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Empfohlene Antworten

Okay, runter von der Wolke.

 

 

Ich lebe in einem Land, in dem jeder das Recht hat, mit seinem Eigentum zu tun und zu lassen, was er möchte.

Auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann. Nicht mehr und nicht weniger.

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Du lebst hier in Angelas Hohlrepublik Perversistan...

 

:congrats::biggrin:

Schlimm genug, dass die Käufer darauf reinfallen. Ist doch Hohl:eek:
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achtung, arroganz!

 

ich sag's wirklich ungerne - aber: jemand, der sich ohne die 2.500 euro staatsknete kein neues auto leisten kann, der kann sich vermutlich auch mit den 2.500 euro staatsknete kein neues auto leisten. dass trotzdem zehntausende, deren finanzielles jäckchen ohnehin schon auf kante genäht ist, die daciakialadasuzukiopel-filialen stürmen, belegt nur aufs neue, was man eh wusste:

 

a) gier frisst hirn.

b) dummheit ist unendlich.

 

und was das 901 CV auf dem schrott angeht: es zerreißt mir das herz und das hirn. man kann nur hoffen, dass der schrotti das teil ausweidet und die brauchbaren teile (und das sah ja eigentlich alles sehr brauchbar aus...) zu vertäglichen preisen an bedürftige 901-CV-besitzer vertickt.

 

puh.

 

:frown:

Okay, runter von der Wolke.

 

 

Ich lebe in einem Land, in dem jeder das Recht hat, mit seinem Eigentum zu tun und zu lassen, was er möchte.

Auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Danke :smile:

 

Ich bin auch eindeutig für die Einführung einer Wahlpflicht in unserem Lande!

 

Ich hoffe, da fehlt ein Smiley..............Es herrscht Regulierungswahn im Überfluss, abgesehen davon haben solche (wenn auch gutgemeinten) Vorschriften noch keinen tumben Kopf klüger oder verantwortungsvoller gemacht..........

ich sag's wirklich ungerne - aber: Jemand, der sich ohne die 2.500 euro staatsknete kein neues auto leisten kann, der kann sich vermutlich auch mit den 2.500 euro staatsknete kein neues auto leisten. Dass trotzdem zehntausende, deren finanzielles jäckchen ohnehin schon auf kante genäht ist, die daciakialadasuzukiopel-filialen stürmen, belegt nur aufs neue, was man eh wusste:

 

A) gier frisst hirn.

B) dummheit ist unendlich.

 

Und was das 901 cv auf dem schrott angeht: Es zerreißt mir das herz und das hirn. Man kann nur hoffen, dass der schrotti das teil ausweidet und die brauchbaren teile (und das sah ja eigentlich alles sehr brauchbar aus...) zu vertäglichen preisen an bedürftige 901-cv-besitzer vertickt.

 

Puh.

 

:frown:

 

 

[attach]28831[/attach]

als ob ich es nicht gewusst hätte.ausserdem 2500 Euro kann man als guter Verhandlungspartner immer raus holen.Neben dem Finaziellen Ruin für einige Haushalte,haben bestimmt viele Leute mehr für Ihren neuen CorsaAstraFox usw bezahlt als sie es ohn die Staatshilfe getan hätten

Immer weiter...

 

Aktuell in forum-auto.de :

 

Rettet Saab 900/1993 vor der Verschrottung!

Biete Saab 900 Combi-Coupé, EZ 1993, 190 Tkm, blau, Automatik, Schiebedach, TÜV 12/2009, gut erhalten, zusätzl. Winterreifen auf Stahl, Raum Stade/Elbe, Festpreis € 2.500,00, Jürgen J..., Fon: 04141-9......, .....Schnelle Entscheidung erforderlich

...... am Montag, 16 Maerz, 2009 um 08:18:34

Immer weiter...

 

Aktuell in forum-auto.de :

 

Rettet Saab 900/1993 vor der Verschrottung!

Biete Saab 900 Combi-Coupé, EZ 1993, 190 Tkm, blau, Automatik, Schiebedach, TÜV 12/2009, gut erhalten, zusätzl. Winterreifen auf Stahl, Raum Stade/Elbe, Festpreis € 2.500,00, Jürgen J..., Fon: 04141-9......, .....Schnelle Entscheidung erforderlich

...... am Montag, 16 Maerz, 2009 um 08:18:34

 

 

Soll ihn der gute Jürgen doch selbst retten und nicht verschrotten lassen. asdf

 

Gruß Udo

Die Idee vom Staat...

 

... scheint garnicht so blöd, denn:

Beim Kauf eines neuen PKW, der ja vermutlich 20tsd und mehr kostet, fallen bekanntlich 19% MWST an. - Da ist die AWP unterm Strich ja schon fast wieder herinnen...

Hobts me ? :biggrin:

 

der Gerd

 

PS: Sorry, falls das vor mir schon einer festgestellt/geschrieben hat; ich bin zu faul den ganzen Fred nochmal durchzuackern...

Immer weiter...

 

Aktuell in forum-auto.de :

 

Rettet Saab 900/1993 vor der Verschrottung!

Biete Saab 900 Combi-Coupé, EZ 1993, 190 Tkm, blau, Automatik, Schiebedach, TÜV 12/2009, gut erhalten, zusätzl. Winterreifen auf Stahl, Raum Stade/Elbe, Festpreis € 2.500,00, Jürgen J..., Fon: 04141-9......, .....Schnelle Entscheidung erforderlich

...... am Montag, 16 Maerz, 2009 um 08:18:34

 

 

Das ist ja Erpressung! :mad:

Das ist ja Erpressung! :mad:

 

Das ist vor allem albern. Erst macht er auf "rettet meinen Saab, ich will so ein seltenes Auto nicht verschrotten muessen", aber wenn man dann evtl. 2300 realistische Euro bietet geht er doch fuer 2500 auf den Schrott, weil im Endeffekt doch nur das Geld zaehlt.

PS: Sorry, falls das vor mir schon einer festgestellt/geschrieben hat; ich bin zu faul den ganzen Fred nochmal durchzuackern...

 

Bin ja ganz bei Dir.

Faulheit ist der Humos des Geistes - und eigentlich nichts anderes, als bereits erfolgreich überwundener Fleiß...!

 

Ja, es wurde auch schon von einigen der kritischen Nicht-Mainstream-Medien genauso vorgerechnet.

Und ebenfalls bekannt ist, daß natürlich durch diesen staatlichen "Rabatt" und die kurzfristig hohe Nachfrage nach Fahrzeugen die Netto-Hauspreise nicht mehr so spürbar heruntergehandelt werden können.

 

Egal, wie man's dreht - es bleibt irgendwo das, was es ist - eine bösartige Verführung.

Und mal abgesehen davon: Wer so bescheuert ist, ein guterhaltenen fahrbereiten 901 deswegen zu verschrotten, der macht aus meiner Sicht dann doch irgendwie etwas richtig - nur in einem anderen Sinne - denn derjenige war es die ganze Zeit nicht würdig, ein solches Fahrzeug zu bewegen. Nur schade, das niemand etwas davon hat... *seufz*

Ich warte ja noch immer auf die von Dir empfohlene Alternative :biggrin:

 

Einfach den amtierenden Parteien eine Ohrfeige verpassen die gesessen hat.:mad:

Ach je, da haben wieder die "Kumpels" ersteigert ...
Bin ja ganz bei Dir.

Faulheit ist der Humos des Geistes - und eigentlich nichts anderes, als bereits erfolgreich überwundener Fleiß...!

 

Ja, es wurde auch schon von einigen der kritischen Nicht-Mainstream-Medien genauso vorgerechnet.

Und ebenfalls bekannt ist, daß natürlich durch diesen staatlichen "Rabatt" und die kurzfristig hohe Nachfrage nach Fahrzeugen die Netto-Hauspreise nicht mehr so spürbar heruntergehandelt werden können.

 

Egal, wie man's dreht - es bleibt irgendwo das, was es ist - eine bösartige Verführung.

Und mal abgesehen davon: Wer so bescheuert ist, ein guterhaltenen fahrbereiten 901 deswegen zu verschrotten, der macht aus meiner Sicht dann doch irgendwie etwas richtig - nur in einem anderen Sinne - denn derjenige war es die ganze Zeit nicht würdig, ein solches Fahrzeug zu bewegen. Nur schade, das niemand etwas davon hat... *seufz*

 

Wie man es nimmt.

 

Wenn man bedenkt, dass in Deutschland durchschnittlich 80% des Einkommens eines Bürgers an Steuern an den Staat zu zahlen sind, sind 2.500 € Hilfe für ein 7.000 € Auto doch endlich mal für viele ein guter Schnitt. Das bei dem Neuwagenkauf wieder 1.120 € an den Staat zurückfließen, relativiert das Geschenk des Staates etwas. Außerdem stellt der Staat damit längerfristig sicher, dass er aus Einnahmen über Benzin und Wartung die nächsten Jahre partizipieren und den stolzen Neuwagenbesitzer mit dem Auto zur Arbeit schicken kann, an der er ja auch partizipiert (Lohnsteuer, Berlin Zulage etc.). Ansonsten hätten die kommenden Jahre viele auf Bus und Bahn umsteigen müssen, was weniger lukrativ ist.

 

Im Mittelalter haben die Menschen etwa 50% ihres Einkommens an den Staat oder Lehnsherren abgeben müssen. Gegenüber heute war man also richtig fäir. Bei 80% wäre es damals mit Sicherheit zur Revolution gekommen.

 

Heute sitzen wir dagegen lieber glotzend vor Heidi sucht das Supermodel. Aber wenigstens in Spanien hat sich mal was gerührt (Barcelona).

Allein der steuerliche Vorteil wäre für mich noch kein Anreiz im Mittelalter leben zu wollen...:rolleyes:

Wenn man bedenkt, dass in Deutschland durchschnittlich 80% des Einkommens eines Bürgers an Steuern an den Staat zu zahlen sind,...

 

:eek:.....???

 

Bitte mal 'ne Beispielrechnung.

  • Autor

 

Wenn man bedenkt, dass in Deutschland durchschnittlich 80% des Einkommens eines Bürgers an Steuern an den Staat zu zahlen sind... (...)

 

Im Mittelalter haben die Menschen etwa 50% ihres Einkommens an den Staat oder Lehnsherren abgeben müssen. Gegenüber heute war man also richtig fäir. Bei 80% wäre es damals mit Sicherheit zur Revolution gekommen.

 

(...)

 

 

öhm...???

 

zuviel BILD gelesen? zuviel RTL-II-"Nachrichten" geguckt? :rolleyes:

die genannten 80 % sind sicher etwas zu hoch gegriffen,

trotzdem ist die Steuer- und Abgabenqoute eindeutig zu stark angewachsen.

 

(und die wird noch weiter wachsen, wer sonst soll denn z.B. die ganze Kurzarbeit bezahlen..:mad:.)

 

wobei mich die Kreativität bei der Erfindung neuer Steuern und Abgaben immer wieder stutzig macht...:frown:

(und die wird noch weiter wachsen, wer sonst soll denn z.B. die ganze Kurzarbeit bezahlen..:mad:.)

 

Es wird einfach zusätzliches Buntpapier gedruckt.

Das kennst Du doch noch, gab's früher im Kindergarten - heutzutage bei den Zentralbanken...

Wobei - es ist ja eigentlich kein Papier, sondern hochwertiges Pressgewebe. Putzlumpen, wertgeschöpft...

 

wobei mich die Kreativität bei der Erfindung neuer Steuern und Abgaben immer wieder stutzig macht...:frown:

 

Zumindest bekomme ich mittelprächtigen Herpes, wenn ich diese *kreativen* Bezeichnungen für neue, weiterführende Volks-Enteignungs-Maßnahmen höre.

 

"Solidaritäts-Zuschlag"

 

Erstens ist es kein ZUschlag sondern ein ABschlag. Obwohl es durchaus sinnvoll wäre, gelegentlich mal ZUzuschlagen, wenn die Gelder wieder in irgend welchen nutzlosen Prestige-Bauten versacken, sinnfreie Gewerbegebiete ohne Gewerbe entstehen oder Infrastrukturen - wie Container- und Binnenhäfen in gewerbefreien Regionen - entstehen.

Beim Betrachten dieser schamlosen Steuerverschwendungen entstehen dann durchaus Augenblicke, in denen ich mir wieder mal unsolidarisch überlege, ob sich große Teile unserer Bevölkerung tatsächlich widerstandslos der sich flächendeckend in Politik und Verwaltung ausbreitenden Dummheit in unserem Staate ergeben haben sollten...

 

Da die obligatorischen Zwangsversicherungen mittlerweile wie ein Schneeballsystem ebenfalls in hohem Maße mit der Verwaltung ihrerselbst beschäftigt sind und somit die vorhandenen Mittel zu großem Teil nicht mehr zweckgebunden verwendet werden, zähle ich sie ebenfalls zu den nicht mehr dem Einzahler selbst nutzenden Abzügen.

 

Summiere ich dann noch die sichtbaren und verdeckten Verbrauchs- und Sondersteuern dazu, stelle ich fest, daß in unserem Staat mittlerweile mit fast maximalem Aufwand der minimalst denkbare Nutzen unterschritten wird.

 

Jedes Unternehmen, daß auch nur annähernd in dieser Weise wirtschaften würde, wäre schon längst ein Fall für den Staatsanwalt.

Zumindest bekomme ich mittelprächtigen Herpes, wenn ich diese *kreativen* Bezeichnungen für neue, weiterführende Volks-Enteignungs-Maßnahmen höre.

 

"Solidaritäts-Zuschlag"

 

Erstens ist es kein ZUschlag sondern ein ABschlag. Obwohl es durchaus sinnvoll wäre, gelegentlich mal ZUzuschlagen, wenn die Gelder wieder in irgend welchen nutzlosen Prestige-Bauten versacken, sinnfreie Gewerbegebiete ohne Gewerbe entstehen oder Infrastrukturen - wie Container- und Binnenhäfen in gewerbefreien Regionen - entstehen.

Beim Betrachten dieser schamlosen Steuerverschwendungen entstehen dann durchaus Augenblicke, in denen ich mir wieder mal unsolidarisch überlege, ob sich große Teile unserer Bevölkerung tatsächlich widerstandslos der sich flächendeckend in Politik und Verwaltung ausbreitenden Dummheit in unserem Staate ergeben haben sollten...

 

Da die obligatorischen Zwangsversicherungen mittlerweile wie ein Schneeballsystem ebenfalls in hohem Maße mit der Verwaltung ihrerselbst beschäftigt sind und somit die vorhandenen Mittel zu großem Teil nicht mehr zweckgebunden verwendet werden, zähle ich sie ebenfalls zu den nicht mehr dem Einzahler selbst nutzenden Abzügen.

 

Summiere ich dann noch die sichtbaren und verdeckten Verbrauchs- und Sondersteuern dazu, stelle ich fest, daß in unserem Staat mittlerweile mit fast maximalem Aufwand der minimalst denkbare Nutzen unterschritten wird.

Jedes Unternehmen, daß auch nur annähernd in dieser Weise wirtschaften würde, wäre schon längst ein Fall für den Staatsanwalt.

 

"Solidaritäts-Zuschlag"

Für den Staat ist es ein Zuschlag, für den Bürger ein Abschlag. Alles eine Frage der Sichtweise. Das der Staat zu einer Positivdarstellung neigt, sollte klar sein. :mad:

 

Zum Fettdruck:

Das ist genau das, was von den Meisten unterschätzt wird.

Natürlich gibt es Progressionsberechnungen je nach Einkommen, aber wenn man sich allein die Einzahlungen und den daraus entstehenden Anspruch an Rente anschaut, muß man sich fragen, wo die Differenz bleibt.

 

Dazu kommen Eigenbeteiligungen bei gesetzl. Krankenversicherungen, monopolistische Preise für Medikamente, die woanders nur 1/4 kosten. Da müßte ich doch eigentlich was rauskriegen, anstatt Geld draufzulegen?

 

öhm...???

 

zuviel BILD gelesen? zuviel RTL-II-"Nachrichten" geguckt? :rolleyes:

 

Hat damit eigentlich nichts zu tun, außerdem bin ich kein Bildleser - und werde es wohl auch nie werden.

 

:eek:.....???

 

Bitte mal 'ne Beispielrechnung.

 

Wie Josef Reich schon angeführt hat, es ist die Summe aller Besteuerungen.

 

Es geht um das Thema Mehrfachbesteuerungen und zusätzliche Ausgaben, die eigentlich vom Staat gewünscht werden und dem Bürger berechnet werden, obwohl dies eigentlich durch Mehrwertsteuer und Einkommenssteuer längst abgedeckt sein sollte.

 

Allein der steuerliche Vorteil wäre für mich noch kein Anreiz im Mittelalter leben zu wollen...:rolleyes:

 

Es ging nur um die Verhältnismäßigkeit.

Ich hätte da auch nicht unbedingt leben wollen (Obwohl, wer weiß, wie oft ich schon reinkarniert bin :biggrin:), zu der Zeit gab es noch keine Saabs. Naja, vielleicht als Fürst o.ä.

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