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Radschrauben sitzen bombenfest!!!

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Das hat die Welt noch nicht gesehen!!!:mad:

Die Schrauben von 3 Rädern gehen problemlos zu lösen...und die 4 Schrauben vom Rad vorn rechts bewegen sich keinen Millimeter!!!

Schlagschrauber...ohne Erfolg.

Grosser LKW-Schlagschrauber...gerissene 19-er Schlagschraubernuß.

LKW-Radschlüssel mit 3 Meter Rohr...abgerissenes Verjüngungsstück.

Die freundliche Einladung mit dickem Schlag-Dorn und 3-Kilo-Hammer war ebenfalls erfolglos.

Erhitzen der Felge mit Heißluftfön und gleichzeitgem Abkühlen mit Eisspray der Schrauben...Null Erregung!!!

 

Damit sind meine Lösungsvorschläge ohne Zerstörung der Schrauben oder/und Felge am Ende.

 

Habt ihr noch Ideen oder Vorschläge???

 

Bei dem zerstörtem Werkzeug handelt es sich um Profi-Werkzeug!!!:cool:

Ich bin mit meinem Latein jedenfalls am Ende und ich brauche dringend meine Winterräder, weil ich jeden Tag 100km Landstrasse fahren muß...da kommt nicht immer der Räumdienst, wenn ich da unterwegs bin.:eek:

 

Grüsse, Chris

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LKW-Radschlüssel mit 3 Meter Rohr...abgerissenes Verjüngungsstück

 

Hmm...also entweder ihr versucht es nochmal und schlagt die HOCHWERTIGE Nuss richtig fest auf die Schraube und hebelt dann mit einem HOCHWERTIGEN Schlüssel/Radkreuz/Ratsche und langer Verlängerung...oder du Bohrst die Radmuttern auf...

 

Ich hatte es selbst mal so (auf der Linken Seite) dass es nichtmal mit 1,5m Verlängerung abging, aber SO extrem wie bei dir habe ich noch nie gehört...:hmmmm:

 

Ansonsten echt nur ausbohren oder:

 

Geht das hier überhaupt (nur eine Frage als NOTNOTNOTLösung)?????? [Die gesamte Radnabe ausbauen?

Ginge das mit eingebautem Rad?

Sind doch nur die Vier Innensechskant die man nach abgebauter Welle abmacht...und die Welle könnte evtl. auch mit montiertem Rad ausbaubar sei, falls du genügend Einschlag der Lenkung mit eingebautem Rad hinkriegst...]

 

Viel Erfolg und Beistand ausm Süden:cool:

Du kannst auch das Radkreuz ansetzen und unterbauen. Anschließend anfahren und durch den Hebelarm und dem drehenden Rad sich selbst öffnend.

 

Evolventenkreis!

 

Das geht auch immer wieder PRIMA.:smile::biggrin::smile:

Hallo ich hatte letztens auch leichte probleme Radschrauben am 9000er zu lösen!! Bin dann mit dem Wagen auf ne Probefahrt gegangen nach ein paar einschlägigen bremsungen auf der AB mit richtig heissen reifen aufm Parkplatz und mit nem grossen Radkreuz sind sie dann doch aufgegangen!!!

 

MFG Alex

Das Problem hatte ich auch einmal.

 

Bin zum Reifendienst gefahren und der Mechaniker hat zum Schluß die Nuß auf die Schrauben gesetzt und etwas käftiger mit dem Hammer hinten darauf gehauen und dann gingen sie auf.

Ich vermute, daß dabei die Felge unter der Schraube etwas plastisch nachgegeben hat und die Pressung zwischen Schraube und felge dann geringer war.

Hallo Chris,

 

hatte das auch mal beim Opel Vectra - ordenlich Rostlöser auf die Schrauben und auf die Kontaktfläche Felge/Radnabe und eine Nacht einwirken lassen. Am nächsten Tag gings immer noch sehr schwer auf, aber es ging. 2 Radkreuze und ein Radschlüssel gingen dabei drauf :frown:

 

Aufgebohrt hab ich eine Radschraube auch mal, dabei habe ich mir eine fette Schramme in die Alufelge gemacht. Leichter gesagt als getan ............

Hallo ich hatte letztens auch leichte probleme Radschrauben am 9000er zu lösen!! Bin dann mit dem Wagen auf ne Probefahrt gegangen nach ein paar einschlägigen bremsungen auf der AB mit richtig heissen reifen aufm Parkplatz und mit nem grossen Radkreuz sind sie dann doch aufgegangen!!!

 

MFG Alex

 

Genau so gehts. 2-3km fahren reicht auch . Es dürfen sich nur die Bremsen erwärmen, nicht die Felge.

Der Kater ist doch Profi. Was können wir da schon helfen. Ich allerdings würde beim nächsten Bauernhof mal nach dem Traktorwerkzeug fragen

Brutalmethode

 

Ich würde es mit folgender Brachialmethode versuchen, die aber mit großer Vorsicht zu genießen ist:

Auf einen großen asphaltierten Parkplatz mit wirklich sehr wenig Betrieb fahren, die 3 gängigen Schrauben leicht lösen (max. 1/2 Umdr.), und nun einige Male voll beschleunigen und sofort wieder voll abbremsen. Das ABS hilft dir dabei durch sein intermittierendes Bremsen sogar mit, die eine Schraube zu lösen. Und ev. sogar eine scharfe Kurve in die Richtung fahren, in der das betroffene Rad belastet wird. Dabei aber immer darauf achten, daß keine der 3 Schrauben verloren geht und immer wieder prüfen, ob die festsitzende Schraube schon lose ist bzw. sich lösen lässt!

Müsste echt mit dem Teufel zugehen, wenn diese Methode auch nicht funktioniert!

 

Bitte um Rückmeldung, ob und wie es funktioniert hat!

 

Viel Erfolg und viele Grüße:smile:

Das Problem ist , wenn die Schrauben lange nicht geöffnet wurden, rostet der Teil in der Radaufnahme und nicht in der Felge.

Durch die Erwärmung weitet sich der äußere Teil. Dann gehts.

Wenn die Schraube abreisst,oder rund wird gibts Stress.

.., die 3 gängigen Schrauben leicht lösen (max. 1/2 Umdr.), und nun einige Male voll beschleunigen und sofort wieder voll abbremsen...

So haben wir es auch mal gemacht. Hat auch ohne ABS funktioniert. Brutal, aber wirksam.

*mich-mal-einmisch*

 

Grobe Gewalt bringt erfahrungsgemäß nichts.

 

Es gilt einerseits - wo immer möglich - den Reibungswiderstand zu reduzieren, hier also am Kegel / Konus der Schraube / Mutter.

Aber entscheidend ist zusätzlich den sperrenden Rost in den Gewindegängen zu zermürben. Da hilft nur Kriechöl und Geduld - Geduld - Geduld.

 

Ergänzende Behändlung durch freundliches "Anklopfen" und thermisches Treiben des Öls schadet nicht, aber wirklich wichtig ist nur die Einwirkzeit. Pro Stunde wandert gutes Öl etwa einen Gewindegang, wenn er mit Rost zugewachsen ist. Und da muß es erst einmal hin, denn von außen auf den Sechskant sprühen bringt nichts. Nur die feine Kanüle in den Spalt zwischen Nabe und Felgenflansch ist wirksam.

 

Woher kommt der Scheiß eigentlich...?

Rost ist das eine. Logisch. Eine überhitzte Bremse kann dazu beitragen, ist es aber genau so selten wie ein defektes Radlager.

Verdächtig ist allerdings, daß es *alle* Schrauben *eines-einzigen* Rades sind. Somit entweder tatsächlich die Hitzeeinwirkung eines der eben beschriebenen Defekte - oder *genau-dieses* Rad war mal aus irgendwelchen Gründen runter und wurde dann gewaltsam, mit falsch eingestelltem Schlagschrauber angeknallt.

 

Und was dagegen tun...?

Nun, wenn jemand anderer - was selten genug vorkommt - an meinen Rädern schraubt, dann nehme ich mir die Zeit und löse die betroffenen Radschrauben unmittelbar danach eine halbe Umdrehung. Alles weitere überlasse ich dann meinem "Manoskop-730" - Die ganze Welt flucht regelmäßig, im halbjährlichen Wechselzyklus über festgegangene Radschrauben - aber Berichte über verlorene Schrauben oder gar abfallende Räder sind verschwindend selten.

Daraus schließen wir jetzt einfach mal, daß es so ziemlich jeder entschieden zu "gut" meint und tendenziell die Schrauben zu fest anknallt. Leute, Radschrauben sind keine Dehnbolzen !! Und lieber mal nach ein paar hundert Kilometern kurz nachknacken, als direkt am Anfang mit Gewalt festböllern.

 

Und dann hätte ich noch einen Geheimtip, für alle diejenigen die sich solch einen Scheiß ersparen wollen:

Reinigt die Gewinde und pinselt die Schrauben mit Graphitpulver ein. Das verhindert nachhaltig den Rostansatz, ohne die Tragfähigkeit zu beeinflussen - wie es beispielsweise mit Öl oder Fett geschehen würde. Zudem sammelt sich im trockenen Graphit kein Sand oder sonstiger Dreck, der bei gefetteten Gewinden durch heißgefahrene Bremsen früher oder später zu übelstem Ranz zusammenbacken würde.

 

Ende meiner Gardienenpredigt.

Und denjenigen, die tatsächlich den Nerv hatten, bis hierhin zu lesen - Respect !!

...

 

Ende meiner Gardienenpredigt.

..!!

 

Gute Zusammenfassung, sollte aber eigentlich zum Schrauber-Basiswissen gehören.

So haben wir es auch mal gemacht. Hat auch ohne ABS funktioniert. Brutal, aber wirksam.

 

Leute, Euer Lösungvorschlag passt leider nicht zum Problem.

 

Beim Chris geht es nicht darum, daß jeweils *eine* von vier Schrauben eines Rades festsitzt, sondern vielmehr *alle* vier Schrauben *eines-einzigen* Rades - und er bei den drei anderen Räder *keine* Problemschrauben hatte.

So habe zumindest *ich* ihn verstanden.

 

Da hilft es ihm wohl kaum, die Schrauben der anderen Räder leicht zu lösen.

Gute Zusammenfassung, sollte aber eigentlich zum Schrauber-Basiswissen gehören.

 

:redface:

mein ergänzender Beitrag dazu :

 

die Radschrauben meines Renn-Saab werden sowieso etwas stärker festgezogen, durch die nicht allzu zarte Fahrweise ziehen die sich weiter fest :biggrin: und müssen daher regelmässig mit einem schweren Hammer einen trockenen und kräftigen Schlag aufs Köpfchen aushalten :tongue: dann kracht und quietscht es zwar trotzdem, kann aber wieder gelöst werden....

 

Viel Erfolg !

Und denjenigen, die tatsächlich den Nerv hatten, bis hierhin zu lesen - Respect !!

Och, war doch gehaltvoll, lehrreich und amüsant.

Es gibt Publikationen, wo ich nach dem Lesen das Gefühl einer zu lang geratenen Einleitung habe und den Inhalt vermisse...

 

Zudem sammelt sich im trockenen Graphit kein Sand oder sonstiger Dreck, der bei gefetteten Gewinden durch heißgefahrene Bremsen früher oder später zu übelstem Ranz zusammenbacken würde.

Tja, dann muss ich wohl nochmal ran. Eines meiner Radschraubengewinde hat mir schon eine Schraube gekillt. Auch nach dem Saubermachen geht dort die ersetzte Radschraube nur recht schwer hinein, wird aber wenigstens nicht mehr beschädigt.

Und was sah ich am Polo meiner Holden? Zwei Radschrauben mit Fett eingeschmiert! Wer macht sowas? grrrrr :mad:

 

@Kater

Wenn DU schreibst, das Werkzeug hatte Profiqualität, dann taugte das sicher auch was. Ein Argument mehr gegen rohe Gewalt

:biggrin:.

Ich plädiere für den Einsatz dosierter Gewalt im Zusammenspiel mit der von josef_reich vorgeschlagenen Methode des steten Tropfens. Allerdings dürfte dir die Zeit knapp sein, oder?

 

 

Gruß vom Troll

Pro Stunde wandert gutes Öl etwa einen Gewindegang, wenn er mit Rost zugewachsen ist.

Bin ja selbst kein "Schrauber", aber habe schon paar Gewinde gesehen, bei denen der Rostlöser auch nach intensiver Einsprühung und Wartezeit nur teilweise eingedrungen ist. Nach deiner "ein Gang pro Stunde" Theorie müsste ja nach einem halben Tag alles freigelöst sein.

 

Noch eine Frage zum Graphit: verringert das nicht die Gewindereibung ?

 

Ansonsten: Danke für deinen Beitrag :smile:

...Zwei Radschrauben mit Fett eingeschmiert! Wer macht sowas? grrrrr :mad:

...

 

z.B. ich.

 

denn wer gut schmiert, der auch gut fährt...:biggrin::biggrin::biggrin:

 

hatte ich auch mal bei nem saab (hab die Räder nicht angedreht) - zufällig auch vorne rechts - ging dann mit 3/4" ratsche, 4m Wasserrohr ab.

 

Man sollte sich mal überlegen wie viel drehmoment man mit ner 1/2 Ratsche ohne irgendeine verlängerung hinbekommt - vor allem auch wenn man impulsartig die Schrauben festknallt. (mal ermittelt - Druck in den Händen etwa 60kg direkt nach unten - etwa 150Nm - mit dem Impuls kommt man über 100kg, somit schon ca 250Nm - wenn man dann noch auf der Ratsche rumhüpft...)

 

Gruss

 

Kami

statt Graphit ...

 

... nutze ich seit Jahren auf Empfehlung Kupferpaste. Einmal im Jahr dünn einreiben, und die Problemchen mit Festsitz treten nicht mehr auf.

Zum Schluß noch eine (flapsige) Bemerkung zum Ersteintrag - sitzt bombenfest -: da hilft dann nur sprengen!

... nutze ich seit Jahren auf Empfehlung Kupferpaste...

Ich glaube, Gewinde mit definiertem Anzugsmoment sollten immer trocken montiert werden. Also weder Paste noch Graphit.

Bin ja selbst kein "Schrauber", aber habe schon paar Gewinde gesehen, bei denen der Rostlöser auch nach intensiver Einsprühung und Wartezeit nur teilweise eingedrungen ist. Nach deiner "ein Gang pro Stunde" Theorie müsste ja nach einem halben Tag alles freigelöst sein.

 

Es reicht keinesfalls, ein einziges mal die Plörre aufzubringen. Wenn nur wenige Gewindegänge erreicht wurden, hat die Sättigung nicht gereicht. Das Zeugs heißt "Kriechöl" weil es kriecht... - aber alles hat seine Grenzen. Wenn die ersten Rostbollen sich vollgesogen haben, ist nichts mehr da zum "kriechen" - aber der Reibungswiderstand hat zumindest manches Mal schon soweit abgenommen, daß sich die Schraube lösen lässt - also das dann noch erforderliche Drehmoment geringer ist, als das maximal zulässige des Bolzenquerschnittes - bei dessen Überschreiten der Kopf abreißen würde.

 

Noch eine Frage zum Graphit: verringert das nicht die Gewindereibung ?

 

Sicherlich, geringfügig.

 

Aber Schrauben "halten" ja eigentlich nicht nur durch Reibung, sondern durch ihr elastisches Modul, also Verspannung durch elastische (!!!) Dehnung. Und um genau dieses zu erreichen, aber nicht zu überschreiten, gibt es ja die Vorgaben zum Anzugsmoment. Deshalb schrieb ich ja auch von "Nachknacken" mit dem Drehmomentschlüssel...

 

Das brutale Festsitzen von Schrauben ist demzufolge neben der Korrosion im Gewindespalt auch häufig eine Folge von plastischer, also dauerhafter Verformung. Nur bei Dehnschrauben erwünscht, die deshalb auch nur ein einziges Mal mit ihrem vorgeschriebenen Anzugsmoment verwendet werden dürfen, weil ab dem zweiten Mal wären sie dazu nicht mehr fähig, da überreckt. Zudem dieses nicht im Gewinde, sondern im Dehnsteg erfolgt - somit die elastische Verspannung des eigentlichen Schrauben-Anzuges nicht betroffen ist.

 

Lies in einem guten Metallurgie-Handbuch das Kapitel zu Sigma-Epsilon-Diagrammen, falls Dich so etwas interessiert...

Hier im Forum wohnen hauptsächlich Schrauber, die würde ich mit derartigem "Theorethen-Kackerkram" nur langweilen.

... nutze ich seit Jahren auf Empfehlung Kupferpaste.

 

Gefährlich, wenn es billige ist - die mit minderwertigem Fett angesetzt wurde.

Aber immerhin noch besser, als die Schrauben mit Opas "Ölkanne" zu beglücken...

Ich glaube, Gewinde mit definiertem Anzugsmoment sollten immer trocken montiert werden. Also weder Paste noch Graphit.

 

Grundsätzlich eigentlich richtig, das einzig zulässige "flüssige" sind nach Montagevorgabe verwendete Sicherungs-Fluids.

 

Einer der Gründe, warum ich vom "Ölen" oder "Fetten" der Radschrauben dringend abrate, denn der gewünschte Korrosionsschutz wäre ja nur ein kleiner Wirkanteil des dort ansonsten nicht erforderlichen "Schmiermittels"

 

Graphit *ist* trocken - und verhindert lediglich recht wirksam das "Zusammenwachsen" der der beidenOxidschichten, die jeweils aus Radträger und eingeschraubtem Gewinde aufeinander zuwachsen - und dämmt zudem ein wenig das Einsickern von korrosionsfördernder Feuchtigkeit, weil es durch seine feine Pulverstruktur den Restspalt schließt.

 

Aber Schrauben "halten" ja eigentlich nicht nur durch Reibung, sondern durch ihr elastisches Modul, also Verspannung durch elastische (!!!) Dehnung. Und um genau dieses zu erreichen, aber nicht zu überschreiten, gibt es ja die Vorgaben zum Anzugsmoment. Deshalb schrieb ich ja auch von "Nachknacken" mit dem Drehmomentschlüssel...

 

Das brutale Festsitzen von Schrauben ist demzufolge neben der Korrosion im Gewindespalt auch häufig eine Folge von plastischer, also dauerhafter Verformung. Nur bei Dehnschrauben erwünscht, die deshalb auch nur ein einziges Mal mit ihrem vorgeschriebenen Anzugsmoment verwendet werden dürfen, weil ab dem zweiten Mal wären sie dazu nicht mehr fähig, da überreckt. Zudem dieses nicht im Gewinde, sondern im Dehnsteg erfolgt - somit die elastische Verspannung des eigentlichen Schrauben-Anzuges nicht betroffen ist.

 

Lies in einem guten Metallurgie-Handbuch das Kapitel zu Sigma-Epsilon-Diagrammen, falls Dich so etwas interessiert...

Hier im Forum wohnen hauptsächlich Schrauber, die würde ich mit derartigem "Theorethen-Kackerkram" nur langweilen.

 

Ich staune regelmäßig sowohl über dein praktisches, als auch theoretisches Fachwissen - Chapeau:rolleyes:

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