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Einstiegskamera... Aber welche?

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kann Nightcruiser nur unterstützen.

Mit dem Objektiv ( oder einem ähnlichen von Canon ) bist Du auf jeden Fall gut bedient.

Für Weitwinkelfotos lohnt sich später vielleicht auch eine Festbrennweite als reines Weitwinkel 24mm z.B.

 

Noch ein Tipp. Wenn ein Freund von Dir die Kamera hat nimm sie mal in die Hand und mach ein paar Aufnahmen.Oder vielleicht kennt einer Deiner Freunde einen Händler - auch hier gilt. geiz ist nicht unbedingt geil!

 

Die Canon ist ziemlich klein - hat Vorteile, aber vielleicht hast Du lieber eine größere Kamera, die besser ( etwas schwerer ) in der Hand liegt

Die Nikon ist etwas größer.

Beide Firmen haben nicht nur eine lange Profitradition sondern auch wirklich gute Qualität auf dem SLR Gebiet.

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Kameragröße ich nicht so ausslaggebend. Ich hab eh kleine Griffel.:biggrin:
Kameragröße ich nicht so ausslaggebend. Ich hab eh kleine Griffel.:biggrin:

 

Also ich würde dir dann echt empfehlen die Canon und die Nikon in der Theorie, also Datenblätter/Testberichte vergleichen/angucken, da dann schon mal gucken welche Features/Vorteile/Nachteile für dich wichtig sind und dann ab in einen Laden und in die Hand nehmen.....

 

Ob es dann ein "Geiz ist Geil Tempel" oder ein Fachgeschäft ist, muss du dann wohl für dich entscheiden....kommt halt darauf an ob du dann noch Beratung brauchst/willst......aber das kennst du ja sicher schon, bist ja schon groß......eh ich meine groß im Sinne von....ach vergiss es......:biggrin:

in den letzten Tests waren beide Testsieger, ganz knapp meistens die Canon vorn.

Muß man persönlich für sich entscheiden, auch unter Berücksichtigung von

Objektiv-Ausstattung, Gefühl in der eigenen Hand, Menuführung

und eigenem Budget...

hier z.B. online Vergleichstest

 

Vielleicht gehen die Preise nach der Photokina runter.

Für die D60 gibt's derzeit günstig sogenante Fatbox mit extra Zubehör.

Moin

 

'n paar Dinge fallen mir auch noch ein.

 

Schau dir mal die Canon G10 an. Könnte man als professionelle Kompakte bezeichnen. Kann auch externe Blitze, kein Objektivwechsel, aber dafür schön kompakt. Und 15MP reichen für's erste auch.

 

Bei Nikon hat sich mit der D300 und wohl jetzt auch D90 einiges hinsichtlich Bildrauschen getan. Wenn du öfter mit wenig Licht auskommen musst, dann würde ich keine ältere Nikon nehmen.

 

Ob Nikon oder EOS liegt IMHO mehr an der persönlichen Einschätzung der Bedienung. EOS gibt es mehr günstiges Zubehör (und auch reichlich billiges :frown:).

 

CU

Flemming

Den Fred hatten wir doch schon mal, oder? Hatte Gerd nicht mal so eine Frage gestartet?

 

Ich empfehle (immer noch) die Einstiegs-Nikon D40 oder D40x, wenn es denn viele Pixel sein müssen. Grade gesehen als Kit für 379.

Die Bilder sind super, Bedienung einfach, und es gibt tonnenweise Objektive. Sogar die alten Objektive passen drauf, nur der Autofokus geht dann nicht. Alte Blitze lassen sich aufstecken.

Die Kamera ist auch schön leicht, und mit dem Serienakku kriegt man 500+ Bilder pro ladung hin.

Ich bring se mal mit nach Rotterdam, wenn "der Graue" ankommt, da kannste mal testen :cool:.

Als Kompakte finde ich die Panasonic-TZ Serie empfehlenswert (brauchbare Zoombereiche).

/To

Ich habe mir vor ein paar Wochen die Canon 450D gekauft und bin super zufrieden damit. Das Kit Objektiv hat im Vergleich zur 400D IS dabei.

 

Mein Ansatz war der: Ich kaufe mal das Kit und schaue dann wie oft und was ich fotografiere bevor ich viel Geld in Objektive stecke. Außerdem kannst du das Kit Objektiv wieder relativ einfach verkaufen.

Für die Beispiel-Bilder wie auf Deinem ersten Post z.B. Nikon AF-S 18-70 f/3,5-4,5 G ED, ab ca. 200 Euro.

 

=> Endgeile Scherbe, war als Kitobjektiv auf unserer D70. Braucht man als Normalfotografierer eigentlich nix anderes mehr. Hab zwar auch noch ein Telezoom, aber das staubt so fröhlich vor sich hin.

 

- Analog: Ach laß mal. Das ist so wie Uralt-Saab-Fahren mit Zweitakt mit Freilauf und so. Natürlich spürt man die Mechanik, lernt Kerzenwechseln während der Fahrt und kann den Motor alleine mal eben am Straßenrand austauschen gegen das Reserveexemplar im Kofferraum. Aber wir leben im 21 Jhd. - und das ist auch gut so. BTW: Braucht noch jemand eine analoge Ricoh KR10 mit 35-70 für kleines Geld ?

 

- Zuviele Pixel verstopfen nur die Festplatte. 6MP sind mehr als ausreichend.

 

- Pentäxe sind unterbewertet, die K200D ist sogar gut spritzwassergeschützt (gar nicht so blöd wenn man öfter mal draußen fotografiert)

 

- Highend-Foto-Test-und-Bescheidwisserseite (englisch): http://www.dpreview.com/

 

Hardy

Hab zwar auch noch ein Telezoom, aber das staubt so fröhlich vor sich hin.

Eröffnet wesentlich mehr Möglichkeiten und macht m.E. SLR Fotografie erst recht interessant, Stichwort Tiefen(un)schärfe.

 

Analog: Ach laß mal. Das ist so wie Uralt-Saab-Fahren mit Zweitakt mit Freilauf und so. ..

ich kenn gar kein Entwicklungs-Fotolabor mehr, da sind jetzt überall Wettbüros drin :hmmmm2:

Nabend allerseits...

ich habe mich nach langem Suchen vor zwei Monaten für die Sony alpha300 mit einem 3.5-5.6/18-70 Objektiv von Sony entschieden und muß sagen, dass ich von der Bilderqualität bis dato positiv überrascht bin.

 

Ich habe jahrelang zuvor nur analog mit einer alten Minolta 300 und einer Minolta dynax 500si gearbeitet und leidenschaftlich gerne damit Objekte in Szene gesetzt. Die perfekte Tiefenschärfe haben mich bei diesen Kameras stets beeindruckt.

Meine Aussage war immer,...niemals kommt mir so ein digitaler Qautsch ins Haus....bis mir mit meiner "alten" ein riesengroßes Malheur :frown:passierte,....und sie nicht mehr instandzusetzen war.

Also habe ich mich für eine Sony entschieden...ein wichtiges Kaufargument für mich war, dass meine "alten" Autofocusobjektive, ein Voigtländer 28-210mm, ein 35-80mm und 50mm Minolta Objektiv mit ihr kompatibel sind...auch meine Zusatzfilter wie Makroaufsatz etcpp, passen haargenau!

Zudem liegt sie sehr gut in der Hand...und 10,2 mega pixels sind vollkommen ausreichend. Ein sehr nettes Features ist diese "quick AF live view" Geschichte...man kann in außergewöhnlichen Stellungen fotografieren und sieht das Ergebnis sofort.

Was den Preis betrifft,..so liegt sie ähnlich dem der Canon oder Nikon.

 

Ich persönlich bevorzuge fachkundige Beratung in einem dafür speziellen Fotofachgeschäft! Vor allem möchte ich ausprobieren und vergleichen dürfen.

Tipp...einfach losziehen und sich vor Ort mit viel Zeit beraten lassen.

Dafür, daß hier anscheinend "jeder" eine High-End Kamera mit Schlagmich-Tot-Features und Suppen-Zoom sein eigen nennt, gibt es im hier im Forum eigentlich recht wenig Fotos...

 

Ist wie bei Autos (und noch so einigen Sachen mehr): Die Dinger wollen (sollen) benutzt werden.

Falls Du den Kauf einer digitalen SLR in Erwägung ziehst: Hier ist demnächst mit einem neuen Suchersystem (ohne den klassischen Klappspiegel) zu rechnen. Schau mal auf spiegel-online, Stichwort EVIL.

 

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,578434,00.html

 

 

Dann dürften zumindest die Preise für herkömmliche SLR fallen oder man entscheidet sich für das Neue.

Ich habe jahrelang zuvor nur analog mit einer alten Minolta 300

du meinst die X300 MF Kamera, oder ? hab hier noch 'ne XG-9, X-300 und X-9
.

Also habe ich mich für eine Sony entschieden...ein wichtiges Kaufargument für mich war, dass meine "alten" Autofocusobjektive, ein Voigtländer 28-210mm, ein 35-80mm und 50mm Minolta Objektiv mit ihr kompatibel sind...

Du willst damit sagen, dass die Sony einen Minolta AF Anschluß besitzt ? nicht aber den MC/MD oder ? Waere ja auch noch schoener....

/To

PS: Wer hat eigentlich diese tolle Erfindung "digitaler Kleinbildfilm" vom Markt gekauft ?! Gegeben hat's das mal fuer ein paar Monate.

Kann Dir die kleinen Canons nur empfehlen - auch eine 350D macht sehr gute Bilder, mehr als 8 Mill. Pixel braucht man ohnehin nicht.

400D und 450 D sind auch gut, insbesondere nett an der 450D ist die liveView-Funktion.

Die Kit-Objektive sind Scherben, aber man kann z.B. ein gutes u. preiswertes Tamron 2.8/17-55m erwerben und das Kit-Objektiv in der Bucht verkaufen (habe ich gemacht).

Vorteile an der Canon sind: Einfache Bedienung, riesiges Zubehörangebot und - wenn man bereit ist dafür zu zahlen - hervorragende, sehr schnelle Objektive.

 

Weitere interessante SLR-Digitalkameras sind die 200D (auch die ältere 100D) von Pentax - die haben ein in der Kamera integriertes Anti-Shake-System, das mit jedem Objektiv Verwacklungen reduziert. Weiterer Vorteil - man kann die alten analogen Pentax-Objektive verwenden, die hervorragend sind und für wenig Geld auf dem Markt zu haben sind- dann hat man auch noch etwas Analog-Feeling.

Die meisten anderen Hersteller integrieren das Anti-Shake-System in die Objektive - sehr effektiv, aber auch deutlich teurer.

 

Einfach mal ausprobieren!

Nachtrag: Weiterer Vorteil der Pentax: SD-Karten wie bei den kleinen Digitalkameras.

Canon verwendet z.B. bei der 350D und 400D die großen, teureren und unhandlichen CompactFlash Karten.

mir persönlich liegen die CF Karten besser in der Hand

und machen einen stabileren Eindruck auf mich.

Mir ist schon eine SD Karte kaputgegangen, weil

der unnötige Sicherungspinökel ausgeleiert war.

Die Profikameras speichern auch (noch) auf CF Karten.

Preislich sind die CF Karten zwar minimal teurer, kann man aber bei den

heutigen Preisen der Speicherkarten leicht verschmerzen.

hi Targa,...

doch das will ich damit sagen! :smile: Die Sony DSLR's...verfügen über diesen Anschluß und somit können alte Autofocusobjektive problemlos verwendet werden.

Spart im Endeffekt ne Menge Kohle, wenn man noch aus dem analogen Bestand verschieden gute Objektive besitzt.

Aber das muß jeder für sich entscheiden...

hi Targa,...

doch das will ich damit sagen! :smile: Die Sony DSLR's...verfügen über diesen Anschluß und somit können alte Autofocusobjektive problemlos verwendet werden.

Spart im Endeffekt ne Menge Kohle, wenn man noch aus dem analogen Bestand verschieden gute Objektive besitzt.

Aber das muß jeder für sich entscheiden...

 

Das ist ein guter Aspekt, gerade wenn man vom Virus gepackt wird

und vielleicht wirklich ein Spezialobjektiv haben möchte

( Superweitwinkel, Fischauge oder eine lange Tüte )

was man aber eher selten nutzt.

Das geht bei Canon definitiv nicht, bei einigen Nikon geht das auch.

Moin Gemeinde,

 

ich möchte mich diesem Thread anschließen, suche ebenfalls eine digitale SLR. Die Grundlagen (fange erstmal analog an) brauchen wir nicht mehr diskutieren, da ich 1. vor der Übernahme der Weltherrrschaft durch die digitale Fotografie sehr lange analog SLR fotografiert habe und 2. das Thema hier schon recht umfassend erörtert wurde.

Deshlab direkt zu den Favoriten:

 

Die Canon 450D wird in dem weiter vorn genannten Test für mich nachvollziehbar gelobt und rückt somit in die engere Auswahl. Negativ fällt hier das billig wirkende Kunststoffgehäuse auf und ein wenig benunruhigt mich die Aussage eines Fachmanns, dass die Displays sehr empfindlich sind und relativ häufig kaputt gehen.

 

Die Nikon D80 gefällt mir sehr gut und wird auch in besagtem test nicht verrissen. Sie ist jedoch auch teurer als die 450D und mir fällt es schwer zu bewerten, ob der Mehrpreis von rund 100 bis 150 Euro gerechtfertigt ist. Habe ich es richtig verstanden, dass bei den D40 und D60 die Motoren für den AF im Objektiv sitzen, bei der D80 aber im Gehäuse? Wäre sonst auch ein Ausschlusskriterium.

 

Und dann ist da noch die K 200 D. Stabiles und geschütztes Gehäuse, Standard-Batterien, Bildstabi im Body, AF-Motor auch, Display oben drauf, bezahlbare Objektive (auch zu älteren kompatibel) u.s.w.. Preislich auf dem Niveau der 450D. Qualitativ auch? Das Kit-Objektiv 18-55 scheint zumindest kein Plastikschrott zu sein...

 

Danke für Eure Hilfe!

 

FF

D40/D40x und D60 haben kein AF im Gehäuse.

ich hab' mir ein (Schönwetter-)Tele 70-300 mit

AF Motor für rd. 120 € neu gekauft. (für D60)

D40/D40x und D60 haben kein AF im Gehäuse.

ich hab' mir ein (Schönwetter-)Tele 70-300 mit

AF Motor für rd. 120 € neu gekauft. (für D60)

 

 

Deshalb bin ich von der D60 eigentlich ab, war ursprünglich mein Favorit. Der Händler erzählte von vergleichsweise teuren Objektiven und das machte mir schon ein wenig Angst... :redface:

 

FF

 

Hi Benno,

 

guck einfach mal bei Stammtisch Thema "Kamera" nach. Dort finden sich ein paar Fotos die ich mit meiner kleinen IxusV2 gemacht habe.

 

Danke erstmal für die detailierte Antwort! Ich habe schon in etwas vermutet das es in die Richtung Eos oder Nikon geht. Ich höre allerdings heraus das die Nikon eine etwas bessere Alternive ist, da unter anderem ältere Objektive passen.

 

So richtig resümiert?

 

Gruß,

Kev

 

Ich antworte mal hier: Die Möglichkeit günstige, alte (aber gute!) Objektive zu nutzen ist aber so ziemlich der einzige konkrete Vorteil, den Nikon gegenüber Canon hat. Ansonsten ist es echt unmöglich zu sagen, welcher Hersteller die "beste" Kamera herstellt.

Eine passende Analogie ist BMW<>Mercedes-Benz. Welches Auto nun besser ist muss jeder für sich entscheiden. Historisch gesehen steht die eine Marke eher für Sportlichkeit und die andere für schlichte Eleganz und Komfort. Mittlerweile hat sich das aber vermischt und es ist noch viel mehr egal, was man wählt.

Ich würde einfach ein paar Modelle testen und dann nach Bauch/Bankkonto entscheiden.

Dann kann man nur immer wieder betonen, dass der Body im Vergleich zu den Objektiven vollkommen nichtig ist und man da ruhig sparen kann. Die meisten der übertrieben angepriesenen Gimmicks sind eh ziemlicher Schwachsinn (zumindest für "meine" Fotografie).

Wenn ich jetzt nochmal anfangen würde und mir eine Ausrüstung zulegen müsste, wäre die erste Anschaffung eine 350d aus der Bucht oder den einschlägigen Foren. Ist eine tolle Kamera und für 95% der Nutzer vollkommen ausreichend. 400/450d bieten keine nennenswerten Vorteile (wieder: subjektiv), die kleine Nikon-Serie scheidet wegen eingeschränkter Objektivwahl aus und mit den anderen Herstellern kenne ich mich nicht genug aus um eine qualifizierte Aussage zu treffen.

 

Je nach Handgröße sollte der 350d dann allerdings ein Batteriegriff gegönnt werden, weil das Ding schon echt winzig ist. Ich bin allerdings auch knapp 2m groß und hab die entsprechenden Hände.

Objektivtechnisch wäre meine erste Investition eine 50er Festbrennweite, wobei die f1.8 genügen sollte. Die gibts gebraucht für teilweise unter €50, neu unter €100 und von der Abbildungsleistung besser oder zumindest ebenbürtig mit allen Objektiven die noch folgen könnten.

Was Preis-Leistung betrifft, ist das wohl eins der wenigen Schnäppchen beim Fotografieren.

Allgemein tut eine Festbrennweite einem Einsteiger ganz gut, weil man mMn. mehr über das Bild nachdenkt, als einfach nur dazustehen und irgendwie alles bildfüllend zu zoomen.

 

Die weitere Objektivwahl ist dann jedem selber überlassen. Ein komplettes Festbrennweiten-Set ist für den Gelegenheitsfotografen wahrscheinlich etwas Overkill, aber man wird ja durch die ersten Gehversuche mit dem 50/1.8 wissen, ob man Fan vom Fußzoom ist.

 

Außerdem merkt man irgendwann ob einem der Tele- oder Weitwinkelbereich mehr liegt und daran kann man den nächsten Kauf bestimmen. In meinem Fall würde das dann entweder in Richtung 17-40/f4 oder 70-200/f4 gehen. Auf lange Sicht beides, denn mit 17-40, 50 und 70-200 ist man quasi für alles gerüstet (mal abgesehen von speziellen Sachen wie Makro, Fish usw).

 

Normalzooms (also sowas wie ein 28-80) find ich persönlich total unnötig. Das is so der Bereich, den ich, wenn überhaupt, perfekt mit dem 50er abdecken kann.

Ähnlich negativ steh ich Reisezooms ala 18-200 gegenüber.

 

 

 

Der Hunger treibt mich jetzt zum Frühstück und raubt mir die Lust weiter zu schreiben. Wenns noch Fragen gibt, schreib ich aber gern noch was

  • Autor

Danke nochmal! Weiß garnicht ob ich dir noch auf die P/N geantwortet hatte.

Z.Zt. liebäugel ich mit einer 450D und einem 70-200 Objektiv als Kit. Scheint mit ein relativ

vernünftiges Einstiegskit zu sein. Mir gefällt vor allem die AF Funktion. Das ganze soll irgendwo bei etwas über 600€ liegen.

Achte beim Objeltiv auf die Lichtstärke! Wenn die kleinste Blendenzahl 5.6 oder sonnen Unfug ist laß es!

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