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Bin letztens mit meinem 2005er 2.3T zu meinen Eltern gefahren, nachts über die Bahn, gemütlich mit ca. 100-110 km/h.

Nach 340 km -> Verbrauch laut SID: 6,9L, D.T.E. nach 340 km: 856 km (irgendwas unterwegs hatte ich da 1223 km stehen).

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Moin!

Fahre mit meinem 9-5 Aero 2,3T täglich ca. 45 km zur Arbeit. Alles Landstrasse mit einer elend langen Ortsdurchfahrt, ca. 8 min. bei 60 km/h, der Rest dann bummelig 90/95 km/h. Meine Durchschnittsgesch. liegt laut SID bei 58 km/h.

Der Verbrauch VOR der E85 Umrüstung ca. 8,3 -8,5 L, nach der Umrüstung und übrig gebliebenen 200 PS (laut Live SID) 9,3 - 9.6 L. Fahre die Strecke zu 90% mit Tempomat.

 

Da interessiert mich mal die Frage, ob es generell sparsamer ist mit Tempomat zu fahren oder mit sensiblem Gasfuß?

 

Als Minimalverbrauch hatte ich auf einer gemütlichen Fahrt nach Hamburg mal eine 6,8 stehen, bei 90km/h lt. Tacho, werden wohl so um die 85 in echt gewesen sein.

Grundsätzlich muss man sagen, das man mit dem Auto angesichts der Motorleistung ziemlich sparsam unterwegs sein kann. E 85 frisst zwar ein paar Kilometer,aber die Differenz

zwischen z.Z. 1.12/L E85 zu 1,72 Super Plus lässt einen die Kosten für die Umstellung schnell wieder reinfahren.

Da interessiert mich mal die Frage, ob es generell sparsamer ist mit Tempomat zu fahren oder mit sensiblem Gasfuß?

 

ich würde meinen: Tempomat ist sparsamer.

Der sensible Gasfuß ist-gerade beim Aero- ein Wunschdenken. Leistung ist immer vorhanden, also wird die auch im Bedarfsfall abgerufen.

Beim Tempomaten wird bei mir die Hirnzelle, welchen den Gasfuß sonst steuert, um 80 % ausgeknipst.

Die danebenliegende Hirnzelle, welche das vor mir fahrende Fahrzeug als "Bummler" erkennt, wird dadurch ebenfalls in den Schlummermodus geschickt.

Ergo: die agressivitäts Hirnzelle hat auch nichts mehr zu tun. Das fahrzeug kann also nahezu ungehindert vor sich hin rollen und wird nicht mit Gasstößen belästigt.

Der Verbrauch sinkt und die restlichen Hirnzellen werden beim Blick aufs SID mit Endorphinen übersättigt....-bis diese überlaufen und der Gasfußzelle sagen: komm...mach doch mal..

Also mit dem Fuß kann man weniger verbrauchen, als mit nem Tempomat. Das Sägezahnprofil ist halt auch nicht 100% optimal und das Gehirn kann natürlich viel besser vorhersagen, ob es Sinn macht noch ein bisschen mehr Gas zu geben oder nicht. Z.B. an einer Bergkuppe.

Wenn man natürlich die nötige Disziplin nicht aufweisen kann...

Wenn man natürlich die nötige Disziplin nicht aufweisen kann...

 

Nee hab ich wirklich nicht-oder zumindest nicht lange.

 

Ansonsten: muss vielleicht noch erwähnen, dass ich nen Automatik fahre. Das macht die Sache (auch an Bergen) entspannter.

Na ja, Berge gibt es bei uns in Nordfriesland eher weniger, das ist dann mehr eine Sache der Windrichtung ob man mehr oder weniger verbraucht. Habe heute mal auf einer längeren Tour in DK per Live Sid den Monentanverbrauch mit und ohne Tempomat beobachtet. Mit Tempomat schwankt der Verbrach zwischen 8,2 und 9.6 bei Tempo 90 und zwar in kurzer Zeit. Wahrscheinlich meint Janny das mit Sägezahnprofil. Mit Gasfuß kann man konstanter fahren, d.h. mit weniger Schwankungen, aber es ist echt schwer eine Geschwindigkeit über eine längere Strecke zu halten, entweder man wird unmerklich schneller oder langsamer - nur die Intervalle sind größer. Allerdings zuckt auch bei mir mal der Gasfuß :smile: Bißchen Spaß muss sein!
aber es ist echt schwer eine Geschwindigkeit über eine längere Strecke zu halten

 

Klar, nur ist eine gleichmäßige Geschwindigkeit bei sich ändernden Bedingungen (bergauf/bergab, Verkehr) nicht automatisch Garant für den günstigsten Verbrauch... :smile:

 

Und "Sägezahn" meint eben, dass durch die (äußerst primitive) Regelung Schwankungen konstant groß sind. Das, was ein aufmerksamer Mensch zusammenfährt, ist zwar bei weitem keine konstante Geschwindigkeit, hat aber viel Potential für geringeren Verbrauch als mit Tempomat...

und ganz nebenbei wird die Schubaschaltung bei eingeschaltetem Tempomat deutlich (!!!) später aktiviert als ohne...!
Öhm, wieso? Bzw woran merkst Du das? Wenn zu schnell wird Gas weggenommen, solange, bis Geschwindigkeit sinkt. Wenn sie halt bergab nicht sinkt, dann eben bis Schubabschaltung. Macht ein Mensch ja auch nicht anders. Der Mensch macht es vielleicht schneller, aber da der Fall, dass man ganz ohne Schub die Geschwindikeit halten kann ja eher selten ist, wenn man nicht gerade im Gebirge unterwegs ist, halte ich den Einfluss für vernachlässigbar. Und vermutlich bin ich nicht der einzige, der im Gebirge meist ohne Tempomat unterwegs ist... :smile:
und ganz nebenbei wird die Schubaschaltung bei eingeschaltetem Tempomat deutlich (!!!) später aktiviert als ohne...!

 

der 9-5er hat ne Schubabschaltung?

Ist mir ehrlich gesagt, noch nicht aufgefallen. Da Ding schiebt irgendwie immer.

Ich hatte schon viele Fahrzeuge vor meinem Saab. Also wenn man da vom Gas ging hat man das gemerkt.

Bei meinem Dickschiff kann man das unter "ferner liefen" verbuchen. Klar wird der irgendwann mal langsamer -das würd ich aber eher auf Reibung und Sprit wegnahme schieben.

Öhm, wieso? Bzw woran merkst Du das? Wenn zu schnell wird Gas weggenommen, solange, bis Geschwindigkeit sinkt. Wenn sie halt bergab nicht sinkt, dann eben bis Schubabschaltung. Macht ein Mensch ja auch nicht anders. Der Mensch macht es vielleicht schneller, aber da der Fall, dass man ganz ohne Schub die Geschwindikeit halten kann ja eher selten ist, wenn man nicht gerade im Gebirge unterwegs ist, halte ich den Einfluss für vernachlässigbar. Und vermutlich bin ich nicht der einzige, der im Gebirge meist ohne Tempomat unterwegs ist... :smile:

 

Am LiveSID... nimmst du ohne Tempomat den Fuß vom Gas geht ziemlich direkt die Schubaschaltung rein. Mit eingeschaltetem Tempomat dauert es trotz starkem Gefälle deutlich länger bis die Schubaschaltung kommt.

 

der 9-5er hat ne Schubabschaltung?

Ist mir ehrlich gesagt, noch nicht aufgefallen. Da Ding schiebt irgendwie immer.

Ich hatte schon viele Fahrzeuge vor meinem Saab. Also wenn man da vom Gas ging hat man das gemerkt.

Bei meinem Dickschiff kann man das unter "ferner liefen" verbuchen. Klar wird der irgendwann mal langsamer -das würd ich aber eher auf Reibung und Sprit wegnahme schieben.

 

Was glaubst du was die Schubaschaltung macht :confused:

 

 

Was glaubst du was die Schubaschaltung macht :confused:

 

Was ne Schubaschaltung macht weiß ich nicht :tongue:

 

Ne Schubabschaltung dagegen, nimmt den Sprit weg-klar.

Ich bilde mir aber ein, dass diese nicht so rigoros eingreift, als bei den anderen Fahrzeugen.

Ich habs (da Mangel an Vergleichen) bisher immer auf die Automatik geschoben.

Was ne Schubaschaltung macht weiß ich nicht :tongue:

 

Ne Schubabschaltung dagegen, nimmt den Sprit weg-klar.

Ich bilde mir aber ein, dass diese nicht so rigoros eingreift, als bei den anderen Fahrzeugen.

Ich habs (da Mangel an Vergleichen) bisher immer auf die Automatik geschoben.

 

Ja, Automatik ist natürlich noch mal was anderes...

Mit eingeschaltetem Tempomat dauert es trotz starkem Gefälle deutlich länger bis die Schubaschaltung kommt.

 

Hm, ok, aber wie oft kommt es vor, dass Du mit Tempomat in so hügeligem Gelände unterwegs bist, dass selbst deutlich späteres Einsetzen der Schubabschaltung für den Durchschnittsverbrauch eine Rolle spielt?

 

- - - Aktualisiert - - -

 

Ich bilde mir aber ein, dass diese nicht so rigoros eingreift, als bei den anderen Fahrzeugen.

 

Was hast Du vorher für Fahrzeuge gefahren? 2 Ventiler evtl? :rolleyes: da spürt man Spritwegnahme deutlicher... aber moderne 16-Ventiler haben keine enorme Bremswirkung, und die Autos werden immer schwerer. Die Konsequenz ist klar, Dir kommt es so vor, dass der Motor nicht mehr bremst... :smile:

Ja, Automatik ist natürlich noch mal was anderes...

 

na dann bin ich beruhigt. Ist manchmal echt drollig, wenn er nicht langsamer werden will.(ja Tempomat ist ausgeschaltet)

Hm, ok, aber wie oft kommt es vor, dass Du mit Tempomat in so hügeligem Gelände unterwegs bist, dass selbst deutlich späteres Einsetzen der Schubabschaltung für den Durchschnittsverbrauch eine Rolle spielt?

 

Schon mal die A3 gefahren??

 

 

Was hast Du vorher für Fahrzeuge gefahren? 2 Ventiler evtl? :rolleyes: da spürt man Spritwegnahme deutlicher... aber moderne 16-Ventiler haben keine enorme Bremswirkung, und die Autos werden immer schwerer. Die Konsequenz ist klar, Dir kommt es so vor, dass der Motor nicht mehr bremst... :smile:

 

Trabant 601 (0 Ventile)

Fiat Uno (8 Ventile)

diverse Fiat Tempra, Marea,Ulysse (16 V) Fiat Multiplay JTD (8V) Fiat Coupe (20V)

Mitsubishi Colt 16 V, VW T3, und derzeit aktuell zum 9-5 noch einen VW T5 (diesel)

 

 

also ich sags mal so: alle Autos die ich bisher gefahren habe, haben bei Gaswegnahme wesentlich besser abgebremst, als der Saab.

Wobei ich nochmal betone: es waren alles Handschalter. Der Saab ist mein erstes Auto mit Automatik.

Schon mal die A3 gefahren??

 

Selten, aber ja. Ist mir zu hügelig für Tempomat. Aber selbst die 30 Gefälle, an denen die Schubabschaltung überhaupt und dann etwas später aktiv wird, sollten den Durchschnittsverrauch nicht wesentlich beeinflussen... :rolleyes:

 

also ich sags mal so: alle Autos die ich bisher gefahren habe, haben bei Gaswegnahme wesentlich besser abgebremst, als der Saab.

Wobei ich nochmal betone: es waren alles Handschalter. Der Saab ist mein erstes Auto mit Automatik.

 

Auch mit Automatik bremst ein Auto, bei Wandlerüberbrückung so wie mit Schalter. Allerdings: beim 9-5 ist der Automat deutlilch länger übersetzt, was die Bremswirkung des Motors natürlich abschwächt, und zwar in doppelter Hinsicht: 1. direkt durch die Übersetzung, und 2. weil dadurch im Normalbetrieb der Motor in einem niedrigeren Drehzahlbereich arbeitet, in dem von Natur aus die Bremswirkung schon geringer ist. Bei niedrigen Gängen und niedrigen Drehzahlen ist die Bremswirkung alleine durch das Getriebe (Wandler) geringer, das ist richtig.

Hallo zusammen,

 

ich kann nur berichten, daß, seit dem ich mit Caravan den Tempomat (habe einen Schalter!) nutze, der Verbrauch um gut 1,5l niedriger ausfiel....

In Belgien und Frankreich ist es auch im Tempolimit (ohne Anhänger) perfekt einsetzbar und spart gefühlt Sprit.

 

Torsten

Mit Tempomat schwankt der Verbrach zwischen 8,2 und 9.6 bei Tempo 90 und zwar in kurzer Zeit. Wahrscheinlich meint Janny das mit Sägezahnprofil.

 

Jein. Der Spritverbrauch ist nur eine Auswirkung. Mit Sägezahnprofil meine ich die Kurve, die sich einstellen würde, wenn man das Regelverhalten des Tempomaten betrachten würde. Wie Tobi schon schreibt und ich mich richtig erinnere ist die recht simpel und summiert einfach immer auf, bis die Abweichung groß genug ist und regelt dann halt wieder nach. Mit anderen Worten: mehr Gas, weniger Gas, mehr Gas, weni...usw.

 

der 9-5er hat ne Schubabschaltung?

Ist mir ehrlich gesagt, noch nicht aufgefallen. Da Ding schiebt irgendwie immer.

Ich hatte schon viele Fahrzeuge vor meinem Saab. Also wenn man da vom Gas ging hat man das gemerkt.

Bei meinem Dickschiff kann man das unter "ferner liefen" verbuchen. Klar wird der irgendwann mal langsamer -das würd ich aber eher auf Reibung und Sprit wegnahme schieben.

 

also ich sags mal so: alle Autos die ich bisher gefahren habe, haben bei Gaswegnahme wesentlich besser abgebremst, als der Saab.

Wobei ich nochmal betone: es waren alles Handschalter. Der Saab ist mein erstes Auto mit Automatik.

 

Natürlich, das ist bei jedem (Wandler-)Automatikfahrzeug so. Das liegt schlicht und ergreifend an der deutlich höheren Masse und der damit verbundenen Trägheit, die so ein Getriebe hat. Der Wandler ist halt ne fette Masse, die nicht von jetzt auf gleich stehen bleiben will. Zusätzlich die längere Übersetzung, die oftmals bei Automaten eingesetzt wird. Relativiert sich bei alten Fahrzeugen durch weniger Fahrstufen allerdings wieder.

Aber was meinst du, warum manche Autos vor dir öfter mal auf die Bremse müssen als andere, wenn es leicht bergab geht? Muss nicht bedeuten, dass die alle keine Auto bedienen können. Kann ein AT sein.

 

Und natürlich haben heutzutage alle Autos eine Schubabschaltung. Diese greift meist erst, wenn eine gewisse Drehzahl (ca. 1800-2000 U/min) eine bestimmte Zeit überschritten wurde und wird auch (bei Handschaltern bei ca. 1500 U/min) wieder abgeschaltet. Also bei 50 im 4. oder 5. und da wird nix abgeschaltet.

 

btw. der letzte Saab ohne Schubabschaltung war der 900 mit B201. Zumindest hat meiner keine.

Man lernt nie aus.

 

Im Umkehrschluß würde das dann bedeuten, daß ich ein bisschen Sprit und Bremsbeläge sparen würde, wenn ich die, normalerweise kaum bremsende, Automatik manuell in einen niedirgeren Gang zwingen würde.

 

 

Wobei ich mich allerdings frage, ob das regelmässig angewendet so gut für den Automaten wäre?

Jein. Der Spritverbrauch ist nur eine Auswirkung. Mit Sägezahnprofil meine ich die Kurve, die sich einstellen würde, wenn man das Regelverhalten des Tempomaten betrachten würde. Wie Tobi schon schreibt und ich mich richtig erinnere ist die recht simpel und summiert einfach immer auf, bis die Abweichung groß genug ist und regelt dann halt wieder nach. Mit anderen Worten: mehr Gas, weniger Gas, mehr Gas, weni...usw.

.....

das ist bei meinem auch so mit dem seltsamen Regeln. Allerdings ist das deutlich nur bei < 100 km/h. Liegt ja evtl. daran ,das bei ~ 80-90 geschaltet wird vom 3. in den 4.?

beim V70,Automatik, den ich mal hatte, hat man davon nix gemerkt. Der hat auch bei Gefälle auf der Bahn brav die Geschwindigkeit gehalten....das macht der Saab auch, zumindest auf den Strecken in Norddeutschland :D

Was soll der Tempomat auch machen wenn es steil bergab geht? Mehr als Drosselklappe zu kann er ja auch nicht... das unterscheidet ihn aber auch nicht vom Schaltwagen. Elzer Berg runter hält mein Schaltwagen im 5. die 100km/h auch nicht....
Man lernt nie aus.

 

Im Umkehrschluß würde das dann bedeuten, daß ich ein bisschen Sprit und Bremsbeläge sparen würde, wenn ich die, normalerweise kaum bremsende, Automatik manuell in einen niedirgeren Gang zwingen würde.

 

 

Wobei ich mich allerdings frage, ob das regelmässig angewendet so gut für den Automaten wäre?

 

 

Die Bremsbänder in dem Automaten sind deutlich teurer zu tauschen, als die paar Euronen für neue Bremsbeläge...

 

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das ist bei meinem auch so mit dem seltsamen Regeln. Allerdings ist das deutlich nur bei < 100 km/h. Liegt ja evtl. daran ,das bei ~ 80-90 geschaltet wird vom 3. in den 4.?

beim V70,Automatik, den ich mal hatte, hat man davon nix gemerkt. Der hat auch bei Gefälle auf der Bahn brav die Geschwindigkeit gehalten....das macht der Saab auch, zumindest auf den Strecken in Norddeutschland :D

 

Normalerweise merkt man das auch nicht, ist aber dennoch vorhanden. Bei Turbos wird es immer interessant, wenn man in den Bereich des atmosphärischen Drucks (Grenze weiß/gelb) kommt.

 

Bei Dieselautos läuft das natürlich ganz anders ab.

das ist bei meinem auch so mit dem seltsamen Regeln. Allerdings ist das deutlich nur bei < 100 km/h. Liegt ja evtl. daran ,das bei ~ 80-90 geschaltet wird vom 3. in den 4.?

beim V70,Automatik, den ich mal hatte, hat man davon nix gemerkt. Der hat auch bei Gefälle auf der Bahn brav die Geschwindigkeit gehalten....das macht der Saab auch, zumindest auf den Strecken in Norddeutschland :D

 

Ab etwa 50km/h funtioniert der Tempomat bei unserem 9-5 einwandfrei. Ein Nachregeln merkt man bewußt eigentlich nur bei Steigungen.

 

Bei unserem 9-3 I Cabrio hatten wir nach dem Kauf vor gut 2 Jahren auch dieses wellenartige Regeln des Tempomaten so zwischen 50 und 80km/h. War schon nervig. Wurde aber behoben. Nur keine Ahnung, was mein Schrauber da gemacht hat, lief alles noch unter Gewähtleistung.

 

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Was soll der Tempomat auch machen wenn es steil bergab geht? Mehr als Drosselklappe zu kann er ja auch nicht... das unterscheidet ihn aber auch nicht vom Schaltwagen. Elzer Berg runter hält mein Schaltwagen im 5. die 100km/h auch nicht....

 

Stimmt. Aber immerhin kann er beim Beschleunigen die Automatik zum Runterschalten motivieren. Das hat dann schon noch einen kleinen Komfortbonus.

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