Dezember 3, 200915 j Man wird nicht Milliardär, wenn man sein Geld verbrennt, und die Risiken sind einfach zu hoch. Außerdem wird SAAB ohne einen entspr. Partner (wie Opel... kann auch ein anderer Großserienhersteller sein, aber mit diesem bestehen ja schon enge Verbindungen) niemals profitabel werden. Die Entwicklungskosten sind einfach zu hoch. Ein Kauf macht m.E. für keinen Interessenten wirklich Sinn, wenn man nicht Synergien heben kann (oder nur an die Zerlegung in handliche und gut verwertbare Teile denkt). 1 Mrd. ist dann schnell weg, selbst wenn GM einem noch Geld mitgibt (was sie wohl sogar machen werden, natürlich nicht in Höhe der Verbindlichkeiten). Und mit dem Geld kann man gerade mal den Betrieb für ein paar Jahre aufrechterhalten und noch die Produktion des neuen Modells aufnehmen, aber noch keinen 9-3-Nachfolger entwickeln. Ich sehe nur eine Chance, wenn SAAB bei GM verbleibt, von den anderen hat einfach keiner Interesse. Das Management der Marke muss natürlich besser werden. Aber vielleicht lernt man doch mal aus den Fehlern der Vergangenheit. War aus als Scherz gemeint, in Anspielung auf den taiwanesischen Milliardär.
Dezember 3, 200915 j War aus als Scherz gemeint, in Anspielung auf den taiwanesischen Milliardär. Sorry, habe ich nicht geblickt. Duddenhöfer ist schon ein Phänomen, allerdings wird er scheinbar in deutschen Publikationen nicht mehr ernst genommen (jedenfalls nicht mehr so häufig zitiert wie zur Hochzeit der Opel-Krise, das war ja schon inflationär damals), daher versucht er wohl ein zweite Karriere im Ausland.
Dezember 3, 200915 j Beim ersten lesen habe ich glatt die Anführungszeichen bei Experten übersehen.... Der Experte wurde in schwedischen Medien bei früheren Prognosen auch schon als "Dummhöfer" bezeichnet. Von der reinen Mathematik hat er ja nicht unrecht, dass die Chancen für Saab nicht die besten sind. "Aber Saab hat soviele Leben wie eine Katze" wie es ein anderer Kommentar ausdrückte...
Dezember 3, 200915 j offtopic: ..., miterlebt, wie diese dummen mckinsey-jungs frisch von der uni mit ihren blasierten "jetzt-habe-ich's-geschafft"-fressen über schwarzen anzügen durch die häuser geturnt sind und versucht haben, den öffentlich-rechtlichen rundfunk zu verstehen. und beide male sind sie daran gescheitert, dass der rundfunk halt keine schraubenfabrik ist. ...: In den letzten 15 Jahren haben wir diese Art von "Beratern" bei mehreren Kunden erlebt: Soviel ist sicher, einen Industriebetrieb verstehen die auch nicht. Bis es aber jemand merkt, ist die Kohle leider schon futsch.
Dezember 3, 200915 j Der Experte wurde in schwedischen Medien bei früheren Prognosen auch schon als "Dummhöfer" bezeichnet. Von der reinen Mathematik hat er ja nicht unrecht, dass die Chancen für Saab nicht die besten sind. "Aber Saab hat soviele Leben wie eine Katze" wie es ein anderer Kommentar ausdrückte... ... wie war denn das gleich, Katze und 7 Leben (liege ich hier richtig?). Wenn ja, sind ja schon 2 Stck. definitiv verbraucht 1. Leben - Selbständigkeit 2. Leben - Ehe mit GM/Opel 3. Leben - Brautschau 4. - 7. Leben - noch nicht belegt Also, packen's wir an! Übrigends, was ich bisher nicht wusste: BIAC ist der Kooperationspartner, bzw. der Stallhalter von DB in Fernorst - auch irgendwie sehr interessant. Spökenkickerei an: sollte hier jemand verdeckt bieten???
Dezember 3, 200915 j Hyundai/Kia ist jetzt im Gespräch als Bieter, wäre meiner Meinung der beste Partner um Saab als "richtige" Premium Marke aufzubauen
Dezember 3, 200915 j offtopic: In den letzten 15 Jahren haben wir diese Art von "Beratern" bei mehreren Kunden erlebt: Soviel ist sicher, einen Industriebetrieb verstehen die auch nicht. Bis es aber jemand merkt, ist die Kohle leider schon futsch. Yipp. Entspricht meiner tagtäglichen Beobachtung und Einschätzung dieser Schwanzlurche. Haben noch keine Haare zwischen den Beinen, aber glauben, schon mitschwätzen zu können. Viel schlimmer sind allerdings: Geschäftsleitungen, die derartige Hansel freiwillig ins Haus holen - und damit öffentlich ihren eigenen Leuten beweisen, wie unfähig sie sind. Wer als "Führungskraft" eines Unternehmens einen externen Berater braucht um seinen Job zu erledigen, sollte seine eigene, interne Stelle besser zur Disposition freigeben...
Dezember 3, 200915 j @josef was meinst Du zu Hyundai/Kia ??? Stell Dir als Antwort bitte einmal folgende Frage: Was hat Saab, was Hyundai/Kia brauchen würde - und nicht woanders günstiger bekommen könnte, ohne sich die Lasten und Pflichten eines defizitären vorhandenen Nischenherstellers als Klotz ans Bein zu binden...? Hyundai/Kia operiert *eigentlich* als Resteverwerter - produziert traditionell bereits erfolgreiche Modelle in Lizenz oder übernimmt bei Modellerneuerung die "abgelegten" alten Fahrzeuge, hauptsächlich Mazda - früher auch andere. Nur um an einen relativ aktuellen 9-5 zu kommen gleich ein Werk in einem Hochpreisland mitkaufen...? Sich dann wegen der Patente und Lizenzen mit GM rumärgern...? Sorry - aber nach meinem Weltbild *definitiv* nicht mit der bisherigen Erfolgs-Strategie der Koreaner zu vereinbaren.
Dezember 3, 200915 j ... bitte gewöhnt Euch demnächst diese Schreibweise an: Koreanische Schreibweise Hangeul: 현대 Hanja: 現代 Revidiert: Hyeondae McCune-R.: Hyŏndae Ausszug aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Hyundai_Group
Dezember 3, 200915 j Wo findet man denn überhaupt Quellen o.ä. das Hyundai überhaupt auch nur einen Funken Interesse hat, geschweige denn aktuell Überlegungen anstellt, bei Saab einzusteigen? Habe bisher nichts gefunden darüber
Dezember 3, 200915 j Wo findet man denn überhaupt Quellen o.ä. das Hyundai überhaupt auch nur einen Funken Interesse hat, geschweige denn aktuell Überlegungen anstellt, bei Saab einzusteigen? Habe bisher nichts gefunden darüber bei http://www.saabsunited.com/
Dezember 3, 200915 j offtopic: In den letzten 15 Jahren haben wir diese Art von "Beratern" bei mehreren Kunden erlebt: Soviel ist sicher, einen Industriebetrieb verstehen die auch nicht. Bis es aber jemand merkt, ist die Kohle leider schon futsch. Erst seit 15 Jahren Die Bundesregenten zahlen schon seit gefühlten 100 Jahren teure Steuergelder für eine Schwarte namens "Wirtschaftsbericht" an sogenannte Wirtschaftswe(a)isen. Bisher habe deren Prognosen noch NIE ins Schwarze getroffen. VWLer halt ...
Dezember 3, 200915 j Yipp. Entspricht meiner tagtäglichen Beobachtung und Einschätzung dieser Schwanzlurche. Haben noch keine Haare zwischen den Beinen, aber glauben, schon mitschwätzen zu können. Viel schlimmer sind allerdings: Geschäftsleitungen, die derartige Hansel freiwillig ins Haus holen - und damit öffentlich ihren eigenen Leuten beweisen, wie unfähig sie sind. Wer als "Führungskraft" eines Unternehmens einen externen Berater braucht um seinen Job zu erledigen, sollte seine eigene, interne Stelle besser zur Disposition freigeben... Bestes Beispiel: Roland Koch/Hessen: 'Ein Land kann man wie ein Industrieunternehmen führen' Hat dann SAP eingeführt und Hessen ist seit dem bis über beide Ohren verschuldet. Ich erlebe diesen Sch..ß jeden Tag Noch kurz was zu Herrn Dudenhöfer. Heute hörte ich ihn sagen, dass Daimler sich verschlanken muss um weiter konkurrenzfähig zu bleiben. Also weniger Modelle. - Meine Frage an ihn: Aha, so wie bei SAAB?????
Dezember 3, 200915 j hier Frisch aus China Derzeit ist die Beijing Automotive Holdings noch interessiert an der Marke Saab,
Dezember 3, 200915 j hier Frisch aus China Derzeit ist die Beijing Automotive Holdings noch interessiert an der Marke Saab, ... hast Du einen heißen Draht zum Staatsaparat? M.E. werden solch wirtschaftliche Gesamtentscheidungen doch noch immer im Politbüro entschieden - liege ich hier verkehrt?
Dezember 3, 200915 j ... hast Du einen heißen Draht zum Staatsaparat? M.E. werden solch wirtschaftliche Gesamtentscheidungen doch noch immer im Politbüro entschieden - liege ich hier verkehrt? Das Stammt aus der Internetseit www.qq.com hier der link http://auto.qq.com/a/20091203/000080.htm
Dezember 3, 200915 j Noch kurz was zu Herrn Dudenhöfer. Heute hörte ich ihn sagen, dass Daimler sich verschlanken muss um weiter konkurrenzfähig zu bleiben. Also weniger Modelle. - Meine Frage an ihn: Aha, so wie bei SAAB????? Normalerweise ist mir das Geschwafel vom Dödelhöfer keinen Kommentar wert, erst recht keine Interpretation - aber weil wir ja hier im Forum sind... - *ausnahmsweise-doch* Daimler verschlanken heißt: - Erfahrend schwäbische Werker raus, Billigsklaven rein. Hat doch neulich prima geklappt, als alle Hungerlöhner innerhalb weniger Tage rausgeschmissen und zurück zu ihren Zeitarbeits-Klitschen geschickt wurden. Passt ja auch ansonsten prima, schließlich ist Tuscaloosa in Alabama - und in den Südstaaten kennt man sich halt mit Sklavenhaltung noch ein bischen besser aus. Südafrika bietet viele willige und billige Arbeitskräfte. Und in China gibt es überhaupt keine Gewerkschaften... - Dergleichen geschah den zwar lästigen, aber zumindest im Augenblick noch unverzichtbaren Entwicklern des Unternehmens. Flott mal ein "Engineering"-Unternehmen gegründet und schon kann man auch die Hochqualifizierten auslagern und im Gehalt massivst drücken. Zusätzich bleiben die Gewinne der mb-tech GmbH, die eigentlich somit praktisch den Angestellten vorenthalltene Gehaltsauszahlungen sind, dabei auch prima im Unternehmen. Eigene "Führungskräfte" ab Teamleiter aufwärts bekommen eh nur noch Zeitverträge und sind somit zu Befehlsempfängern ohne eigene Meinung degradiert. Wer nicht alles wunderbar prima Eierkuchen findet, bekommt halt keinen Folgevertrag. So einfach ist das - und die paar Unverbesserlichen Altlasten, die nicht bereit waren, ihre Festverträge umzuwandeln versauern halt dann mit Beförderungsstop - bis man sie bei passender Gelegenheit in den Vorruhestand oder Altersteilzeit "entsorgt" - Schlank auch der Umgang mit den Lieferanten. Die bekommen die Entwicklungskosten für ihre Zulieferumfänge noch schlank aufgedrückt. Deshalb schlank, weil's den Daimler keinen schlanken Taler kostet. Wer liefern will, muß das zu liefernde Produkt halt kostenlos entwickeln. Na und...? Und wer nach dem ständigen Terror der "Einkaufsverhandlungen" die Geschäfte mit dem Daimler weiterbetreiben und überhaupt sein Unternehmen ohne ständige "Miese" am Leben erhalten will, sucht sich halt jeden erdenklichen Stohhalm um die zu liefernden Brocken möglichst "schlank" irgendwo her zu beschaffen. Was sich durchaus spürbar im Endprodukt niederschlägt, wie wir seit Jahrzehnten fortlaufend beobachten können. Endergebnis schlank. Daimler meldet erfolgreichen Vollzug. Schließlich wird die Kundendatei der Käufer ja auch von Jahr zu Jahr schlanker und schlanker...
Dezember 3, 200915 j Danke Josef, aber so läuft es.. fit für die Globalisierung. Erst war es Polen, das ist den meisten auch schon zu teuer, dann weiter gen´ Osten, doch da ist es noch wohl nicht so sicher, dann nach China, auch geil und billig, nur leider drehen die Löhne an der Küste auch langsam auf, also weiter ins Binnenland, Indien.. nja und nun Südafrika, einen haufen netter Leute, die froh über 10 Euro im Monat sind... Ich frage mich da bloss, wenn man nicht K-egg ist, und mit 50 Autos im Jahr auskommt, wer soll dann den ganzen Schrott kaufen, wenn die Arbeiter kein Geld dafür in der Tasche haben... Aber einen wichtigen Teil hat Josef vielleicht vergessen, der Umfang des Vorstandes, Aufsichtsrates und der sich ausdehnenden Zwischengesellschaften nebst Vergütungen... der steigt.
Dezember 3, 200915 j Aber einen wichtigen Teil hat Josef vielleicht vergessen, der Umfang des Vorstandes, Aufsichtsrates und der sich ausdehnenden Zwischengesellschaften nebst Vergütungen... der steigt. Nein, nein... - das gehört eher zum Themenkomplex "Arbeitsteilung" Heißt im Klartext - Teile, also trenne die Arbeit und den Arbeitenden vom Wert, also dem Gewinn. Kleinteilige Arbeitsteilung heißt übrigens nicht nur, daß der Arbeitende nur noch eine halbe Schraube viertelfest drehen darf und dann der nächste Sub-Sublieferant dran ist... - Nein, Kleinteilig heißt hier auch, daß nurnoch die Münzen der Geschäftskasse für die Gehaltsauszahlungen verwendet werden dürfen - denn die Scheine hat schon wer anderer eingesteckt...
Dezember 3, 200915 j Stell Dir als Antwort bitte einmal folgende Frage: Was hat Saab, was Hyundai/Kia brauchen würde - und nicht woanders günstiger bekommen könnte, ohne sich die Lasten und Pflichten eines defizitären vorhandenen Nischenherstellers als Klotz ans Bein zu binden...? Hyundai/Kia operiert *eigentlich* als Resteverwerter - produziert traditionell bereits erfolgreiche Modelle in Lizenz oder übernimmt bei Modellerneuerung die "abgelegten" alten Fahrzeuge, hauptsächlich Mazda - früher auch andere. Nur um an einen relativ aktuellen 9-5 zu kommen gleich ein Werk in einem Hochpreisland mitkaufen...? Sich dann wegen der Patente und Lizenzen mit GM rumärgern...? Sorry - aber nach meinem Weltbild *definitiv* nicht mit der bisherigen Erfolgs-Strategie der Koreaner zu vereinbaren. Hyundai bringt Anfang 2010 einen selbst entwickelten 2,4-Liter Direkteinspritzer im neuen Sonata, dann folgt ein 2-Liter-Turbo-Direkteinspritzer, mit dem der 3,3-Liter V6 ersetzt werden soll. Einfacher Lizenzbau war gestern, die machen mittlerweile ihr eigenes Ding (OK - mit Engineering-Supply aus Europa). Saab hat nicht einmal einen DI, daher brauchen Hyundai/Kia Saab - zumindest aus technologischer Sicht - nicht.
Dezember 3, 200915 j ...- Schlank auch der Umgang mit den Lieferanten. Die bekommen die Entwicklungskosten für ihre Zulieferumfänge noch schlank aufgedrückt. Deshalb schlank, weil's den Daimler keinen schlanken Taler kostet. Wer liefern will, muß das zu liefernde Produkt halt kostenlos entwickeln. Na und.... Josef schlägt wieder erbarmungslos zu. Aber sag mal, wie würdest Du es denn machen ? Die Teile mühsam selbstentwickeln, von denen Du noch null Ahnung hast, oder den Spezialisten ranlassen, der Ähnliches mit vollem Know-how schon seit Jahren bastelt ? Kostenlos macht ers natürlich nicht, im Stückpreis stecken anteilig auch seine Entwicklungskosten. Vorteil also für beide. So what ?
Dezember 3, 200915 j Kostenlos macht ers natürlich nicht, im Stückpreis stecken anteilig auch seine Entwicklungskosten. Vorteil also für beide. Menno, bist Du NAIV - hast ja demnächt Deinen großen Feiertag, weil Du noch an den Weihnachtsmann glaubst... Es wird bei den Lieferanten genau aus diesem Grund der Umlage auf die Stückkosten - und das auch nur wiederwillig - nur *minimalst* entwickelt, genau und gerade eben soviel, wie auch nur eben nötig. Alles andere, was noch besser gewesen wäre, kommt in den Reiswolf, weil unbezahlbar - und als Folge kommt dann *gerade-ebenso* die Grütze bei raus, die bestellt wurde - selbst wenn sie noch so dämlich ist - und kein Pups mehr. Innovations- und Verbesserungsbremse von der feinsten Sorte. Und wehe, die in den Stückpreis einkalkulierten Kosten kommen aus "nicht-vorhersehbaren-gründen" nicht rein - dann bleibt der Lieferant halt drauf sitzen. Pech gehabt, Endprodukt geht gerade schlecht im Moment, total am Markt vorbeigeplant - wir brauchen deutlich weniger von dem Gemüse... - Lieferant, steck's Dir sonstwohin. Schon mal erlebt, wenn georderte und mehrfach bestätigte Teile-Chargen *einfach-so* storniert werden...? Nö, brauchen wir nicht mehr, wollen wir nicht mehr - kannste in die Tonne kloppen. Dann hast Du aber vorher die Werkzeuge mit einem höllischen Aufpreis *teuer-teuer* auf die Standzeit für die große Stückzahl herstellen lassen, darst sie ebenfalls verschrotten - die Teile will ja eh keiner mehr... Nicht nur das Entwicklungsrisiko, sondern auch sämtliche Unwägbarkeiten bei der Kalkulation der Einzelstückkosten über mögliche, aber nicht garantierte Abnahmekontingente werden gewaltsam dem Lieferanten ans Bein gebunden. SO sieht's aus...
Dezember 3, 200915 j ...Nicht nur das Entwicklungsrisiko, sondern auch sämtliche Unwägbarkeiten bei der Kalkulation der Einzelstückkosten über mögliche, aber nicht garantierte Abnahmekontingente werden gewaltsam dem Lieferanten ans Bein gebunden. SO sieht's aus... Blüüüümchen JOSEF, ich kann ein Lied, nein sogar Lieder davon singen. Gerade ist ein Mitbewerb von mir deshalb über die Wupper gesprungen / in die Wupper:cool:
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