Zum Inhalt springen

Empfohlene Antworten

is mir schlecht !

 

Hier die Bilder:

 

mannomannomannomann !

ein Bild sagt mehr als tausend Worte,

ist ja echt wie ausgestanzt.

:eek:

  • Antworten 84
  • Ansichten 6.144
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Poster in diesem Thema

Wir haben in jeder Bremsscheibe mindestens ein Loch gefunden, das durch die Radbolzen verursacht wurde.Nochmal zum mitschreiben: Da konnte man durchgucken!!!!! Und wenn man sich vor Augen hält, wie stark das Material an diesen Stellen ist, der bekommt in etwa eine Ahnung wie doof wir aus der Wäsche geguckt hatten.

 

Ich bin echt ein wenig sprachlos aber ich denke, hier werden sich gerade mindestens Zehn user vor lauter Lachen auf die Schenkel klopfen und später was dazu schreiben. Die Jungs von H&R werden auch ihren Spass haben! :biggrin:

  • Autor

Bei zwei Löchern pro Scheibe weiß ich sicher das es "serienmäßig" so gehört. Aber ansonsten darst Du auch gern was dazu schreiben......wenn Du fertiggelacht hast. Ich bin leider kein Experte und frage mich, was ich wohl falsch gemacht haben könnte bei der Montage. Denn die Bremsscheiben sahen vor der Montage der Distanzscheiben nämlich noch nicht derartig zerstanzt aus.

Bei mindestens einem Loch, konnte man das passend herausgepresste Material aber eindeutig zuordnen, welches hier auf den Bildern noch "geschlossen" erscheint.

 

Ganz im ernst: Ein Loch, das da nicht hingehört erkennt man am Ende auch. Eingekreist sind jetzt auf den Fotos lediglich alle Positionen, an denen originale Bolzen montiert waren.Das beinhaltet ja insgesamt 5 Befestigungslöcher, ein Loch für die Befestigungsschraube und zwei für....keine Ahnung....Montagehilfe, Entwässerung, Kuckucksuhr?

Zugegeben, das ist etwas verwirrend auf den ersten Blick. Aber nochmal: Aus einer Bremsscheibe konnten wir das Stückchen Stahl mit dem Schraubendreher durchpressen, bis es in die Trommel fiel.

Und die jeweils eine Befestigungsschraube waren auch noch vorhanden, jedoch durch die Radbolzen ziemlich lädiert.

 

Ich weiß also worauf du hinaus wolltest. Die Bilder sind nicht unbedingt eindeutig, da sie mitten in der Arbeit aufgenommen wurden.

Was Du falsch gemacht hast, war doch eigentlich klar - die Schrauben waren zu lang.

 

Wenn Du von Löchern sprichst durch die man durschauen kann und dann originale Löcher mit Pfeilen markiert werden, die serienmäßig sind, dann verzeihe mir bitte mein Unverständniss.

 

Ich sehe da keine Unregelmäßigkeiten in der Belochung, lediglich die Spuren von den zu langen Radschrauben.

 

PS: Und Gutachten gibt es für Deinen Wagen von H&R nicht, da von H&R nicht zugelassen.

  • Autor
Was Du falsch gemacht hast, war doch eigentlich klar - die Schrauben waren zu lang.

 

Wenn Du von Löchern sprichst durch die man durschauen kann und dann originale Löcher mit Pfeilen markiert werden, die serienmäßig sind, dann verzeihe mir bitte mein Unverständniss.

 

Ich sehe da keine Unregelmäßigkeiten in der Belochung, lediglich die Spuren von den zu langen Radschrauben.

 

PS: Und Gutachten gibt es für Deinen Wagen von H&R nicht, da von H&R nicht zugelassen.

 

War auch etwas umständlich formuliert. Die Abdrücke der Schrauben sind z.T. in der Tat nur Abdrücke, aber einer dieser Abdrücke ist derartig tief gewesen, das ein Stoß mit dem Schraubendreher gelangt hat, und des Stück Metall fiel in die Bremsscheibe. Dies ist auf den Bilder so leider auch nicht deutlich erkennbar.

 

Haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. Macht nix.

 

@Teilegutachten

Jein. Rein faktisch Schwarz auf Weiß stimmt das. Allerdings ist die Referenzierung auf der H&R Webseite nicht so einfach, beziehungsweise in der Suchmaske nicht vollständig gepflegt.

Eine Einzelabnahme für den 9-3/902 ist allerdings absolut erforderlich.

asdfasdfasdf..........Hauptsache es versteht jemand, für den die Bilder bestimmt sind, Kevin.
  • Autor

Wat sagt denn derjenige bisher.......?

 

P.S.: Einzelabnahme bleibt natürlich obligatorisch. Aber wie schon gesagt: Das System muss so oder so funktionieren.

no Comment yet , werde berichten sobal was neues gibt. Dann darf kräftig weitergelacht werden......:rolleyes:
  • Autor
Was Du falsch gemacht hast, war doch eigentlich klar - die Schrauben waren zu lang.

 

Eben nicht, beziehungsweise ja. Die Radschrauben "scheinen" zu lang, sind aber die Originalen wie vorgeschrieben.

 

Die original Felgen-/Radbolzenkombination ist die gleiche wie für den 9-5 (YS3E). Zumindesten, wenn ich

mich auf die Stahlfelge beziehe (6J15). Das Gutachten erlaubt sämtliche originalen Felgen unter Verwendung der originalen Radschrauben. Das bedeutet, dass diese fragwürdige Konstellation, für die es ein Gutachten für den YS3E von H&R gibt, auch auf meinem 9-3/I (YS3D) passen muß. Die Auflageflächen sind sowohl beim YS3E, YS3F als auch beim YS3D gleich, ebenso wie die Radschrauben. Die fahrbaren Unterschiede sind in der Rad/Reifen/ET-Komination zu suchen, nicht jedoch in der Kompatibilität der Distanzscheiben und Räder.

 

Die Alufelgen habe ich mal bewusst aussen vor gelassen. Bei der Double-Threespoke passte es gerade eben so, dass die Gewindeenden bündig mit der Distanzplatte abschlossen. Bei der Stahlfelge sah das aber schon ganz anders aus. Ich glaube nicht, das dieses Problem mit Alurädern auftritt. Ich vermute, dass es sich hier ehr um eine Problematik mit den Serienstahlfelgen handelt.

 

Weshalb H&R keine Freigabe für YS3D gibt, ist mir ein Rätsel, verkaufen sie es doch als Export-Artikel. Möglicherweise eine politische Entscheidung und keine Konstruktive.

Einbauanleitung

1. Reinigen Sie die Mittenzentrierung und Anlagefläche am Fahrzeug vorsichtig mit einer Drahtbürste von Schmutz und Rost. (siehe

Bild 1)

2. Legen Sie die Spurverbreiterung in die Felge und prüfen Sie, ob die Spurverbreiterung mit der Aussenfase und der Mittenzentrierung

spielfrei an der Innenfase, der Mittenzentrierung und den Anlageflächen der Felge anliegt. (siehe Bild 2 und 3)

3. Setzen Sie die Spurverbreiterung auf die Mittenzentrierung am Fahrzeug und prüfen Sie, ob die Spurverbreiterung mit der Innenfase

und der Mittenzentrierung bündig und spielfrei an der Achsanlagefläche anliegt. (siehe Bild 4 und 5)

4. Entfernen Sie eventuell vorhandene Zentrierstifte, Halteklammern und/oder überstehende Bremsscheiben- befestigungsschrauben,

wenn dies laut TÜV-Teilegutachten gefordert wird. (siehe Bild 1)

5. Befestigen Sie die Spurverbreiterung mit den mitgelieferten Schrauben am Fahrzeug.

Kontrollieren Sie die Mindesteinschraubtiefe der Schrauben:

• Gewinde M12x1,25 = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde

• Gewinde M12x1,5 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde

• Gewinde M12x1,75 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde

• Gewinde M14x1,25 = mind. 9 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde

• Gewinde M14x1,5 = mind. 7,5 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde

• Gewinde 1/2“ UNF = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde

6. Die aktuellen Anzugsmomente zur Befestigung der Spurverbreiterungen an das Fahrzeug entnehmen Sie den Angaben des Fahrzeugherstellers

für die Befestigung von Serienräder und dem Teilegutachten für die Spurverbreiterung.

7. Die Schraubenköpfe der mitgelieferten Schrauben dürfen nicht aus der Spurverbreiterung herausstehen. (siehe Bild 5)

8. Prüfen Sie nach Montage der Spurverbreiterungen die Freigängigkeit der Schrauben zu Fahrzeuginnenteilen. (ABS-Sensoren,

Bremsanlagen, etc.)

9. Stecken Sie die Serienradschraube in die Felge und ermitteln Sie die aus der Felge herausstehende Länge der

Serienradschraube. (siehe Bild 6)

Diese Länge der Serienradschraube muss kleiner sein als die Dicke der Spurverbreiterung.

Ist dies nicht der Fall muss die Serienradschraube gekürzt oder ausgetauscht werden.

Die aus der Felge herausstehende Länge der Serienradschrauben muss durchgehend mit Gewinde sein. (siehe Foto 6)

Ist dies nicht der Fall muss die Serienradschraube gegen Schrauben mit durchgehendem Gewinde ausgetauscht werden.

10. Entfernen Sie Verunreinigungen am Gewinde der Serienradschrauben. Ersetzen Sie schadhafte Serienradschrauben. Setzen

Sie die Räder auf die Spurverbreiterungen und befestigen Sie die Räder mit den Serienradschrauben. Kontrollieren

Sie die Mindesteinschraubtiefe der Serienradschrauben:

• Gewinde M12x1,25 = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde

• Gewinde M12x1,5 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 10 mm tragendes Gewinde

• Gewinde M12x1,75 = mind. 6,5 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde

• Gewinde M14x1,25 = mind. 9 Umdrehungen = ca. 12 mm tragendes Gewinde

• Gewinde M14x1,5 = mind. 7,5 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde

• Gewinde 1/2“ UNF = mind. 8,0 Umdrehungen = ca. 11 mm tragendes Gewinde

 

11. Die aktuellen Anzugsmomente (beachten Sie eventuelle Unterschiede von Alufelgen zu Stahlfelgen)

zur Befestigung der Räder an die Spurverbreiterung entnehmen Sie den Angaben des Fahrzeugherstellers

für die Befestigung von Serienräder, des Radherstellers bei Verwendung von Sonderrädern und dem Teilegutachten für die Spurverbreiterungen.

12. Achten Sie auf eine sorgfältige Montage. Je Rad sollten zuerst zwei gegenüberliegende Schrauben zentrisch angezogen werden.

Verwenden Sie keinen Schlagschrauber, sondern einen Drehmomentschlüssel. Bei eventuell abweichender Schlüsselweite der

mitgelieferten Schrauben ist das Bordwerkzeug entsprechend zu ergänzen.

13. Die im Fahrzeug-Teilegutachten aufgeführten Auflagen und Hinweise sind einzuhalten und zu beachten.

Prüfen Sie die Freigängigkeit der Räder und die notwendige Radabdeckung.

Die Freigängigkeit der Räder und die notwendige Abdeckung der Reifenlaufflächen muss nach Anbau der Spurverbreiterungen

gewährleistet sein.

14. Alle Radschrauben sind nach ca. 100 km Fahrstrecke mit dem Drehmomentenschlüssel nachzuziehen. (Anzugsmomente

gem. Angaben des Fahrzeugherstellers für die Befestigung von Serienräder, bzw. des Radherstellers bei Verwendung von

Sonderrädern) Beachten Sie eventuelle Unterschiede von Alufelgen zu Stahlfelgen.

15. Die nachträgliche Bearbeitung von Spurverbreiterungen und Zubehör ist nicht zulässig.

16. Die Rücknahme von Spurverbreiterungen und Zubehör ist nur bei unmontierten Neuteilen, ohne Einbauspuren und Beschädigungen,

in Originalverpackung möglich.

Die von uns vorgesehene sichere Funktion und Zulässigkeit der Spurverbreiterungen setzt die strikte Beachtung und Einhaltung

dieser Sicherheits- und Einbauhinweise sowie der jeweiligen TÜV-Teilegutachten voraus!

Der Anbau von Spurverbreiterungen kann bei nicht sach- und fachgerechter Handhabung zu erheblichen Personen- und Sachsäden führen.

 

 

Montageanleitung-DRA.pdf

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.