August 22, 201113 j @aero84 Exklusiv - Stabil - Wartungsarm : http://cgi.ebay.de/Fendt-Herrenfahrrad-28-Kardanwelle-/230662637565?pt=Sport_Radsport_Fahrr%C3%A4der&hash=item35b49087fd Scherzkeks. Gemütlich radeln kann ich nicht (auch wenn ich es mir fest vornehme...), und wenn ich am Ziel schon duschen muß, dann will ich dabei auch halbwegs sportlich unterwegs sein. Rahmenhöhe; http://www.fahrradreparatur.net/fahrrad-rahmenhoehe-rahmengroesse/ Gruß-> Danke!
August 22, 201113 j .....abgesehen davon, daß ich mittlerweile einfach viel zu alt und fett für die Kopfsteinpflasterpassagen bin... Wenn 3 Gänge zu wenig sind : http://cgi.ebay.de/VSF-Trekkingrad-VSF-Fahrradmanufaktur-/150652159529?pt=Sport_Radsport_Fahrr%C3%A4der&hash=item2313918629 Für Warmduscher ! Gruß->
August 22, 201113 j http://shop.ebay.de/i.html?_trkparms=65%253A12%257C66%253A2%257C39%253A1%257C72%253A5410&rt=nc&_nkw=29er+fahrrad&_dmpt=Sport_Radsport_Fahrr%C3%A4der&_trksid=p3286.c0.m14&_sop=15&_sc=1
August 22, 201113 j Unter deinen Voraussetzungen würde ich nach einem gebrauchten Marken-MTB oder Trekkingrad mit Stahlrahmen in der Bucht Ausschau halten. Federgabel ist schon ganz nett, man gewöhnt sich gerade bei unebener Strecke schnell daran und lernt es schätzen - Stichwort Handgelenke! Bei billigen Federgabeln ist aber das Ansprechverhalten Scheiße und die Führung der Standrohre in den Tauchrohren schlägt aus. Wenn du ohne leben kannst, sind Räder mit Starrgabel billiger und dauerhaltbarer. Fully braucht man nur in echtem Gelände, wenn man dort zügig durch will - auf Feldwegen und gut ausgebauten Schotterwegen überflüssig. Ein ungefedertes MTB mit ordentlichem Stahlrahmen und brauchbarer Schaltung, das noch nicht verschlissen ist und Anfang/Mitte der 90er mal 1500-2500 DM gekostet hat, gibt es für 100-200 Euro. In der Regel muss man für gute Funktion aber Bremsen und Schaltung dann einmal vernünftig einstellen (lassen). In der Bucht besteht natürlich immer die Gefahr, dass man ein Rad erhält, wo man Kette, Ritzel und Kettenblätter gleich austauschen darf, oder aber die Laufräder sind nicht mehr ganz so fit. Vielleicht online was in der Nähe suchen, damit man sich das vorher angucken kann. In der Bucht ist mal ein augenscheinlich gutes Giant Track aus 1992 mit gutem Stahlrahmen und starrer Gabel für 60 Euro weggegangen - geschenkt. Das war mein erstes MTB - mit guter Funktion und völlig unproblematisch. Das fährt heute mein Kumpel noch immer und ist sehr zufrieden. Ansonsten sind Räder mit Nabenschaltung wartungsärmer als welche mit Kettenschaltung, da die gesamte Schaltung in der Nabe liegt. Es gibt relativ viel Auswahl mit 7- oder 8-Gang Shimano Nexus im Trekkingbereich. Mich hat dort aber immer das ewige Nachspannen der sich längenden Kette genervt, da die Räder semi-horizontale Ausfallenden besitzen. Bei Kettenschaltungen hält das Schaltwerk die Kette immer gespannt. Dazu ist es mehr Arbeit, wenn man einen Platten hat. Und man hat natürlich immer hinten einen Platten, sobald man ein Rad mit Nabenschaltung fährt… Fährst du bei Wind und Wetter? Wenn ja, wäre eine Nabenschaltung auf schlammigen Feldwegen schon im Vorteil, wenn du möglichst wenig am Rad machen willst. Wenn deine Strecken zwar Off-Road, aber gut festgefahren sind, würde ich grobstollige Reifen vermeiden, die machen zuviel Krach und fühlen sich schwammig an. Mich haben die Schwalbe Marathon Plus überzeugt, die haben einen super Pannenschutz, da nehme ich das etwas höhere Gewicht gerne in Kauf. Ich hatte mit denen auf bislang etwa 3500 Kilometern keinen einzigen Platten mehr. Ist eigentlich ein Straßen-Reifen, es gibt aber auch eine etwas gröbere Tour-Variante, die trotzdem sehr leise läuft. Die habe ich auf meinem Alltags-MTB. Für Feld- und Schotterwege völlig ausreichend. Wenn dir 61 cm Rahmenhöhe beim Rennrad gut passen, dann brauchst du beim Trekkingrad etwa 58-59 cm und beim Mountainbike 51-52 cm. Aufpassen bei sog. Sloping-Rahmen mit abfallendem Oberrohr, hier ist die effektive Rahmenhöhe nicht gleich dem Abstand Tretlagermitte bis Oberkante Oberrohr, gemessen entlang dem Sitzrohr. Ansonsten mal „Rahmenhöhe berechnen“ bei Google eingeben, da gibt es einige Berechnungs-Links. Unterm Strich kommt man beim Gebrauchtkauf aber an gelegentlichen Einstellarbeiten nicht vorbei. Wenn man es einmal richtig macht, halten sich diese aber in Grenzen, so meine Erfahrung.
August 22, 201113 j Was wäre denn eine brauchbare Schaltung? Ich hab von MTB-Technik nicht den Hauch einer Ahnung. Priorität liegt auf Haltbarkeit und Zuverlässigkeit, höheres Gewicht ist mir Schnurz. Markenfetischist bin ich nur beim Rennrad (Campa gut, Shimano böse - das liegt allerdings nicht an der Qualität, sondern einfach daran, daß Opa Campa fuhr, Vattern also aus Trotz Shimano und für mich genau deshalb dann wieder Campa an der Reihe war. ) Wie hier schonmal irgendwo geschrieben: die Prozente machen die Beine, die Technik nur Promille. Es soll halt bitte nur halten... Mit dem Rennrad gesprochen: eine 105 schaltet und bremst auch, sie wiegt nur gefühlt das Doppelte wie die dura ace. Zum in die Arbeit fahren langt sie aber dicke. Kann mir jemand mal einen Marktüberblick geben? Wer bietet was an, wie sind die Produkhierarchien? Was kann man kaufen, und wo sollte man besser weglaufen? Schwalbe Marathon kenn ich von früher, hatte ich auf meinem Treckingrad (uraltes Gitane-Rennradrahmen, Gepäckträgerösen drangelötet und mit Front- und Heckträger sowie Plasteschutzblechen langstreckentauglich gemacht). Waren in 28mm breite halbwegs feldwegtauglich, aber nur bei Trockenheit...
August 22, 201113 j In den letzten ein, zwei Jahren gab es Veränderungen in der Produktpalette bei Shimano, ich beziehe mich mal auf den Zeitraum davor. Lange Jahre war die Hierarchie (absteigend von High End bis Na ja und Downhill/Dirt-Gruppen außen vor) XTR Deore XT Deore LX Deore Alivio Altus Mitte bis Ende der 90er war es so: XTR Deore XT Deore LX STX-RC STX Alivio Altus Anfang der 90er galt: XTR Deore XT Deore DX Deore LX Exage Bei der Exage gab es wiederum erst die Unterteilung 300/400/500 LX, danach LT und ES. Von Altus und Alivio würde ich die Finger lassen, ab Deore bzw. STX bzw. Exage 500 LX/Exage ES beginnen die "ernstzunehmenden" Gruppen. Die Funktion im gut eingestellten Neuzustand unterscheidet sich kaum, mit aufsteigender Hierarchie werden die Gruppen teurer (klar), leichter, trotzdem robuster und halten länger ihre Funktion aufrecht wenn sie versiffen. Wobei zwischen XTR und XT wirklich nur noch Gewicht und Preis liegen, die Funktion und Qualität ist gleich gut. XTR ist halt die Rennsport-Gruppe.
August 22, 201113 j @ onkel kopp: D.h. mit einer Deore lx kann man gut arbeiten, mit einer xt macht man nie etwas falsch? Dann habe ich jetzt einen Ansatz.
August 22, 201113 j @ onkel kopp: D.h. mit einer Deore lx kann man gut arbeiten, mit einer xt macht man nie etwas falsch? Dann habe ich jetzt einen Ansatz. Häufig sind die Komponenten auch "gemixt".... An meinem MTB z.B. hab ich nen XT Schaltwerk und Tretlager, kombiniert mit nem XTR Umwerfer und XTR Bremse.....
August 22, 201113 j D.h. mit einer Deore lx kann man gut arbeiten, mit einer xt macht man nie etwas falsch? Ja, das kann man als Fazit so stehen lassen. Ich habe oben noch vergessen, dass Ketten und Ritzel aus höherwertigen Gruppen weniger schnell verschleißen. Aber die XTR V-Brake ist schon nen Hammer Sie ist sehr leicht und sieht gut aus. Es gibt neu im Handel nur noch das 2009er Modell, sie ist die letzte mit Parallogramm-Führung der Bremsbeläge, wie es sie früher auch bei der XT gab. Ich hatte schon überlegt, mir solch einen Satz auf Lager zu legen, denn ich glaube die gibt's nicht mehr lange. Ist aber verdammt teuer, deshalb habe ich es bis heute nicht getan. Scheibenbremsen setzen sich durch, ich habe aber schon noch ein gewisses Faible für Felgenbremsen.
August 22, 201113 j Ja, das kann man als Fazit so stehen lassen. Ich habe oben noch vergessen, dass Ketten und Ritzel aus höherwertigen Gruppen weniger schnell verschleißen. Sie ist sehr leicht und sieht gut aus. Es gibt neu im Handel nur noch das 2009er Modell, sie ist die letzte mit Parallogramm-Führung der Bremsbeläge, wie es sie früher auch bei der XT gab. Ich hatte schon überlegt, mir solch einen Satz auf Lager zu legen, denn ich glaube die gibt's nicht mehr lange. Ist aber verdammt teuer, deshalb habe ich es bis heute nicht getan. Scheibenbremsen setzen sich durch, ich habe aber schon noch ein gewisses Faible für Felgenbremsen. Ich könnt mir dieses Parallelogram auch ständig angucken....echt klasse gemacht! Hochwertig verarbeitet und in der Funktion absolut genial, sowohl was Dosierbarkeit und Wirkung betrifft. Ich bin zwar bisher keine Scheibenbremse gefahren, aber bei dem was es so alles an "Müll" in dem Bereich gibt, wird man für eine Scheibenbremse mit ähnlichen Fähigkeiten sicher nicht viel weniger ausgeben müssen....
August 22, 201113 j Häufig sind die Komponenten auch "gemixt".... Ja, es gibt z.T. XT-Schaltwerke an Rädern, die ansonsten fast durchgängig die Deore verbaut haben, weil halt viele zuerst auf das Schaltwerk gucken. Die nächst professionelle Stufe sind dann hochwertige Komponenten bei Schaltung, Bremsen, Naben und Bremshebeln kombiniert mit Ritzel, Kettenblättern, Kette und Tretlager billigerer Gruppen, weil bei letzeren kein Schriftzug steht.
August 22, 201113 j Die Bremsleistung bei Nässe und die Dosierbarkeit einer hydraulischen Scheibenbremse ist schon besser als eine V-Brake. Ich kann mit der Dosierbarkeit einer gut eingestellten V-Brake aber auch absolut leben. Mechanische Scheibenbremsen sind quark, da geht es nur um Optik, aber nicht um Funktion.
August 22, 201113 j Die Bremsleistung bei Nässe und die Dosierbarkeit einer hydraulischen Scheibenbremse ist schon besser als eine V-Brake. Ich kann mit der Dosierbarkeit einer gut eingestellten V-Brake aber auch absolut leben. Mechanische Scheibenbremsen sind quark, da geht es nur um Optik, aber nicht um Funktion. Mit Nässe alleine hatte ich bisher keine großen Nachteile, was ganz klar nen "Problemfall" für die Felgenbremse ist, ist Matsch.....aber das fällt in meinem "Anwendungsbereich" eh nur noch im "Überraschungsfall" an...
August 22, 201113 j Ich hatte schon mal haarige Situationen, als ich nach längerer Trockenheit in ein Regenschauer gekommen bin, und dann stark abbremsen wollte Ansonsten geht's schon. Vor allem mit roten Kool Stop-Bremsbelägen für Nässe
August 22, 201113 j Meine bisherigen (lange zurückliegenden) Erfahrungen mit geliehenen oder probegefahrenen zweirädrigen Ackergeräten: Cantilever (verbaut das heutzutage eigentlich noch jemand?) bremsen nicht und sind bescheiden einzustellen - entweder schleift immer irgendwas oder man hat ewig Lehrweg am Bremshebel; und V-brakes bremsen entweder ganz oder gar nicht. Offensichtlich ist dann V-brake nicht gleich V-brake...
August 22, 201113 j Meine bisherigen (lange zurückliegenden) Erfahrungen mit geliehenen oder probegefahrenen zweirädrigen Ackergeräten: Cantilever (verbaut das heutzutage eigentlich noch jemand?) bremsen nicht und sind bescheiden einzustellen - entweder schleift immer irgendwas oder man hat ewig Lehrweg am Bremshebel; und V-brakes bremsen entweder ganz oder gar nicht. Offensichtlich ist dann V-brake nicht gleich V-brake... Dann solltest du dir auf jedenfall eines mit Cantilever kaufen
August 22, 201113 j Meinste, sonst müßte ich mich umstellen? Zum Glück ist die Windschutzscheibe beim 9000 weit genug weg.
August 22, 201113 j Schliesse mich dem thread auch an. Fahre seit kurzem ein älteres Specialized Rockhopper (etwas zwischen Rennvelo und Citybike).
August 22, 201113 j Meinste, sonst müßte ich mich umstellen? Zum Glück ist die Windschutzscheibe beim 9000 weit genug weg. Ah, vorher musste ich doch schon schwer grübeln was mir der Satz sagen sollte ;-)
August 22, 201113 j http://www.quoka.de/fahrraeder/mountain-bikes-bmx-raeder-rennraeder/gary-fisher-supercaliber-cat_51_5109_5930_adresult_74558084_pic_52767954.html Mit Saab auf Arbeit, und trotzdem immer 10 Euro gespart.
August 22, 201113 j Cantilever (verbaut das heutzutage eigentlich noch jemand?) bremsen nicht und sind bescheiden einzustellen - entweder schleift immer irgendwas oder man hat ewig Lehrweg am Bremshebel Ich verbaue gerade welche - an meinem aktuellen 2-Rad-Projekt. Hat aber stilistische Gründe. Einstellung ist fummelig und in der Bremsleistung fallen sie gegenüber V-Brakes deutlich ab. Schleifen oder Leerweg ist aber Einstellungssache und keinesfalls systembedingt. http://www.quoka.de/fahrraeder/mountain-bikes-bmx-raeder-rennraeder/gary-fisher-supercaliber-cat_51_5109_5930_adresult_74558084_pic_52767954.html Mit Saab auf Arbeit, und trotzdem immer 10 Euro gespart. Ein Gary Fisher Supercaliber mit XTR wird aber ganz schön was kosten - mich wundert nicht, dass da gar kein Preis angegeben ist.
August 22, 201113 j Lieber Onkel, wenn Du mir das für einen niedrigen dreistelligen Betrag ergaunerst kriegste für die nächsten zwei Jahre ne Freibierflat, wenn Du mich in der Eifel oder der Uckermark besuchst!
August 22, 201113 j "Hallo! Vielen Dank für die Anfrage. Das Problem sind die Einzelteile des Rades. Der Rahmen könnte 150 EUR bringen, allein die XTR900 Teile kommen locker auf über 350 EUR, die Gabel 100 EUR? und, und , und… Es gab schon Interessenten die 200 EUR bezahlen wollten, meine Antwort war: Für 500 EUR lasse ich das Rad komplett. Mein Rat für alle: Wenn möglich das Rad hier in Leverkusen ansehen und Probe fahren."
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