Dezember 28, 20159 j Selten sinnlos und wohl eher bei den Mythbusters anzusiedeln. unter dem Motto "welches Auto eignet sich als Schneepflug"
Dezember 28, 20159 j Vielleicht gibt es zwischen den beiden Schrottungen eine geringe Geschwindidkeitsdifferenz? Welche Massendifferenz dabei vorliegt , keine Ahnung. Grüße landschleicher
Dezember 28, 20159 j Vielleicht gibt es zwischen den beiden Schrottungen eine geringe Geschwindidkeitsdifferenz? Welche Massendifferenz dabei vorliegt , keine Ahnung. Grüße landschleicher Genau, Vergleich weder zulässig noch möglich! Der "top gear" Beitrag zeigt, was man aus der Aktion machen kann. Hinweise auf tatsächliche Ereignisse, eine Kameraführung welche die brutale Wucht des Crashs transportiert, eine Slomo, welche die Endgültigkeit des Ereignisses dokumentiert. Und ein Kommentar der die Atemlosigkeit in ein hilfloses Kichern verwandelt - perfekt! PS: trotzdem Danke an "hundemumin" kannte beide Filmchen nicht!
Dezember 28, 20159 j Der Saabfahrer wäre von der Kupplung der Lok erschlagen worden. Und in beiden Fällen ist die Lok soviel schwerer als der PKW, dass Massendifferenzen garantiert keine Rolle spielen.
Dezember 28, 20159 j Über einen wahrscheinlich vorhandenen Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Versuchen (und den wohl höher liegenden Auftreffpunkt beim Renault) kann man nur spekulieren - aber der Saab ist schon verhältnismäßig gut in Form geblieben, weil er nach dem Aufprall ohne wesentlichen Widerstand weitergeschoben werden konnte, und das Ergebnis entspricht so (von der eindringenden Kupplung mal abgesehen) prinzipiell einem mittelmäßigen Seitenaufprall auf einen Baum o.ä., und das ist ja das, was wir von einem Saab auch erwarten. Ist da aber ein Strommast, eine Schrankenanlage o.ä. im Weg, sieht die Sache (auch für einen Saab) schon wieder ganz anders aus.
Dezember 28, 20159 j Autor ....... und nicht zu vergessen, das Schild an der Lok, welches ein "Eindrehen" verhindert hat und so gewährleistet hat, das der Saab nicht sprichwörtlich "unter die Räder" kommt. Die Art des Unfalles spielt auch für den Fahrer hier nur eine sekundäre Rolle. Das Ergebnis wäre immer das Selbe. Der Kopf des Fahrers wird aus der Ruhelage heraus in Gegenrichtung der Aufprallrichtung beschleunigt und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit mit der der Gegenstand (Lok) auf den Saab trift. Wenn die Folge nicht ein sofortiger Bruch der Halswirbelsäule ist, bieten sich dem Kopf mehrere Kanten (B-Säule, Lok-Kupplung, Türrahmen) an denen er aufprallen kann. Die Folgen wären, Bruch des Schädels, Gehirnquetschungen mit oder ohne Substanzaustritt. (ein sogenanntes dritt- oder endgradiges Schädelhirntrauma) Auf jeden Fall ein Verletzungsmuster, welches mit dem Weiterleben des Unfallopfers nicht zu vereinbaren ist. Es ist bei einer solchen Unfallkonstellation (seitlich gegen ein massives Hindernis) auch völlig egal, mit welcher Automarke dieser Unfallfahrer verunglückt. Die Folgen sind immer fatal und werden auch durch Kopf-Seitenaribags nur graduell abgemildert. Also... liebe Foristen, gute Fahrt für das Jahr 2016 und getreu den Verkehrsschildern in Brandenburg "bitte nicht (seitlich) gegen unsere Bäume fahren", und nicht auf einem unbeschrankten Bahnübergang stehen bleiben. Immer schön auf die Vorfahrt der anderen Verkehrsteilnehmer achten und die Haftreibung zwischen Reifen und Fahrbahnbelag im Hinterkopf behalten. hundemumin
Dezember 28, 20159 j Selten sinnlos und wohl eher bei den Mythbusters anzusiedeln. dem schließe ich mich an. Geld und Zeitverschwendung ohne wissenschaftlichen Nutzen. Sogar die Polizei spielte mit...
Dezember 29, 20159 j Das schöne Auto. Absichtliches Kaputtmachen habe ich noch nie verstanden, werde ich auch nie.
Dezember 30, 20159 j Hier gibt es noch einen Crashtest - Renault gegen ÖBB Diesellock - Da reisst beim Anprall sogar die Heckklappe ab aus reiner Massenträgheit.
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