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Spätestens in unserem Trinkwasser wird dem Virus durch die darin vorhandenen Spuren von Antibiotika der Garaus gemacht. :cool:

 

Seit wann wirken Antibiotika gegen Viren? Und Du trinkst Abwasser? Da hast Du ja mit einem Satz wieder ein schönes Durcheinander angerichtet.

 

:confused:.............:cool:...................:biggrin::biggrin::biggrin:

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Jaja, die Methode des Fiebermessens soll ja besonders exakt sein:biggrin:

Ich dachte bisher, dass Fieber ein Muß bei dieser Grippevariante ist ???

Seit wann wirken Antibiotika gegen Viren? Und Du trinkst Abwasser? Da hast Du ja mit einem Satz wieder ein schönes Durcheinander angerichtet.

 

Letztens lief ein Bericht im Fernsehen, bei dem es um das deutsche Trinkwasser ging.

 

Analysen ergaben, dass sich Hormonspuren und Antibiotika im Wasser wiederfinden.

 

Nach Aussage dieser Sendung reichten die derzeit verbreiteten Reinigungsverfahren nicht aus, um diese Stoffe heraus zu filtern. Darauf zielte meine Bemerkung ab.

 

Ich habe das jetzt für bare Münze genommen, aber vielleicht weißt Du ja mehr?

 

Panikmache?

Letztens lief ein Bericht im Fernsehen, bei dem es um das deutsche Trinkwasser ging.

 

Analysen ergaben, dass sich Hormonspuren und Antibiotika im Wasser wiederfinden.

 

Nach Aussage dieser Sendung reichten die derzeit verbreiteten Reinigungsverfahren nicht aus, um diese Stoffe heraus zu filtern. Darauf zielte meine Bemerkung ab.

 

Ich habe das jetzt für bare Münze genommen, aber vielleicht weißt Du ja mehr?

 

Panikmache?

 

na, überlegt mal den Kreislauf wie das Zeug dort hinkommt!

Hühnerfarmen, Mastställe verursachen Mist und Gülle / Jauche - die wird auf die Felder aufgebracht, sickert durch einzelnen Deckschichten und landet letztendlich wieder im Kreislauf!

Was ich nur nicht verstehen kann, bisher tranken wir - mit Aussnahme von Talsperrenwasser, Wasser aus uralten wasserführenden Schichten!

Lasst uns diesen Hinweis aufnehmen und nur noch aus der Plastikflasche trinken! Damit stützen wir die Getränkeindustrie und die Quellbesitzer - nein, meine Familie besitzt leider keine Getränkequelle - sehr bedauerlich:mad::biggrin:

 

Fazit: Wat den een sien Uhl, is den annern sien Nachtigal...

Antibiotika im Trinkwasser sind kein Thema. Ein Freiburger Pharmakologe hat festgestellt, daß in Klinikabwassern Antibiotikaeinträge vorhanden sind, die zur Entwicklung von Resistenzen in Bakterien des Abwassers führen können. Diese Bakterien können ihre Resistenzgene in Klärschlämmen weitergeben und dann über Wasserbakterien und die Darmflora zu Resistenzen in der menschlichen Darmflora führen.

Praktisch ist das kein Problem. Aber die These ist, daß der Einsatz von Antibiotika wohl überlegt sein will und auf keinen Fall wahllos oder übertrieben häufig erfolgen sollte. Das entspricht eigentlich dem gesunden Menschenverstand.

Antibiotika aus der Tierheilkunde sind nicht für Menschen zugelassen, eben aus dem Grund der unerwünschten Resistenzentwicklung.

Und Viren sind nicht auf Antibiotika ansprechend, deshalb ist diese ganze Diskusion hier fehl am Platze.

 

Und Viren sind nicht auf Antibiotika ansprechend, deshalb ist diese ganze Diskusion hier fehl am Platze.[/font]

 

Werden aber komischweise dennoch sehr oft bei viralen Erkrankungen verschrieben...

 

Habe den Eindruck, dass das Antibiotika Verschreiben teilweise genauso gedankenlos praktiziert wird, wie vor einigen Jahren die Entfernung des Blinddarms (bei kleinsten Bauchschmerzen wurde da grundsätzlich der Blinddarm entfernt)...

 

..aber das ist wirklich ein anderes Thema...

  • Autor

Fortbildung oder Fort Bildung das ist hier die Frage

 

Das Immunsystem schlägt zurück

Ein Gedicht von Merlin Steuer (geschrieben am 09.05.2009)

 

Ein Grippevirus, klein und dreist

Dringt in den Körper ein, und meist

Vermehrts sich rasend schnell hier nun

Vor Fieber kann man kaum noch ruh’n.

Doch es hat nicht kalkuliert

Wie unser Körper reagiert

Schlagen wird zurück er nun

Mit Attacken wie’n Taifun!

 

Weiße Körperchen in Mengen

Bilden nun in unsr’en engen

Adern Zellen, die gemein viel fressen,

und viele Mikrometer messen.

Diese stürzen sich sogleich

Auf die Viren, butterweich

Ein Festmahl wird es nun für sie

Sie fressen viel, wie vorher nie.

 

Doch manchmal sind selbst diese voll

Das ist für uns dann garnicht toll

Wächst in uns stetig die Gefahr

Sind Viren nicht mehr abzählbar

Wird Hilfe schnell zuhergerufen

Und kommen auf ‘nem großen Haufen

Helferzellen fix daher

Sie setzen sich nun mit zur Wehr.

 

Sie produzieren Killerzellen

Die zu den kranken Zellen schnellen

Zerstören, was lebendig ist

Bis weiße Fahnen sind gehisst.

Der Virus ist besiegt sodann

Was unser Körper alles kann!

Doch kann er ja noch viel viel mehr

Das hilft uns’rer Gesundheit sehr!

 

Denn bilden kann er Antikörper

Die schlängeln sich nun, wie ‘ne Viper

Zu des Virus Antigene,

Verklumpen sie! Bezwingen sie!

Dann kommt die Fresszelle heran

Verschlingt den Klumpen und alsdann

Besiegt ist Virus, bald komplett

Der Mensch liegt nicht mehr krank im Bett.

 

Damit, wenn Virus wiederkommt

Der Mensch die Grippe nicht bekommt

Gibt es noch Gedächtniszellen

Das sind die kleinen, und die schnellen.

Zerstören sie den Gast sofort

Und landen tut er – im Abort!

Das wars, unser Immunsystem

Nun sage ich euch Ehedem

 

Ihr lauthals über mich nun lacht:

„Ich hoff’, es hat euch Spass gemacht!“:biggrin::biggrin:

  • Autor

Fort Bildung - jetzt die aktuelle Kurzform

 

Das Gedicht der Woche

 

Ging ein Virus auf die Reise. / Tat's am Anfang probeweise / erst auf einem Schweinerücken / konnt' es sich ganz gut verdrücken.

 

Tat das Schwein ihm untersagen: / "Laß dich doch vom Menschen tragen. / Geh mir weg von meiner Schwarte. / Such dir ne' and're Speisekarte."

 

Und dem Mensch ist's schnurzegal, / trägt das Virus nach "Real" / und die Reise endet hier, / zwischen Butterkeks und Bier.

 

Hasewolf

 

Der Dichter entschuldigt sich übrigens in aller Form beim Discounter REAL: "War doch nur Spaß...!"

  • Autor

jetzt ist es passiert

 

ich dachte der 1. April hätte auf solche Meldungen ein Alleinvertretungsrecht,

die tollen Tage sind doch auch noch nicht ausgebrochen .. .. ..

:confused::confused::confused:

 

Polen bietet Schweinegrippe-Verfolgten Asyl an

Posen - Polen ist besorgt über die Opfer der Schweinegrippe Hysterie in Deutschland. Österreich und der Schweiz. Tagtäglich verfolgt man vor allen Dingen die Ereignisse beim deutschen Nachbarn, dessen Fernsehprogramme auch in Danzig oder Breslau empfangen werden. Ein aufkommendes Mitleid mit den Menschen jenseits der Oder ist bereits unübersehbar. In diversen Interforen bieten bereits seit Tagen unzählige Polen den durch dubiose Medien, Instituten, Gesundheitsämtern, Politikern oder der Weltgesundheitsorganisation WHO Verfolgten und in die Enge getrieben ausländischen Nachbarn mehrwöchiges Asyl und gesunde Kost in Polen an. Unzählige Hotels im Lande haben sich inzwischen ebenso bereit erklärt, Deutsche, Österreicher und Schweizer Schweinegrippe Asylanten ohne sonderliche Formalitäten jederzeit aufzunehmen. Neben Schutz vor den Verfolgern beinhalten derartige Angebote auch umfangreiche Sicherheit vor der Schweinegrippe- Impfung und Massenpanik.

Polen bietet Rundumschutz

Ganz besonders erwähnenswert sind die Preise für Kost- und Logis der H1N1-Asylanten. Die meisten Hotels und Pensionen in Polen bieten derzeit schon saison- und bedarfsbedingt Rabatte von bis zu 60 Prozent für ihre Gäste an. Auch die Organisation von Shuttle- Services zu den umliegenden Apotheken zwecks Einkauf von sehr günstigen und sicheren polnischen Grippemitteln als Rundumschutz für die spätere Heimkehr, ist bei fast allen Quartieren im Preis mit einbegriffen. In Polen selbst reichen zum Schutze gegen die Schweinegrippe 3 Mahlzeiten täglich und für Erwachsene am Abend ein Gläschen polnischen Wodkas meist voll und ganz aus. Angesichts der bevorstehenden Weihnacht, empfiehlt sich natürlich auch ein Einkauf in Polen. Die großen Renner bei ausländische Touristen sind in diesem Zusammenhang jetzt Atemschutzmasken aus Engelshaar mit Sternchen und Tamiflu- Pillen aus Marzipan.

Panikmacher unerwünscht

 

Für abenteuerlustige Grippe- Asylanten bieten z.B gleich mehrere Hotels in Kolberg (Kolobrzeg) einen Ausflug zum einzigen Schweinegrippe- Kranken Polens ins 400 Kilometer entfernte Lublin an (Er darf angefasst werden). Vorzügliche Quartiere in Polen finden Sie in der Reisesparte von "Polskaweb" über Google und wenn Sie wollen sicherlich auch bei ihrem Reisebüro. Ausgenommen von diesem Asylprogramm sind sämtliche leitenden Mitarbeiter von Pharma Konzernen, der europäischen Gesundheitsbehörde EMEA, der WHO, dem Robert-Koch und Paul Ehrlich-Institut, Gesundheitsämtern, alle Gesundheitsminister inklusive Ulla Schmidt, Medien wie ARD, RTL, Bild Zeitung, die Welt, Rheinische Post, FAZ, Focus, die Zeit, Frankfurter Rundschau und etwa 1600 Ärzten, deren Namen wir an dieser Stelle nicht alle aufführen wollen, da sie meist bereits in einem anderen Bonusprogramm berücksichtigt wurden.

Glückseelige Insel Polen

 

Polen ist eine gesunde Insel, dagegen sieht es bei den direkten Nachbarn Deutschland und der Ukraine erstaunlicherweise, wenn man denn den Medien und Behörden glauben darf, nach Epidemien jeglicher Couleur aus. Die Geldgier der Pharma- Industrie und ihrer unzähligen kleinen und großen Helfer macht einfach alles möglich. Merken Sie eigentlich nicht dass man Sie zum Narren hält, betrügt und bestiehlt ?

Copyright © Polskaweb News

Werden aber komischweise dennoch sehr oft bei viralen Erkrankungen verschrieben...

 

Jahaha, Du hast doch garantiert eine bakterielle Zusatzinfektion ... und das Zeugs muß weg bevor es abläuft, also rein in'n Hals :biggrin:

Und ... virale Infekte muessen ja auch erstmal nachgewiesen werden... so ein Breitbandantibiotkum vorab.... kann doch nicht schaden, oder :biggrin:
Jahaha, Du hast doch garantiert eine bakterielle Zusatzinfektion ... und das Zeugs muß weg bevor es abläuft, also rein in'n Hals :biggrin:

 

Riiiichtiiiiiiich:biggrin:

Hier mal eine Seite der Beleuchung zum Impfstoff, bzw. den zugesetzten Verstärkern...:

 

"Wer es noch nicht weiß:

 

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe"

Pandemrix®

und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen.

 

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog.

Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben

Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert.

 

Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.

Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%.

 

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.

 

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden."

 

Zur Information: wegen des Verbreitens dieser Falschinformation, die möglicherweise viele Menschenleben kosten wird, ist gegen die Allgemeinmedizinerin Juliane Sacher aus Frankfurt vor der Landesärztekammer Hessen ein berufsrechtliches Verfahren eingeleitet worden.

Und das ist auch gut so.

Zur Information: wegen des Verbreitens dieser Falschinformation, die möglicherweise viele Menschenleben kosten wird, ist gegen die Allgemeinmedizinerin Juliane Sacher aus Frankfurt vor der Landesärztekammer Hessen ein berufsrechtliches Verfahren eingeleitet worden.

Und das ist auch gut so.

 

Ich hoffe mal, Du hast verstanden, dass ich mit diesem Zitat nicht eine Meinung von mir gepostet habe.

 

Ich wollte nur damit verdeutlichen, dass es immer unterschiedliche Meinungen gibt. Das war eine davon.

 

Was richtig und falsch ist, kann heute keiner sagen. In ein paar Jahren evtl. schon...

Ich hab' hier noch ein Gläschen Zubrowka.
Doch. Man kann heute schon sagen was falsch ist, und das wird in dem Verfahren zur Sprache kommen und hoffentlich zu Konsequenzen führen.
Zur Information: wegen des Verbreitens dieser Falschinformation, die möglicherweise viele Menschenleben kosten wird, ist gegen die Allgemeinmedizinerin Juliane Sacher aus Frankfurt vor der Landesärztekammer Hessen ein berufsrechtliches Verfahren eingeleitet worden.

Und das ist auch gut so.

 

...was die tatsache, dass genannte adjuvanz lange nicht so ungefährlich scheint, wie behauptet nicht entkräftet. immerhin äussert sich auch der vizepräsident der bundesärztekammer dr. montgomery - neben vielen anderen angesehenen medizinern - durchaus kritisch... oder haben auch die alle keinen ahnung...??? oder besser: "wissen nicht, was falsch ist"....???

Selten war man sich so uneinig.

 

Das zeigt für mich schon, dass da Unklarheit herrscht.

 

Viele Experten sehen es kritisch, ganz im Gegensatz zu anderen Impfungen, die zu 99% befürwortet werden...

 

Egal. WIrd sich zeigen...

Heute ist in Mainz jedenfalls ein 8-jährige Kind ohne Vorerkrankungen mit einem H1N1-Infekt trotz sofortiger medizinischer Versorgung verstorben.

Das wird kein Jahr dauern, bis man bezüglich des Nutzens der Impfung klarer sieht.

Heute ist in Mainz jedenfalls ein 8-jährige Kind ohne Vorerkrankungen mit einem H1N1-Infekt trotz sofortiger medizinischer Versorgung verstorben.

Das wird kein Jahr dauern, bis man bezüglich des Nutzens der Impfung klarer sieht.

 

Meiner Ansicht nach eine Sinnlose Diskussion.

 

Jetzt kann man immer behaupten, es wäre nicht gestorben wenn...

 

Egal, ist wie jede Diskussion, wo definitiv (und das steht für mich fest) keiner die Wahrheit wirklich kennt...

 

Meine beiden Nichten hatten die H1N1 Erkrankung und haben sie ohne Probleme überstanden. Ein Grippe halt...

 

Ich werde mich auf jeden Fall aus dieser Sinnlosen Diskussion raushalten.

Interessant finde ich aber auch die folgende Meldung:

" Das steht uns bevor - Lehren aus Australien23.11.2009 - In Australien herrschte die Schweinegrippe im Zeitraum von April bis Oktober besonders heftig. Da war in Australien Winter. Die Erfahrungen von dort können helfen, das bevorstehende Szenario realistisch einzuschätzen. Australien ist vom Lebensstandard und der Gesundheitsversorgung der Deutschen recht ähnlich, auch wenn es sehr viel dünner besiedelt ist. In Australien mutierte das Virus nicht. Inzwischen jedoch ist es weitere Monate unterwegs. Das es seine Struktur versucht zu ändern, zeigte sich am Wochende in Norwegen, Kanada und England. Weiterhin starben in Australien 169 Menschen. In normalen Grippejahren sind es bei uns bis zu 3.000 Menschen. Besonders oft kämpften Ärzte um das Leben von Menschen mit Lungenentzündungen. Die große Masse der Infizierten überwand die Infektion ohne Probleme. Jedoch waren besonders oft junge Menschen infiziert. Einziges Problem, was uns laut australischen Erfahrungen bevor steht: Die Zahl der Intensivbehandlungen lag um 15 mal höher, wie üblich im Winter. Sonst jedoch machte H1N1 alles andere als den Anschein, besonders gefährlich zu sein. (Text: © Kiwi Vision, Daten: Göttinger Tageblatt) "

 

 

 

 

Demnach hat die "Schweinegrippe" in Australien die übliche saisonale Grippe verdrängt, und für ein deutliches Sinken der Anzahl der Grippetoten, im Vergleich zu normalen Jahren, gesorgt.

@acron: Gute Besserung für deinen Sohn und das er schnell wieder Wohlauf ist

@turbo9000: Ich teile deine Meinung, denn es ist wieder mal eine reinste Panikmache.

Ich habe anderweitig Berichte gelesen, die mehr der Tatsache entspricht. Doch möchte ich die Kopie hier nicht beigeben. Es wird einige Gemüter aufregen.

@Alle: Es ist nicht böse gemeint, doch ich kann an solche Viren nicht glauben:smile:

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Vorsicht oder Umsicht !

 

in jede Richtung ist eine besonnene Haltung wichtig:

 

FAZ von heute:

 

Wer mit dem Virus spielt

Von Joachim Müller-Jung

Schweinegrippe

 

Für das Impfchaos gibt es viele Bilder, das Risiko-Nutzen-Verhältnis bei der Impfung aber bleibt konstant

25. November 2009 Haben Sie schon von den mutierten Schweinegrippeviren in Norwegen gehört? Nicht? Kaum denkbar. Die Nachricht von den veränderten H1N1-Viren, die man vor ein paar Tagen „bei zwei von drei Toten“ entdeckt hat, ist wie Löschwasser durch sämtliche publizistischen Schläuche gejagt worden. Nur, dass es kein Wasser, sondern Öl war. Aufgeheiztes Öl noch dazu, der perfekte Brandbeschleuniger. „Zwei von drei Toten“ ist die Redewendung, die dazu passt. Zwei Drittel der norwegischen Schweinegrippetoten sind also Opfer einer neuen, hochgefährlichen Virusmutante geworden? Ist das nicht exakt das Worst-case-Szenario, das die Experten seit Monaten wie eine Monstranz vor sich hertragen: ein plötzlicher genetischer Ausreißer, gespickt mit extremer Letalität?

 

Nun, die Situation hätte sich, noch bevor die ersten Spekulationsblasen über die Virusmutanten gedruckt oder gesendet worden waren, schnell auflösen lassen. Die Weltgesundheitsorganisation hatte schon längst ein Memo veröffentlicht, in dem klarggestellt worden war, dass die in Norwegen gefundene Mutation, die zu einem Aminosäureaustausch auf einem der Oberflächenproteine des H1N1-Virus führt, nicht nur früher schon in anderen Ländern in Ost und West gefunden worden war. Nein, es wurde auch mitgeteilt, dass „es keinerlei Hinweise gibt, dass diese Mutation zu einer ungewöhnlichen Zunahme der H1N1-Infektionen oder vermehrt zu Todesfällen führt“. Der Mut zu schweigen jedoch fehlte.

 

der ganze Beitrag:

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E25FAC774EA6A48048802C4D1B126F9AE~ATpl~Ecommon~Scontent.html

" Wer mit dem Virus spielt": Das ist ein sehr guter Beitrag inmitten des Nebels und des Chaos. Die Lektüre ist sehr zu empfehlen.

 

Meiner Ansicht nach eine Sinnlose Diskussion.

 

Jetzt kann man immer behaupten, es wäre nicht gestorben wenn...

 

Egal, ist wie jede Diskussion, wo definitiv (und das steht für mich fest) keiner die Wahrheit wirklich kennt...

 

Meine beiden Nichten hatten die H1N1 Erkrankung und haben sie ohne Probleme überstanden. Ein Grippe halt...

 

Ich werde mich auf jeden Fall aus dieser Sinnlosen Diskussion raushalten.

 

Das Kind ist obduziert worden und hatte ein durch den Virusinfekt ausgelöstes Versagen meherer Organsysteme. Da gibt es kein Wenn und Aber zu diskutieren. Das ganze ist in einer Klinikambulanz passiert, es wurde eine sofortige Reanimation durchgeführt, die erfolglos blieb.

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