicht der Gedanke gekommen, Dir einen gebrauchten, funktionierenden zu holen und den einzubauen? Wird sicherlich nicht die Welt hier gebraucht kosten....

 

 

Problem dabei ist halt, daß man dem gebrauchten nicht ansieht, ob und wie lange er noch funktioniert.

Und der wiederholte Aus- und Einbau bei Minusgraden ist auch nicht gerade die reine Freude!

 

Die Dinger scheinen beim 9k schon eine Schwachstelle zu sein, habe meinen schon vor längerer Zeit in Stellung "Außenluft-Zufuhr" abgeklemmt und stillgelegt (Wegen "Tropfsteinhöhlen-Effekt). Das Fahren in diese Stellung gelang mir übrigens auch nur mit meinem berühmten Labornetzgerät, das ich über 15V hochdrehen musste, bis sich der Motor drehte.

 

 

Im übrigen war das doch eine nette Grundsatzdiskussion, genau richtig bei dem kalten Wetter, oder?

Problem dabei ist halt, daß man dem gebrauchten nicht ansieht, ob und wie lange er noch funktioniert.

Und der wiederholte Aus- und Einbau bei Minusgraden ist auch nicht gerade die reine Freude!

 

Die Dinger scheinen beim 9k schon eine Schwachstelle zu sein....

 

Nun, bei mir ist das noch nie kaputt gegangen...und einen defekten bekommt man sicher nicht zuverlässiger zum Laufen, als einen funtkionierenden....

 

Aber wenn man nichts besseres zu tun hat...:tongue:

@Josef_Reich: Ich rede hier von professionellen Labornetzgeräten mit präziser U-I-Regelung und NICHT von irgendwelchen selbstgebastelten Netzteilen! Ein gutes Labornetzgerät kannst du problemlos kurzschließen und dann auf vollen Strom drehen (Reihenfolge beachten!), da passiert auch im Langzeitbetrieb rein gar nichts! Mach das mal mit deiner Batterie!

 

Nicht die Netzteile waren der Bastel - sondern das, was als "Versuchsaufbau" dran hing.

Poff - *rauchwolken-modus-an*

 

Auch ein *nicht* selbstgestrickter Netzteil-Billigkram mit angeklöppeltem Bastel kann gelegentlich zu unerfreulichen Ergebnissen führen. Und wenn's nur ein Hitzestau durch billiges oder ungeschicktes Geräte-Layout ist...

 

Habe zudem auch *irgendwie* leichte Zweifel, ob sich jemand für den Heimbedarf etwas in der Preisklasse zulegen würde, was wir beide als "ordentliches" Netzteil bezeichnen. Würde vermutlich nur die meiste Zeit in der Ecke verstauben - um alle Jubeljahre mal ein defektes Teil zu prüfen oder lohnt es nicht - und akkuschonendes Laden ist damit auch nicht uneingeschränkt möglich - zumindest nicht unbeaufsichtigt oder zusätzlich zwischengeschaltete Regelplatine.

 

Keine Anpassung des Ladestromes an den sich ändernden Ladezustand der Batterie, keine Spannungserhöhung zum ende des Ladevorganges, keine Endabschaltung, keine Temperaturüberwachung... - Wäre ich Akku, ich würde um mein Leben rennen wollen...

 

Gut, bei mir stehen zwei TTI-CPX400 - 60 [V] - 20 [A] und für's "Grobe" ein uraltes NoName (=Voltcraft) - 30 [V] - 5 [A]

Erstgenannte beiden hab ich - vor gar nicht langer Zeit - für wenige Hunderter aus einer Betriebsauflösung bekommen. Mega-Schnäppchen.

 

Ich brauche sie nicht *wirklich* ständig - ist aber trotzdem nett, dass sie da sind...

 

Meine Eneloops und Werkzeug-Akkus lade ich im Normalfasse dennoch mit dafür geeigneteren Vorrichtungen.

Und die Autobatterie sollte auch nicht ohne zwingenden Grund mit konstantem Ladestrom gefoltert werden.

 

Na, sei es drum - würde ich nicht recht häufig mit dem Zeugs arbeiten, ich käme wohl nicht auf die Idee, mir wegen ein paar defekten Autoteilen derartiges anzuschaffen. - Aber jeder wie er mag...

Sach mal,

 

mit der ganzen Zeit, die bisher schon dafür drauf gegegangen ist, ist Dir nicht der Gedanke gekommen, Dir einen gebrauchten, funktionierenden zu holen und den einzubauen? Wird sicherlich nicht die Welt hier gebraucht kosten....

 

Das Problem ist, dass der Motor, an dem ich schraube, schon ein gebrauchter ist. Den originalen hab ich damals auseinander genommen und so lag er dann monatelang. Dann hab ich ihn irgendwann kurzerhand entsorgt, weil ich ja dachte: Ach, der Neue funktioniert ja einwandfrei, wozu den Alten noch rumliegen lassen?

Gut, der Neue funktioniert bei Anschluss ans Bordnetz leider auch nicht... Mal sehn, Morgen früh wird der gestern Abend überholte, gefettete, freigebrannte Motor angeschlossen.

 

Ich hätte so ein Labornetzgerät nicht nur gerne für das Basteln am Auto, sondern für allgemeine Sachen, die häufiger anfallen. Hab mich schon häufiger geärgert, dass mir sowas fehlt.

Das Problem ist, dass der Motor, an dem ich schraube, schon ein gebrauchter ist. Den originalen hab ich damals auseinander genommen und so lag er dann monatelang. Dann hab ich ihn irgendwann kurzerhand entsorgt, weil ich ja dachte: Ach, der Neue funktioniert ja einwandfrei, wozu den Alten noch rumliegen lassen?

 

Passt doch genau zu meiner Meinung über gebrauchte Teile!

 

Mal sehn, Morgen früh wird der gestern Abend überholte, gefettete, freigebrannte Motor angeschlossen.

 

Bitte um Bericht, ob der überholte funkioniert! Wenn nicht, ist wohl die Endstufe im SG (dank Glühlampe) "durchgebrannt":mad:. Dann kannst du ja immer noch auf meine Lösung mit der offenen Umluftklappe zurück greifen. Die Umluftfunktion braucht man nicht wirklich, habe sie bislang noch nicht vermisst. (Trabis, die einem die Bude voll stinken, gibts ja zum Glück kaum mehr...:biggrin:)

 

Ich hätte so ein Labornetzgerät nicht nur gerne für das Basteln am Auto, sondern für allgemeine Sachen, die häufiger anfallen. Hab mich schon häufiger geärgert, dass mir sowas fehlt.

 

Genau diese Frage, die du ja schon auf #29 gestellt hast, habe ich nun über 2 Seiten weg versucht zu beantworten. Aber Josef hat sie wohl nicht gelesen und sich als Gegner von Elektronik voll auf die Labor-Netzgeräte eingeschossen...

 

Viele Grüße:smile:

Passt doch genau zu meiner Meinung über gebrauchte Teile!

 

Nee,

 

was habt ihr alle schlechte Erfahung mit Gebrauchtteilen gemacht....:tongue:

Bitte um Bericht, ob der überholte funkioniert! Wenn nicht, ist wohl die Endstufe im SG (dank Glühlampe) "durchgebrannt":mad:. Dann kannst du ja immer noch auf meine Lösung mit der offenen Umluftklappe zurück greifen. Die Umluftfunktion braucht man nicht wirklich, habe sie bislang noch nicht vermisst. (Trabis, die einem die Bude voll stinken, gibts ja zum Glück kaum mehr...:biggrin:)

 

Joa, ich fahr halt auch seit Januar mit offener Klappe rum, aber ich möchte gerne wieder den Originalzustand herstellen, deshalb wärs schön, wenn sie funktioniert. Bin gespannt!

Puh... hab den Motor direkt an der Batterie je 5 Minuten in beide Richtungen laufen lassen und ihn dann am Auto getestet. 1 oder 2 mal lief er von alleine, einige Male mit nem kleinen Schubs und viele Male gar nicht. Ich gebs auf, das ist mir zu unsicher. Die Gefahr, dass er irgendwann in geschlossenem Zustand stehen bleibt, ist mir zu hoch.

Dann halt ohne die scheiß Klappe!

  • 2 Jahre später...

Hallo zusammen,

jetzt hat es mich zu ungeschickter Zeit fern der Heimat auch erwischt mit der Umluftklappe und beschlagenen Scheiben.

Falls ich es mir antue den Klappenmotor auszubauen, bleibt dann eigentlich die Umluftklappe in der Offenstellung wo sie gerade ist, oder baumelt die dann zu und man kann ihn gerade wieder einbauen um weiterzufahren?

...in der regel ist ja nicht der motor selbst defekt, sondern das angeflanschte "getriebe"... ich würde deshalb versuchen mit einem netzteil und mechanischer hilfe die klappe in offen stellung zu fahren, dann stecker vom motor ab und so bleibt die klappe dann daueroffen...

... und falls du "fern der Heimat" kein Netzteil zur Verfügung hast, reicht auch die normale Batterie aus, um den Motor wieder zu betreiben. Denn der läuft jetzt nämlich mit Sicherheit nur wegen des großen Spannungsabfalls (über 2 Volt, habe ich mal gemessen) in der Motortreiberstufe nicht mehr. 2 Litzen wirst du ja bestimmt irgendwo auch im "Busch" auftreiben, schalte aber bitte möglichst eine Sicherung in die Plusleitung, falls du mit dem Kabel irgendwie auf Masse kommst! Die richtige Polarität (die wechselt ja, je nachdem ob die Klappe auf- oder zugehen soll) am Motor kann ich dir gerade nicht sagen, aber die kannst du ja selber herausfinden. Passieren tut ja nichts bei falscher Polung.

Und den Stellklappenmotor unbedingt drinnen lassen, sonst macht die Umluftklappe ihrem Namen Ehre, indem sie dann lustig klappert! Außerdem ist dieser Motor sowieso nur äußerst mühsam mit "Hebammenfingern" und einem Blick "um die Ecke heraus" zu bekommen. Und die letzte der 3 Befestigungsschrauben bringst du vielleicht noch raus, aber nie mehr rein!

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