Veröffentlicht März 11, 200916 j War letzte Woche Reifen vorn wechseln und da die außen größeren Abrieb hatten, habe ich auch die Spur einstellen lassen. Danach fuhr das Auto zwar schön geradeaus, aber das Lenkrad stand schief. Also wieder hin und nachprüfen lassen. Danach wurde mit gesagt, dass der Sturz links nicht stimme. Im Nachhinein fällt mir auch auf, dass der Abrieb am linken Vorderreifen außen stärker war als beim rechten Reifen. Das Lenkrad steht jetzt besser, aber immer noch nicht gut. Nun zur eigentlichen Frage: Mit wurde empfohlen, zunächst die Stoßdämpfer zu wechseln und dann nochmal messen zu lassen. Ich hätte in meiner laienhafte Annahme gedacht, dass ich vielleicht erstmal die Querlenkerbuchsen wechseln sollte? Beim letzten NCT (TÜV) im November waren die Stoßdämpferwerte noch ok. Oder würdet ihr alles (Stoßdämpfer + Gummis) wechseln? Laufleistung liegt bei 130.000 Meilen (ca. 210.000 km). Stoßdämpfer kosten zwar nicht die Welt, aber unnötig wechseln muss ja auch nicht sein. Sollten die Querlenkergummis auch auf beiden Seiten getauscht werden oder reicht links, da die Werte rechts stimmen? Die Reifenbude meinte augenscheinlich seien die Buchsen alle in Ordnung, aber diesem Urteil traue ich nicht ganz. Ist übrigens ein Rechtslenker, aber das tut wohl nichts zur Sache. Freu mich auf Tipps. Mit Gruß von der grünen Insel Andreas
März 11, 200916 j Links sind die Aussenkanten normalerweise meist mehr abgefahren als rechts. Da wird auch ein Stossdämpferwechsel nicht helfen. Aus der Tatsache, dass das Lenkrad schief stand lässt sich doch schliessen, dass die Spur nachgestellt wurde, also vorher nicht stimmte. Das allein kann schon den Aussenkantenverschleiss erklären.
März 11, 200916 j Autor Das die Spur vorher nicht stimmt habe ich ja nie bestritten, aber... Um das nochmal zu verdeutlichen - Spur wurde eingestellt und stimmt jetzt auch. Sturz stimmte vor der Spurkorrektur nicht und stimmt jetzt nach der zweiten Überprüfung immer noch nicht (logisch, kann ja auch nicht eingestellt werden). Der liegt gut außerhalb der Toleranz. Ich habe die Werte gerade nicht hier und müsste noch einmal nachschauen. (Im Übrigen stand das Lenkrad vor der Spurkorrektur nicht schief - deswegen bin ich ja zum nochmaligen Check gegangen.) Meine Frage war, wo ich bei der Sturzkorrektur ansetzen sollte - wie von der Werkstatt vorgeschlagen erstmal Stoßdämpfer wechseln oder zunächst Querlenkerbuchsen oder beides?
März 11, 200916 j Am Fahrwerk eines 9k *ist* außer der Spur nicht groß was rumzustellen. Wenn der Wagen nicht durch einen schlecht gerichteten Unfall schief läuft, liegt die Ursache an ausgenudelten Fahrwerksteilen. Natürlich sind neue Dämpfer im Zweifelsfalle bestimmt keine dumme Idee, aber fang einfach mal klein an. Karre auf Bühne, Montiereisen her und auf die Suche gehen. Am leichtesten geht dies auf den Verwindungs- und Rüttelplatten des TüV. Manchmal gegen eine kleine Kaffeekassen-Spende, wenn die Halle gerade leer ist manchmal sogar gratis. Selbst erlebt, daß die morschen Leichtmetall-Unterleger am Querlenker nach einer Bordsteinabfahrt zerbröseln. So ohne weiteres nicht erkennbar, beim Ansetzten eines dicken Schraubenziehers fallen dann aber die Brocken. Neuteile kosten wenig, können mit etwas Geschick ohne große Demontagearbeiten dem Querlenker quasi untergeschoben werden, solange die Schrauben mitspielen... Spurstangenköpfe sind tückisch, weil häufig der Schaden in einem frühen Stadium nur unter bestimmten Belastungszuständen erkannt werden kann. Wenn sie Geräusche produzieren, ist es schon die finale Phase. Auch gerne genommen - die Koppelstangen. Für wenige Zehner zu tauschen, allerdings bei älteren Fahrzeugen, deren Fahrwerk nicht penibelst gepflegt wurde, fast untrennbar zusammengegammelt und nur mit der Flex zu lösen... Nichts auf Verdacht tauschen - besser systematisch suchen und dann gezielt instand setzen.
März 11, 200916 j ...Meine Frage war, wo ich bei der Sturzkorrektur ansetzen sollte - wie von der Werkstatt vorgeschlagen erstmal Stoßdämpfer wechseln oder zunächst Querlenkerbuchsen oder beides? Nochmals: mir ist unklar, wie Stossdämpfer oder Federbeine den Sturz beeinflussen sollen. Ich würde zuerst mal eine Sichtprobe machen, ob Lenker, Lenkerbuchsen oder Domlager irgendwelche Defekte zeigen. Defekte Buchsen würden aber eher Innenkantenverschleiss fördern.
März 11, 200916 j Defekte Buchsen würden aber eher Innenkantenverschleiss fördern. Bei ausschließlicher Geradeausfahrt oder bei Langsamfahrt in der Stadt tendenziell schon - aber dafür schmirgelt es bei zügig durchfahrenen Kurven außen am kurvenäußeren Rad um so mehr... - bei weichem, betriebswarmem Gummi... Wenn wir dann noch einfach mal voraussetzten, daß fast alle mit hoher Geschwindigkeit zu durchfahrende Richtungswechsel und Spurableitungen auf unseren Autobahnen nach rechts führen...
März 11, 200916 j War letzte Woche Reifen vorn wechseln und da die außen größeren Abrieb hatten, habe ich auch die Spur einstellen lassen. Danach fuhr das Auto zwar schön geradeaus, aber das Lenkrad stand schief. Also wieder hin und nachprüfen lassen. Danach wurde mit gesagt, dass der Sturz links nicht stimme. Im Nachhinein fällt mir auch auf, dass der Abrieb am linken Vorderreifen außen stärker war als beim rechten Reifen. Das Lenkrad steht jetzt besser, aber immer noch nicht gut. Nun zur eigentlichen Frage: Mit wurde empfohlen, zunächst die Stoßdämpfer zu wechseln und dann nochmal messen zu lassen. Ich hätte in meiner laienhafte Annahme gedacht, dass ich vielleicht erstmal die Querlenkerbuchsen wechseln sollte? Beim letzten NCT (TÜV) im November waren die Stoßdämpferwerte noch ok. Oder würdet ihr alles (Stoßdämpfer + Gummis) wechseln? Laufleistung liegt bei 130.000 Meilen (ca. 210.000 km). Stoßdämpfer kosten zwar nicht die Welt, aber unnötig wechseln muss ja auch nicht sein. Sollten die Querlenkergummis auch auf beiden Seiten getauscht werden oder reicht links, da die Werte rechts stimmen? Die Reifenbude meinte augenscheinlich seien die Buchsen alle in Ordnung, aber diesem Urteil traue ich nicht ganz. Ist übrigens ein Rechtslenker, aber das tut wohl nichts zur Sache. Freu mich auf Tipps. Mit Gruß von der grünen Insel Andreas Vermessdaten bitte...alles andere ist Crunch !
März 11, 200916 j Vermessdaten bitte...alles andere ist Crunch ! Eigentlich ja... Sind bei einem ausgenudelten Fahrwerk allerdings auch Crunch, weil die Karre nicht vernünftig auf dem Meßplatz eingerichtet werden kann. Würde bei *jeder* Messung anders stehen, aber niemals richtig oder neutral. Nur so allgemein am Rande - Ich bekomme immer die Krätze, wenn statt die Ursachen eines Defektes zu beheben, wüst an den Einstellungen von Lenkung und Fahrwerk rumgeschraubt wird - und am Schluß eigentlich *überhaupt* kein Wert mehr stimmt...
März 11, 200916 j Meine Frage war, wo ich bei der Sturzkorrektur ansetzen sollte - wie von der Werkstatt vorgeschlagen erstmal Stoßdämpfer wechseln oder zunächst Querlenkerbuchsen oder beides? Sowohl ein verbogener Stoßdämpfer als auch eine verbogene Radnabe können das z.B. verursachen. Natürlich auch der Querlenker selbst und dessen Aufhängung am Motorrahmen. Die 9000er Radnabe mit ABS ist dafür aufgrund der Materialschwächung durch die Bohrung für den ABS-Sensor etwas anfälliger als die früheren ohne ABS. Mach einfach zuerst eine genaue Sichtkontrolle, normalerweise sieht man beim genauen Hinschauen Risse im Lack vom Stoßdämpfer, frisch abgeplatzte Zunderreste an der Radnabe oder am Querlenker. Die von josef erwähnten Alu-halterungen ebenso kontrollieren ! Der Stoßdämpfer biegt sich normalerweise direkt über dem Halteblech unten, oder die Kolbenstange ist krumm. Viel Erfolg und ein scharfes Auge....
März 11, 200916 j nur mit den Daten kann ein "Fachmann" sehen wie die Achsgeometrie steht.....alles andere ist halt leider " Gemunkele" man kann mit der Spureinstellung den Sturz beeinflussen.... aber bevor es da wieder Diskussionen gibt, bitte Daten, dann gebe ich gerne dem Treadsteller einen Tip.
März 11, 200916 j Autor Danke für die Hinweise. Ich reich die Messdaten dann gleich nach, wenn ich zu Hause bin. @Josef - Rüttelpatten beim TÜV sind sicher ne gute Idee, aber ich bin hier in Irland (daher auch der Rechtslenker) und trau den hiesigen Werkstätten einfach nicht über den Weg. Wie gesagt, deren Tipp war, zuerst die Stodßdämpfer zu wechseln und dann mal zu schauen - machte mich ein bischen skeptisch. Ich werde am WE erstmal eine Sichtprüfung machen und schauen, wie es aussieht. Andreas
März 11, 200916 j Autor Nochmals: mir ist unklar, wie Stossdämpfer oder Federbeine den Sturz beeinflussen sollen. Genau deswegen frag ich ja hier im Forum - zuerst die Stoßdämpfer zu wechseln erschien auch mir nicht logisch - im Falle eines verbogengen Federbeins vielleicht möglich, aber das halte ich für unwahrscheinlich.
März 11, 200916 j Autor So, jetzt die Daten: Wenn ich das richtig übersetze: (Vor)Spur links: 0°05’ (Vor)Spur rechts: 0°05’ Sturz links: -1°40’ Sturz rechts: -0°35' Das komplette Protokoll im Anhang - rechts stehen die aktuellen Werte. Was mich wundert ist, dass die Ursprungswerte der Spur vor dem zweiten Einstellen diese Woche andere waren als die eingestellten Werte letzte Woche - die hätten doch eigentlich gleich sein müssen. Entweder die Spur hat sich innerhalb einer Woche tatsächlich wieder verstellt oder die haben falsch gemessen. Interessant sind auch die unterschiedlichen Werte der Hinterachse. Oder hat jemand eine Erklärung dafür? Ich hänge mal die Messprotokolle an. Links letzte Woche, rechts diese Woche. Previous values = Anfangswerte; adjusted values = eingestellte Werte toe = Spur; camber = Sturz Vielleicht rede ich ja auch Unsinn und stelle mich zu blöd an. Bin für jeden Hinweis dankbar. Gruß aus Irland Andreas Werte Spureinstellung.pdf
März 11, 200916 j Was mich wundert ist, dass die Ursprungswerte der Spur vor dem zweiten Einstellen diese Woche andere waren als die eingestellten Werte letzte Woche - die hätten doch eigentlich gleich sein müssen. Entweder die Spur hat sich innerhalb einer Woche tatsächlich wieder verstellt oder die haben falsch gemessen. Interessant sind auch die unterschiedlichen Werte der Hinterachse. Oder hat jemand eine Erklärung dafür? Lies als Erklärung meinen Beitrag #8 Du kannst noch 20 mal das Fahrwerk einstellen lassen - immer wieder mit neuen Werten - Geldverschwendung. Für die gering abweichenden HA-Werte reicht schon unterschiedliche Beladung, oder voller/leerer Tank, ... Wurde jeweils vorher wenigstens der Reifendruck überprüft ?
März 12, 200916 j Autor Hab ihn gelesen, aber wohl nicht genau genug. Das erklärt zumindest die unterschiedlichen Werte. Dass der Reifendruck gemessen wurde, möcht ich ernsthaft bezweifeln - so wie ich irische Werkstätten kenne. Die zweite Messung erfolgte nur, weil ich vermutet hatte, dass die was falsch eingestellt hatten, denn vor der ersten Messung stand das Lenkrad nicht schief - hab die zweite Messung allerdings auch nicht bezahlt. Leg mich am WE selbst unter das Auto und hoffe, dass ich den Fehler finden werde. Danke für die Tipps.
März 13, 200916 j ... das Lenkrad steh nach der Einstellung immer dann schief, wenn die Blödel beim Einstellen nicht darauf achten, daß das Lenkrad gerade steht. Und schon hast Du bei Geradeausfahrt das Lenkrad schräg stehen. Für mich ist das allein schon ein "Qualitätssiegel" der Werkstatt.
März 13, 200916 j ... das Lenkrad steh nach der Einstellung immer dann schief, wenn die Blödel beim Einstellen nicht darauf achten, daß das Lenkrad gerade steht. . Das klingt ja voll logisch...
März 13, 200916 j So, jetzt die Daten: Wenn ich das richtig übersetze: (Vor)Spur links: 0°05’ (Vor)Spur rechts: 0°05’ Sturz links: -1°40’ Sturz rechts: -0°35' Das komplette Protokoll im Anhang - rechts stehen die aktuellen Werte. Was mich wundert ist, dass die Ursprungswerte der Spur vor dem zweiten Einstellen diese Woche andere waren als die eingestellten Werte letzte Woche - die hätten doch eigentlich gleich sein müssen. Entweder die Spur hat sich innerhalb einer Woche tatsächlich wieder verstellt oder die haben falsch gemessen. Interessant sind auch die unterschiedlichen Werte der Hinterachse. Oder hat jemand eine Erklärung dafür? Ich hänge mal die Messprotokolle an. Links letzte Woche, rechts diese Woche. Previous values = Anfangswerte; adjusted values = eingestellte Werte toe = Spur; camber = Sturz Vielleicht rede ich ja auch Unsinn und stelle mich zu blöd an. Bin für jeden Hinweis dankbar. Gruß aus Irland Andreas danke für die Werte, ein Grad ist ein Grad. Da kann es schon daher rühren, das der linke Reifen mehr abläuft. Man kann über die Spur den Sturz ( der wenn einstellbar) immer vorher eingestellt werden muß, den Sturz beeinflussen. Mein Tip: lass die Spur soweit wiemöglich + einstellen, dann bekommst Du den Sturz am besten ausgeglichen/optimiert. Vielleich ist es ratsam vor der nächsten Vermessung einen gebrauchten / neuen Querlenker zu verwenden ( vermute ich) MFG
März 13, 200916 j Autor Ich werd mich morgen mal unters Auto legen und schauen, ob ich etwas sehe. Reicht es nicht, wenn ich ggf. die Buchsen des Querlenkers tausche oder meinst du, dass der Querlenker an sich einen Schlag abbekommen haben könnte?
März 13, 200916 j Ich werd mich morgen mal unters Auto legen und schauen, ob ich etwas sehe. Reicht es nicht, wenn ich ggf. die Buchsen des Querlenkers tausche oder meinst du, dass der Querlenker an sich einen Schlag abbekommen haben könnte? Wer kennt den Fahrer / die Historie? Buchsen und Lagerböcje tauschen kostet nicht die Welt, definitiv schneller und billiger als neue Dämpder vorne.
März 14, 200916 j Wenn der Sturz nicht stimmt...würde ich defekte Kugelköpfe der Querlenker vermuten. Total ausgeballert. Sollte dann aber schon Geräusche bei Quer-Rillen der Fahrbahn verursachen...Poltern bei Unebenheiten, Gillideckel zum Beispiel. Sind diese beweglichen Teile intakt und ohne Spiel...dann hat der Wagen einen Unfallschaden erlitten und Achsteile sind verbogen. Ist dem jetzigen Besitzer nichts bekannt...ist Raten angesagt. Verbogener Querlenker...könnte sein...kann man aber nicht sehen...nicht bei einem Grad Unterschied!!! Ich tippe auf verschlissene Kugelköpfe!!! Lenkrad steht nach der Spureinstellung schräg...dann wurde die Spur nur einseitg eingestellt.:( Vermutlich rechts, weil der Sturz links nicht passt, Dann müsste das Lenkrad nach links zeigen. Bei Geradeaus-Lauf steht das Lenkrad nach links versetzt. Werkstatt wechseln und auf Kontrolle der beweglichen Teile bestehen...und noch mal messen lassen. Ein Gerät kann auch defekt sein!
März 14, 200916 j ...Da kann es schon daher rühren, das der linke Reifen mehr abläuft. Ja, aber den Werten nach müsste er innen mehr verschleissen als aussen. Grundsätzlich liegen die -1.40' doch gar nicht so weit aus dem Toleranzband, oder ? (kenne die 9000er Werte nicht, aber -1.30' scheint als Grenze üblich ). Auch der Unterschied zum Sturzwert des anderen Rades dürfte sich im Fahrbetrieb kaum bemerkbar machen. Viel wichtiger ist die korrekte Vorspur.
März 14, 200916 j Querlenkerlagerung und Kugelköpfe? Hier sollte ja das Spiel bereits vor der Vermessung ausgeschlossen sein, sonst kann man ja garkeine seriöse reproduzierbare Messung durchführen. Das schiefe Lenkrad nach der Vermessung heisst,das der Mechaniker unsorgfältig war und nicht darauf geachtet hat. Normalerweise wird das Lenkrad gerade fixiert und dann die Spur rechts und links eingestellt. Fehlerhafte Sturzwerte sind schon ein Hinweis auf Schäden in der McPherson-Aufhängung.
März 14, 200916 j Wie sind denn nun die Sturztoleranzen für den 9000 ? Die im Messprotokol angegeben Min-Max Werte von -35' und -45' sind doch überhaupt nicht realisierbar.
März 14, 200916 j völlig wurscht . Solange man es nichtmal für nötig hält den Nachlauf (und vielleicht die Spreizung) zu messen ist jede Vermutung über Ursache und Folgen der Sturzdifferenz völlig aus der Luft gegriffen, festzustellen bleibt lediglich, daß 1° Sturzdifferenz selbst bei so einer Behelfskonstruktion wie einer McPherson- Achse zuviel ist.
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