Dezember 23, 201212 j Ob das witzig war............... Zumindest habe ich es *ausnahmsweise* nicht angezettelt - sondern lediglich eine nur zu verlockende Steilvorlage genutzt. Das es den Morgen nicht sehen würde, war ja dabei eh klar.
Dezember 23, 201212 j Jesus wurde am siebten Tag nach seiner Geburt beschnitten (Diesen Tag begehen wir heute als das Neujahrsfest). Also muss er ein angehender Mann gewesen sein. Da Jesus in der Dreieinigkeit Gott ist, muss auch Gott ein Mann sein, sonst hätte er nicht Vater von Jesus werden können, zumindest symbolisch. Man könnte höchstens den Heiligen Geist für weiblich erklären. Mit diesem Kompromiss müsste auch Frau Schröder leben können.
Dezember 23, 201212 j Genesis 1:27 zum Nachdenken: Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie.
Dezember 23, 201212 j Also sprach Ludwig Feuerbach (1804 - 1872): Und der Mensch schuf sich Gott nach seinem Ebenbilde
Dezember 23, 201212 j So langsam wird es philosophisch. Wie ist denn Religion entstanden? Alles, was sich der Mensch schon als Höhlenbewohner, Jäger und Sammler nicht erklären konnte, wurde Göttern, Gott, Dämonen und was weiß ich noch alles zugeschrieben. Schon vor ein paar tausend Jahren verstanden es einige "Medizinmänner", sich die Unwissenheit der Mitbewohner zunutze zu machen, indem sie einen größeren Hokuspokus veranstalteten. Die Darstellung musste einerseits mystisch sein, aber dennoch Bilder vermitteln, die auch der letzte Dummdödel verstand. Deshalb hatten Götter meistens in der Vorstellung der Neandertaler und anderer Vorfahren menschliche Gestalt, manchmal gepaart mit tierischen Elementen. Sinn und Zweck war es, mit Angst und Schrecken, Androhung von Strafen die Leute zu manipulieren und für eigene Zwecke auszunützen. Dieses Prinzip gilt heute noch und wurde auch von der Politik entdeckt, z.B. um durch Horrorszenarien in Sachen Umwelt im Trüben zu fischen, sprich dem Bürger ungestraft in die Taschen zu greifen. Wenn es also einen Gott gibt, was keiner weiß, sondern nur von vielen eben geglaubt wird (daher: glauben ist nicht wissen), so ist es doch geradezu erbärmlich anmaßend, dass die Vertreter aller Glaubensrichtungen die Erde und die Menschheit für derart wichtig halten, dass sich ein Gott damit überhaupt befassen soll. Unser Sonnensystem ist eher ein unbedeutendes und die Erde ein lächerlicher Krümel gemessen am für uns erkennbaren Universum. Also ist auch eine Diskussion über Gestalt und Geschlecht Gottes derart überflüssig. Was die Frau Jungministerin da von sich gibt, sollte man eher ignorieren. Wäre gescheiter, wenn sie sich um ihre Arbeit kümmern würde.
Dezember 23, 201212 j Mitglied Zumindest habe ich es *ausnahmsweise* nicht angezettelt - sondern lediglich eine nur zu verlockende Steilvorlage genutzt. Wahre Größe zeigt sich darin eine solche Steilvorlage nicht zu nutzen................
Dezember 23, 201212 j Wenn es also einen Gott gibt, was keiner weiß, sondern nur von vielen eben geglaubt wird (daher: glauben ist nicht wissen), so ist es doch geradezu erbärmlich anmaßend, dass die Vertreter aller Glaubensrichtungen die Erde und die Menschheit für derart wichtig halten, dass sich ein Gott damit überhaupt befassen soll. Unser Sonnensystem ist eher ein unbedeutendes und die Erde ein lächerlicher Krümel gemessen am für uns erkennbaren Universum. Also ist auch eine Diskussion über Gestalt und Geschlecht Gottes derart überflüssig. ...wissen tut weh - gott nicht... (geborgt von "blumfeld" - aber treffend, wie ich finde...)
Dezember 23, 201212 j ... was sich der Mensch schon als Höhlenbewohner, Jäger und Sammler... ...indem sie einen größeren Hokuspokus veranstalteten. Wie...? - Wo...? - Wann...? - Was...?!? Die hatten damals schon Bundestagswahlen...??
Dezember 25, 201212 j Genesis 1:27 zum Nachdenken: Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie. So gelesen brächte das gar keine allzu großen Umstände mit sich... denn was kommt heraus, wenn man sich auf ein 'es' bezieht? "Und 'es' schuf den Menschen in seinem Bilde..." - das es lässt 'seines' stehen, hat also die männliche Form doch näher an sich als die weibliche. Vielleicht nicht ohne Grund?! Ich würde jetzt nicht bei meinem Saab ins göttliche gehen, denn sonst wäre mein Saab perfekt. Da aber der Rostteufel u noch ein paar andere Macken vorhanden sind . . . . . ist er sterblich. (...) Dein Saab ist so wie er ist dennoch ein Saab - und ist er damit nicht auch vollkommen? Deinen Saab zeichnet aus, dass er Rost und andere Macken (ich nehme einfach mal Deine Worte) hat - somit ist das in diesem Moment 100% Dein Saab... er ist es nicht um ein paar Prozentpunkte weniger bloß wegen der Macken. Er ist 100%ig (also vollkommen... = perfekt) (D)ein Saab. Du bist für Dich so wie Du eben bist, ich bin eben so wie ich bin - sind wir damit nicht vollkommen? Sind wir nicht 'perfekt' wir selbst - vollkommen in unserem Selbst-Sein?
Dezember 25, 201212 j u bist für Dich so wie Du eben bist, ich bin eben so wie ich bin - sind wir damit nicht vollkommen? Passend Hierzu: Wenn ich ich bin, weil ich ich bin Und du du bist, weil du du bist, dann bin ich ich und dann bist du du. Wenn aber ich ich bin, weil du du bist, und du du bist, weil ich ich bin, dann bin ich nicht ich und du nicht du. Rabbi Mendel
Dezember 27, 201212 j Die haben keine Sorgen, die haben einen Glauben. Vielleicht die einfachste Möglichkeit, durch den Glauben die Sorgen auszublenden. Ob dies dann aber auch außerhalb des okkulten Glaubens-Weltbildes hilft, sei dahingestellt. Amen. Und wem noch der rechte Glauben fehlen sollte, findet ja vielleicht *hier* auf den rechten Weg zurrück: Somit ist bewiesen - Eine Prozession muß nicht zwingend einen wie auch immer gearteten "Gott" huldigen. Ja, aber man kann ja durchaus auch Gottkönigen huldigen, z.B. dem geliebten Führer, der ist sogar irdischen Ursprungs. Er verkörpert Weltbild, Vollkommenheit, Staatsführung und unerschütterlichen Glauben (trotz besseren Wissens) http://www.youtube.com/watch?v=iiMyrxh6f7o
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