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Die Pirellis darfst Du gerne behalten. Bei denen waren damals - selbst bei meiner zwar zügigen, aber nicht übertriebenen Fahrweise - nach 5tsd Kilometern die Flanken derart weggehobelt, daß ich ohne restverbliebene Seitenführung nur noch durch dir Kurven gedriftet bin oder die Fuhre quer über die eingeschlagenen Vorderräder nur noch nach geradeaus wollte. Die Michelins sind übrigens nach knapp 40tsd immernoch gut...

 

Zuviel Luftdruck schadet nicht...(s.o.)......:wink:

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Die Konsequenzen sind mir schon bewusst. Aber es sieht halt so gut aus ;)

 

Als ich damals einen Fiat Multipla fuhr (ja der, wo die Designer Urlaub gemacht haben...und die Kinder weitergemalt haben) sagte ich den Leuten: sitzt du im ...oder vor dem Auto? Design wird meines erachtens überbewertet.

Der meiste Schnulli befindet sich rings um die Kiste-selten eher innen...leider.

 

Nichts desto trotz, war der Multipla ein geniales Konzept.

Schade nur eben, dass die Designer das so verkackt haben.

Zuviel Luftdruck schadet nicht...(s.o.)......:wink:

 

Ab einem bestimmten Luftdruck - der Grenzwert liegt, nur mit Fahrer, ansonsten unbeladenem Wagen, bei etwa 2,5 [bar] - verschlechtert sich der Federwert des Reifens derart heftig, daß hierdurch die Gesamtfederkennlinie des gesamten Fahrerkes erheblich beeinflusst wird - Klugscheissermodus aus - heißt kurz und knapp: Die Fuhre beginnt massivst zu hoppeln, weil die Dämpfer mit den vielen kurzen, aber harten Stößen bei unebener Fahrbahn nichts mehr anfangen können.

 

Das Ausknabbern der Reifenflanken wird dagegen vielmehr durch Einflüsse wie Verschiebung des Reifenlatsch zum rechnerischen Radaufstandspunkt beeinflusst. Dies lässt sich auch mit exorbitant hohem Druck nicht verhindern.

War doch nur Spaß............aber danke für die ausführliche Erklärung............Reifen die auf der Laufflächenmitte abgelaufen sind, sind ja genauso im A...., deswegen halte ich es auch mit den Herstellerangaben, da allerdings eher den höheren Wert reingepumpt........
  • Autor
Ab einem bestimmten Luftdruck - der Grenzwert liegt, nur mit Fahrer, ansonsten unbeladenem Wagen, bei etwa 2,5 [bar] - verschlechtert sich der Federwert des Reifens derart heftig, daß hierdurch die Gesamtfederkennlinie des gesamten Fahrerkes erheblich beeinflusst wird -

 

Das hängt immer noch vom Reifenformat ab. Bei einem 40er Querschnitt auf einer 18 Zoll Felge wirst du mit 2,5 bar nicht glücklich. Da liegen die Serienangaben schon darüber. Bei meinen 195ern kann ich den von dir beschriebenen Effekt, gefahren auf mehreren Fahrzeugen mit dieser Bereifung, übrigens nicht bestätigen.

Das hängt immer noch vom Reifenformat ab. Bei einem 40er Querschnitt auf einer 18 Zoll Felge wirst du mit 2,5 bar nicht glücklich. Da liegen die Serienangaben schon darüber. Bei meinen 195ern kann ich den von dir beschriebenen Effekt, gefahren auf mehreren Fahrzeugen mit dieser Bereifung, übrigens nicht bestätigen.

 

Ich sprach von normalen, nicht durchgeknallten Bereifungen. Wer Monster-Schlappen schön findet, sollte diese auch entsprechend unter Druck setzen - logisch.

 

Wer einen schnöden 195er ohne einen zwingenden Grund, wie maximale Beladung, auf 3 [bar] oder mehr hochjagt, übertreibt dagegen es ein wenig. Den hieraus resultierenden Effekt wirst Du schon irgendwann spüren, durch die Werkstattrechnung. Der Komfortverlust durch Verzicht auf das federnde Absorbtionsvermögen des Reifens und ein dadurch subjektiv empfundene "sportlicheres" Abrollverhalten spielt für jemanden, der dies wissentlich tut, vermutlich eher eine untergeordnete Rolle - Jemand, der dagegen Wert darauf legt, daß das Fahrzeug möglichst wenig harte Schläge zum Fahrer durchleitet, merkt den zu hohen Luftdruck allerdings sofort.

  • Autor
So kann man das stehen lassen.

Wenn ihr mit Euren Need-For-Speed-Bereifungen und Gotham-City-Felgen weiterhin auf den Marketing-Firlefanz reinfallt, der Euch versucht weiszumachen, daß man so etwas heutzutage braucht, dann mault bitte nicht über ausgeschlagene Querlenker und gebrochene Federn, zerschlagene Domlager - oder Haarrisse in den karosserieseitigen Aufnahmen der Fahrwerkskomponenen. Offensichtlich war die Hirnwäsche durch Spielekonsolen und amerikanische Billig-Comics, die Ihr in Eurer Kindheit durchlaufen habt, überaus erfolgreich. Die Reifenindustrie lacht sich übrigens einen Ast - Kann sie Euch doch bei fast identischen Produktionskosten für Eure krankhaft übertriebenen Reifendimensionen mehr als das doppelte abziehen, was ein hinreichend guter Reifen tatsächlich kostet.

Endlich mal was, wo ich dir unbegrenzt zustimme. Mir reichen auch die 17er auf dem 9.3 (und die Winter-16-Zöller sehen auch gut aus!)

Ja, bei Neuschneelage waren meine Asphalttrennscheiben (185/65 R 15) auf dem Aero schon geil, von innen betrachtet. Da sie aber den Schnee immer so zügig wegräumen fahre ich im Winter die Serienalus mit 205ern auf 16" => optisch okay, wenn am Vortag nicht gerade noch die Sommerpneus mit 205ern auf 18" drauf waren, denn die passen richtig schön ins Radhaus, ohne überdimensioniert aus zu sehen. Lauftechnisch haben sie natürlich die bekannten Fehler, allerdings drehen beim Überolen die Räder nur im 2ten statt schon statt noch im dritten Gang durch.........d.h. dann so gut wie nie, da ich noch nicht mal hinter Landmaschinen in den 2ten zurück gehe.

Was mir bei schmaler Bereifung immer wieder auffällt, ist die erhöhte Seitenwindempfindlichkeit. Da haben breite NfS-Felgen im Gotham-Citiy Look echte Vorteile ...

 

Gruß

Martin

Was mir bei schmaler Bereifung immer wieder auffällt, ist die erhöhte Seitenwindempfindlichkeit. Da haben breite NfS-Felgen im Gotham-Citiy Look echte Vorteile ...

 

Gruß

Martin

 

Eh...bei mir war die Seitenwindempfindlichkeit mit der Überholung des Fahrwerks gegessen....

Was mir bei schmaler Bereifung immer wieder auffällt, ist die erhöhte Seitenwindempfindlichkeit. Da haben breite NfS-Felgen im Gotham-Citiy Look echte Vorteile ...

 

Gruß

Martin

 

Dann fahr mal einen Fiat Ulysse & Co mit Wohnwagen(am besten über die Fehmarnsundbrücke)....dann weißt du was Seitenwind ist. :-)

Mit meinem Saab konnte ich weder Gegenwind noch Seitenwind in irgendeiner Form vernehmen. Weder auf 15" noch auf 17 " Rädern.

Rückenwind ist allerdings reichlich vorhanden....

Was mir bei schmaler Bereifung immer wieder auffällt, ist die erhöhte Seitenwindempfindlichkeit. Da haben breite NfS-Felgen im Gotham-Citiy Look echte Vorteile ...

 

Gruß

Martin

 

if exist /dev/daempfer

 

from 1 to 4

do

fsck /dev/daempfer

until function=1

done

 

if function=0

unmount /dev/wheels

 

for stossdempfer in $CAR/.sidewind.trashcan/

do

mv $daempfer /dev/null

done

 

mv sachs.new /dev/fahrwerk

mount /dev/wheels

 

end.

shutdown -r now

if exist /dev/daempfer

 

from 1 to 4

do

fsck /dev/daempfer

until function=1

done

 

if function=0

unmount /dev/wheels

 

for stossdempfer in $CAR/.sidewind.trashcan/

do

mv $daempfer /dev/null

done

 

mv sachs.new /dev/fahrwerk

mount /dev/wheels

 

end.

shutdown -r now

 

Also ich kann, nach dem Wechsel der knapp 60tkm alten Sachs Dämpfer an der HA eher die Funktion mv bilstein_B4.new /dev/fahrwerk empfehlen....

Tatsache ist, dass mir immer beim Wechsel von Sommerrädern auf Winterräder die erhöhte Seitenwnindempfindlichkeit auffällt.

Das war bei meinem 9-3I schon so (215/45R17 auf 195/65/15) und der Wagen war ein Neuwagen.

Mir fällt das an unserem Cab (215/45R17 auf 205/50R16) aber genauso auf, ebenso an dem Aero.

 

Es mag sein, dass sich das bei einem neuen Fahrwerk verbessert, aber wie gesagt: Das Neufahrzeug verhielt sich ebenso.

 

Und Tobi: Fahr mal mit den 17" Dingern morgens im Windschatten eines LKW über die Ruhrtalbrücke - und am nächsten Tag das ganze nochmal mit 195er. Ich bin sicher, Du wirst den Unterschied feststellen, auch mit neuem Fahrwerk.

 

 

Gruß

Martin

PS: Meine Programmiertätigkeit endete bei Turbo Pascal und Cobol, daher habe ich jetzt mal analog geantwortet. Oder könnt Ihr auch Cobol? :biggrin:

Hmm...scheitert daran, dass ich auf den Aero keine 195er bekomme ;-))

 

Aber mal im ernst, das Verlangen des 9-5 irgendwelchen äußeren Störeinflüssen "hinterher" zu laufen hat sich seit dem Wechsel des Fahrwerks auf ein kaum merkliches Niveau gesenkt. Wie es sich im Vergleich mit den 17"er fährt kann ich erst im Frühjahr sagen ;-)

PS: Meine Programmiertätigkeit endete bei Turbo Pascal und Cobol, daher habe ich jetzt mal analog geantwortet. Oder könnt Ihr auch Cobol? :biggrin:

 

IDENTIFICATION DAEMPFER.

PROGRAM-ID. Austausch.

AUTHOR. josef_reich.

 

ENVIRONMENT DAEMPFER.

CONFIGURATION SECTION.

INPUT-OUTPUT SECTION.

 

DATA DIVISION.

FILE SECTION.

WORKING-STORAGE SECTION.

 

Schrott a PIC 4.

Neu b PIC 4.

Tausch c PIC 4(4).

 

PROCEDURE REVISION.

DON'T ACCEPT a.

ACCEPT b.

COMPUTE b = a + c.

DISPLAY b.

STOP RUN.

 

oder kurz:

 

INSPECT FAHRWERK CONVERTING "altteil.verschlissen." TO "neuteil.besser"

Bei Cobol ´74 fängt man erst in Zeile 8 an. Trotzdem, ich bin beeindruckt! :biggrin:
  • 1 Monat später...
  • Autor

Es hat sich wieder was getan.

 

Ich habe auf die aktuellste Kurbelgehäuseentlüftung PCV6 umgebaut. Seitdem habe ich keinen gelben Schleim mehr im Ölmeßstabrohr.Der Ölverbrauch liegt auf den letzten 5000 km bei 0,5 Liter. Absolut im Rahmen.

 

Innerhalb von einem Monat hatte ich wegen durchgefaulten Ventilen zwei Platten an den Vorderrädern (erst links, dann rechts). Der rechte Vorderreifen musste sogar getauscht werden, weil ich auf 2km keine Möglichkeit zum Anhalten hatte (BAB ohne Pannenstreifen). Beim Aufziehen der Winterreifen anno 11/10 wurden laut Rechnung keine Ventile berechnet und anscheinend auch nicht getauscht. Somit sind die Ventile 8 Jahre alt gewesen. Vorsichtshalber habe ich die verbliebenen 2 Ventile an der Hinterachse auf Kulanz von Saab in Bietigheim-Bissingen getauscht bekommen. Die Lösung wurde mir nach Problemschilderung sofort angeboten.

 

Heute habe ich das Thermostat getauscht. Endlich zeigt das LiveSID wieder Werte von 85 - 90 Grad an. Früher lagen die Werte eher bei 68 - 78 Grad und die Nadel zeigte immer zwischen Mitte und blauem bereich an. Jetzt steht sie wie festgenagelt in der Mitte. Eventuell sinkt der Verbrauch nun noch ein wenig.

 

Bin in der Zwischenzeit auch das erste mal im Anhängerbetrieb gefahren. Autotrailer mit 450kg (Aluminiumbauweise, 100 km/h Zulassung) + ein Auto mit 1050 kg von Kiel nach Stuttgart gezogen. Verbrauch lag dabei 2 Liter höher als normal. Das ist annehmbar. Nur ist der 5. Gang bei 90 - 100 km/h absolut untauglich, weil sehr oft noch nicht genug Drehmoment anliegt. In der Ebene rollt die Fuhre dafür problemlos.

 

Jetzt steht noch ein Getriebeölwechsel an. Das Getriebe lässt sich schlecht schalten, wenn es kalt ist. Außerdem treten bei kälteren Temperaturen Poltergeräusche an den Achsen stärker zu Tage. Ist aber noch erträglich. Suche gerade eine günstige Bezugsquelle für MTF0063 (<7,00 EUR/ltr).

 

In den Scheinwerfern habe ich H7 Xenonbrenner verbaut. Sauberes Licht ohne zu blenden. Zumindest beschwerte sich noch keiner der Entgegenkommenden. Das Relais für die Abblendlichtfunktion muss dabei getauscht werden, sonst fangen die Scheinwerfer beim Ausschalten der Zündung das aufblitzen an. Einfach ersetzen gegen ein Relais 53 von VW und es funktioniert alles, wie es soll.

Schick! Habe die gleiche Farbe bei meinem 2004er Modell Aero und mich nach 5 Jahren immer noch nicht sattgesehen. Stahlgrau ist sehr pflegeleicht und edel.

Das Nummernschild ist ja stark mit dem Wortspiel S-AA 8 95.

Viel Spass mit dem 9-5!

LG Ruedi95

Grüß Dich Florian,

hast Du betr. des Ölverlusts nach Einbau der neuen KGE Veränderungen beobachtet?

Ich habe ein sehr ähnliches "Ölbild" bei meinem 9-5, allerdings keinen messbaren Ölverlust/verbrauch...

 

hmmm...

Danke u. Gruß!

-Marten

  • Autor

Komischerweise hatte der 9-5 zu Anfangs, als ich ihn übernommen habe, einen komplett verölten Unterboden gehabt. Das Öl kam aus der Nähe des Ölfilters. Vielleicht auch von ein wenig weiter oben. Kann aber auch sein, dass das Reste der Turboreparatur 4000 km vorher waren. Nach meinem Ölwechsel auf Mobil1, in dessen Rahmen ich den kompletten Unterboden und die Innenseiten der unteren Motorverkleidung von Ölresten befreit habe, kam nichts mehr nach. Der Motor ist untenrum so trocken wie vor 5000 km, also nach meiner Reinigungsaktion.

 

Die einzige Stelle, die sich einen Ölverlust erlaubt, ist der Blindstopfen im Zylinderkopf an der Stelle, wo früher mal (Beispiel B204i) die Verteiler saßen.

 

Welches Ölbild hast du denn gerade? Das mit den gelblichen Rückständen?

 

@ Ruedi95: Danke. Wenn ich auch das Stahlgrau ein bisschen langweilig finde. Ich habs da lieber ausgefallen(er). Macht aber nix. Bei dem Preis konnte ich nicht auch noch über die Farbe streiten. Das Nummernschild ist schon schick. Mich freuts auch, dass ich diese Nummer bekommen habe. Seit heute wird das hintere Nummernschild übrigens von Philips LEDVision Sockel W5W in reinweiß beleuchtet. Die LED kostet zwar 4 EUR das Stück, aber es lohnt sich. Außerdem verschmort der umliegende Kunststoff nicht mehr weiter, da die LEDs weniger Abwärme erzeugen.

Die einzige Stelle, die sich einen Ölverlust erlaubt, ist der Blindstopfen im Zylinderkopf an der Stelle, wo früher mal (Beispiel B204i) die Verteiler saßen.

 

Welches Ölbild hast du denn gerade? Das mit den gelblichen Rückständen?

 

Blindstopfenstelle ist bei meinem ganz trocken, unten rum siehts aus wie bei Dir einst, werde es dann einfach mal reinigen u. beobachten. Da der Wagen quasi ohne Ölverlust/verbrauch läuft, habe ich mir keine größeren Sorgen gemacht. Dennoch nervt mich die eingeölte Karosse. Werde berichten!

Danke Dir für die Infos! LG Marten

/dev/sda0

 

umount -t /dev/dämpfer, dann: mount -t /dev/dämpfer :smile:

 

Ich finde diese ganze tunerei wie Folien oder überdimensionierte Felgen bringen nicht viel - ausser

dass man das ganze schlussendlich doch wegschmei$$t. 17 Zöller verglichen mit 15enern bringen

aber den vorteil, dass man mit den grösseren nicht durch jedes Loch durchfährt resp. das die Kiste

nicht ständig so schaukelt bei Bodenwellen! Aber das hat schon einen Grund, warum die Autohersteller

sich bei der Standardgrösse der Räder auf - meistens - eine kleinere Zollgrössen festlegen.

Aber jedem so wie's gefällt :smile:

 

@Glinzo

Das gesabbere untenrum vom Öl hatte mein 9-5 auch gehabt und ich vermute mal, dass das ganze

von der alten KGH-entlüftung verursacht wurde. Am unteren Schlauch klebte soviel Öl dran, damit

liesse sich der halbe nahe Osten einschmieren. Ausserdem waren da noch leckagen bei der Steuer-

kette in höhe der ZKD und dem 1. u. 2. Einspritzventil. Ich hab's von innen abgedichtet und ruhe

ist. PVC6 ist ein muss für jeden 9-5 wo das noch nicht verbaut wurde. Ist ja geil wie du da ran

gehst und zack-zack-zack den ganzen Wagen auf vordermann bringst. Jau

  • Autor

Bisschen Felgen dürfens schon sein. Sonst kommt er allzu grau daher ;)

 

15er sind schon sehr komfortabel. Das wars dann aber auch schon. Beim Golf IV mag das ja eine ausreichende Bereifung sein. Die Möglichkeiten eines 9-5 schränkt dieses Format einfach nur ein. Solange es nur im Winter ist, kann ich aber damit leben. Selbst die Golf VI 1.6 TDI in unserem Fuhrpark fahren serienmäßig auf 205/55 16 und Stahlfelgen.

 

Ganz klar: Was ich selbst machen kann, wird auch angepackt. So folgen in nächster Zeit der Austausch des Kraftstofffilters, der Ölwannencheck und der Tausch von den Lagerbuchsen an der Hinterachse. Kapituliert wird erst nach Ausschöpfen aller Möglichkeiten und die sind nicht gerade begrenzt. Hab ja alles, was zu einer kleinen Werkstatt gehört da ;)

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