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aus "Roter Schwan" wird "Signor Rossi".

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[quote name='Ronja 900'] .... Wer schon mal am Museum war, hat vielleicht schon mal versucht, ein Auto schön vor dieser Fassade zu platzieren. Auch wenn weniger Trubel dort ist, sind doch die Perspektiven vor Ort sehr schwierig. Besonders hier die Fassadenseite ist schwierig. Stellt man das Auto direkt vor die Fassade, dann ist es winzig klein, wenn man die ganze Fassade mit dem Banner fotografiert. Also muß das Auto ein Stück vor die Fassade. Aber da ist ein Absatz. Bei mir steht das Auto auch unterhalb auf dem kleinen Parkplatz. Wenn man aber von dort fotografieren möchte, dann ist normalerweise das Auto zu weit unten, zwische Autodach und Fassade ist häßlicher Asphalt und Beton. Lösung: Ich lege mich vor dem Auto auf den Boden. Durch den Blick aus der Froschperspektive kommt dann Fassade und Auto schön in Einklang. Natürlich muß man das Auto oft hin- und herfahren, bis alles paßt. Einiges wird extra vom Auto verdeckt. Und auf dem Boden muß man auch etwas herumrobben, sonst gelingt es nicht. Ich wollte unbedingt mal so ein Foto machen und es dann zum Kalendervoting einreichen. Und es hat Mühe gemacht. Aber eines habe ich dann nicht berücksichtigt: Unter dem Auto braucht es noch Platz für das Kalendarium. Der Platz ist hier eigentlich nicht vorhanden. Vielleicht kann man da noch was tricksen, das müßte ich mal mit turboforever besprechen, denn Fotos manipulieren kann ich nicht wirklich und vermeide das auch so weit es irgendwie geht. Im entsprechenden Album seht Ihr weitere Fotos, eines hat es dann in den von turboforever zusammengestellten Kalender geschafft, das Voting war mir auch damit nicht hold.[/QUOTE] Ergänzung: Bei all den Erklärungen habe ich vergessen, voraus zu stellen, daß es ein Foto im Querformat werden sollte. Das macht das an dieser Stelle schwieriger. Aber Hochformat ist eben ungünstig, wenn man an einem festen Bildschirm guckt und bei Saab-Bildern generell, weil das paßt nicht in den Kalender. In dem Zusammenhang: Handyfotografen verwenden im Alltag offenbar gerne Hochformat. Und dann kommt ein Objekt, was breiter als hoch ist, ein Auto beispielsweise, im Hochformat aufgenommen in eine online-Anzeige. Das gucke ich am festen Bildschirm und das Auto ist dann dank Hochformat - und dann noch bei dem gestreckten Seitenverhältnissen der Handys - winzig klein zu sehen. Ist dann schon kurios, aber schön, wenn ganz viel Himmel über dem Auto und ganz viel Asphalt vor/unter dem Auto zu sehen ist. Also, alte Regel: Das Hauptobjekt möglichst formatfüllend abbilden. Nur bei Saab-Fotos auf den Streifen für das Kalendarium achten, was ich vergessen hatte. asdf
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Das H-Gutachten: Vom Datum der Erstzulassung hätten wir bei den Classic Days locker schon mit "H" dabei sein können. Aber leider machte sich dieses Jahr die ABS-Leuchte bemerkbar. Erst nur beim engen Rangieren, dann mal bei Regenwetter, dann immer öfter bis zum Dauerleuchten. Wegen dieser Historie dachte ich an einen Radsensor, besonders vorn, weil dort ja auch die Lenkbewegung beim Rangieren statt findet. Irgendwann aber war die Lampe wieder mal zwei Tage nacheinander aus, da habe ich schnell einen Termin beim Gutachter für die entsprechende historische Begutachtung gemacht. Wie der dann Sabb 9000 hörte, war er skeptisch voreingenommen. Er erwartete vermutlich einen gerade noch fahrtauglichen Fastverbrauchtwagen auf Privilegiensuche. Nun ja, die Fotos hier zeigen ja ein besseres Bild, aber unser Rossi ist auch nicht perfekt. Auf den Fotos sieht man manche Parkplatzdelle nicht, die freundliche Nachbarn beim Türöffnen hinterlassen. Auch die rostige Hinterachse ging bis jetzt technisch noch ok, aber bei strengerem Blick auf den Gesamtzustand, der nun mal auch für das "H" stimmen soll... Daher verabredeten wir, daß er erst mal generell ohne großen Aufwand schaut, ob er denn das "H" attestieren würde und bei entsprechenden offensichtlichen optischen Mängeln dafür nichts berechnen würde. Als der Tag kam, war morgens die ABS-Leuchte wieder an, obwohl ich das Auto extra ein paar Tage nicht benutzt hatte, damit der Fehler bis zum Gutachten nicht wieder auftaucht. Dann hatte ich noch versucht, am Arbeitsplatz für einige Stunden die Batterie abzuklemmen, damit der Fehler vergessen würde und dann hoffentlich ohne neue Fehlermeldung nach Feierabend zum Termin zu fahren, aber das klappte nicht. Offenbar ist der 9000 für so einen faulen Trick schon zu modern. Nun gut, der Herr Gutachter schaut und merkt mir und meinen ausführlichen Saab- und Oldtimererzählungen an, daß er wohl doch jemanden vor sich hat, der es gut mit alten Autos meint und daß wir hier tatsächlich mobiles Kulturgut erhalten wollen. Nur die ABS-Lampe, die kann er nun gar nicht ignorieren. Er macht dann eine komplette Prüfung, technisch wie historisch, wie es sich gehört und schreibt alles nur ins "Unreine", damit ich bis zur Wiedervorführung nicht nur die kurze kostenfreie Zeitspanne habe. Neben der ABS-Lampe war dann noch die Handbremse zu ungleichmäßig. Die rostige Hinterachse fand er auch nicht schön, aber technisch noch vertretbar. Der letzte TÜV war ja auch gerade erst ein gutes halbes Jahr alt, der war nach den Rostreparaturen durchgeführt (siehe oben). Ein paar weitere beginnende Roststellen am Unterboden hat er entdeckt, konnte aber damit leben und auf diese hatte mich ja auch schon die Werkstatt im letzten Dezember drauf aufmerksam gemacht. Er versprach dann, in einigen Wochen dann nur nach der Bremswirkung zu schauen, der Rest wäre intern gespeichert, es hätte also keine Eile. Ganz nett. Dann brauchte ich also einen Werkstatttermin. Ich glaube, den hatte ich wegen des ABS-Problems schon sowieso verabredet (lange Vorlaufzeit). Der Versuch beim Gutachter war ja nur wegen vorübergehender Selbstheilung entstanden. Aber so war halt klar, daß auch die Handbremswirkung noch dazu kommt und für das Thema sonst nichts nötig sei. Dieses mal ging es Richtung Süden und es war ein hinterer Radsensor defekt und die Bremssättel hinten ließen sich nicht mehr einstellen, die kamen also neu. Zusätzlich noch normale Verschleißteile (Bremsbeläge, -scheiben) und Wartungsarbeiten, denn mittlerweile sind wir bei 220 Tkm angekommen, gekauft hatten wir bei knapp unter 200 Tkm. Letztes Jahr schon waren mal die Motorlager ersetzt worden, jetzt war die Abstützung oben vor der Spritzwand dran. Ein Tankspannband sah noch übel aus also auch neu. Nun ja, summa summarum... das läppert sich... Leider sind auch die Abschirmbleche an allen 4 Bremsen ziemlich zerfressen bzw. im Verfall. Das hatte der Gutachter auch gesehen, aber nochmal ein Auge zugedrückt, denn da ist die Lieferbarkeit ja kritisch. Mittlerweile habe ich für hinten zwei aufgearbeitete Gebrauchtteile erstanden. Vielleicht schaffen wir 2024 das Projekt Hinterachse, dann kommen die mit dran. Mit dem so wieder fitten Signor Rossi also erneut zum Gutachter. Der ist bei einem größeren Büro mit mehreren Kollegen angestellt. An dem vereinbarten Termin war er dann selbst aber gar nicht da, ein anderer Außer-Haus-Termin war wohl wichtiger, obwohl ich ja ausdrücklich mit ihm verabredet war. Es kam ein anderer gutgelaunter Kollege zu mir, der aber sehr gut informiert war. Der ins "Unreine" aufgenommen Datensatz wäre abhanden gekommen, aber das wäre nicht schlimm, man hätte ja alles geprüft und so ging es nur auf den Bremsenprüfstand und eine kurze Kontrolle von unten, ob nicht plötzlich irgendwo ein deutliches Ölleck aufgetaucht sei. Die Fahrzeugdaten mußte er neu aufnehmen und zur Sicherheit für die interne Dokumentation wollte er Fotos hinterlegen. OK, warum nicht. Die Sache hatte gklappt, das Gutachten für die Zulassungsstelle war fertig. Dann - seit Corona nur noch mit festem Termin - zur Zulassungsstelle. Die Wartezeiten von früher sind bei uns kein Thema mehr. Ich war da jetzt schon mehrfach mit dem bestehenden System und kam immer super pünktlich an die Reihe. Speziell in unserem Kreis war zeitweise die Engschrift auf den Kennzeichen regulär nicht mehr ausgegeben worden. Dank der vermehrten Sonderkennzeichen mit dem "E" hinten, ließ sich das aber nicht aufrecht halten und für "H" und "E" wird wieder Engschrift erlaubt, da sonst die Kombinationen nicht ausreichen könnten. Daduch durfte die Zulassung auf WW-SR 693 bleiben und nur das H kam dazu. Ohne Engschrift hätte es eine kürzere Kombination mit nur einem Buchstaben oder nur zwei Zahlen gebraucht. Bei dem Thema haben die Zulassungsstellen freie Hand, denn die Anzahl der Fahrzeuge in den Zuständigkeitsbereichen ist ja bundesweit unterschiedlich, auch die Ortskennungen verbrauchen ja unterschiedlich viel Platz. WW (Westerwaldkreis) ist nunmal breiter als ein F (Frankfurt). Man könnte natürlich wegen der Schrift auch von Behördenwillkür oder ähnlichem sprechen, so was wird ja oft bei Oldtimerfreunden diskutiert. Wenn man sich aber erst mal in die interne Logik der Behörden hinein gedacht hat, ergibt es aber - bei gutem Willen des Bürgers - auch einen Sinn. Interessant fand ich noch bezüglich der H-Zulassung und Versicherungsthematik folgendes: Wir haben schon einen Oldtimertarif, da die LVM diesen ab 25 Jahre anbietet. Jetzt habe ich den Kennzeichenwechsel gemeldet und auch den Versicherungswert nach oben angepaßt. Denn ich glaube nicht, daß wir einen gleichwertigen Ersatz in dem Zustand nach den Karossieriearbeiten noch für unseren alten Versicherungsbetrag finden würden. Trotzdem kam jetzt eine geringere Prämie. Offenbar gibt es bei der LVM also doch mit "H" nochmal eine Vergünstigung. Es macht mir aber nicht den Eindruck, als hätten wir einen kompletten Tarifwechsel, einen ganz neuen Vertrag, bekommen. Und was kommt demnächst? Eine Lösung für den Armaturenbrettriß bahnt sich an, ein paar optische Details habe ich mir vorgenommen und die Hinterachse. Danach dann ein Wertgutachten. An Oldtimern kann man eben immer was verbessern. Aber für heute ist jetzt hier mal alles aktuell, vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Schöner Bericht Neue Bremsbleche gibt es beim schwedischen saab Club das mir den Schildern versteh ich nicht, acht Stellen sind erlaubt mit normaler Schrift … hab ich auch so xx-YS 9000
  • Mitglied
Die LVM reduziert ab 30 Jahre den Beitragssatz von 1,4% für Youngtimer auf 0,7% für Oldtimer unabhängig davon, ob H-Kennzeichen oder nicht (wenn ich die Zahlen richtig erinnere).
das mir den Schildern versteh ich nicht, acht Stellen sind erlaubt mit normaler Schrift … hab ich auch so xx-YS 9000[/QUOTE] Im WW Kreis gilt : 2 Buchstaben und 3 Zahlen oder 1Buchstabe und 4 Zahlen . Vor Jahren ging noch 2Buchstaben und 4 Zahlen. Leider kann das jede Zulassungstelle entscheiden wie sie möchte.
[quote name='sFan']das mir den Schildern versteh ich nicht, acht Stellen sind erlaubt mit normaler Schrift … hab ich auch so xx-YS 9000[/QUOTE] Im WW Kreis gilt : 2 Buchstaben und 3 Zahlen oder 1Buchstabe und 4 Zahlen . Vor Jahren ging noch 2Buchstaben und 4 Zahlen. Leider kann das jede Zulassungstelle entscheiden wie sie möchte.[/QUOTE] Genau, hier liegt die Entscheidungsfreiheit absichtlich bei den einzelnen Kreisen, damit man besser auf die unterschiedlichen Bedingungen reagieren kann. Und es ging ursprünglich auch nicht darum, wieviel erlaubt ist, sondern ob es einer Engschrift bedarf. Braucht man für viele Buchstaben die Engschrift, weil es sonst einfach nicht paßt, hatte man im WW-Kreis mal gesagt: Nein, keine Engschrift, also nur maximal WW-XX XX H oder WW-X XXX H. Wenn man mehr brauchte, paßte es einfach nicht mit Normalschrift. Jetzt ist Engschrift ok, da es mit den ganzen "E"-Autos sonst nicht reicht. Also ist möglich: WW-EG 693 H, aber eben in Engschrift. Warum bei Peter die 8 Stellen in Normalschrift passen, kann ich nicht erklären. Aber: Vielleicht sind sogar die Buchstaben der verschiedenen Ortskennzeichen unterschiedlich breit. Ein W ist schon von sich aus breit, WW erst recht. Bei MI wie Minden-Lübbecke mag da beispielsweise schon etwas Raum gewonnen sein, man kann leichter auf Engschrift verzichten und folglich viele weitere Zeichen erlauben. Oder: Vielleicht ist man im Süden mit besseren Augen gesegnet oder die Fahrer sind gemächlicher unterwegs. So hatte man dort keine Probleme mit Engschrift. Aber die WW-Menschen fahren wie die "Wilde Wutz" und daher wollte man Engschrift vermeiden, damit die beim Davonrasen noch besser lesen kann und erwischen kann. Eben regionale Unterschiede. Entscheidungsspielraum der Kreise. Könnte auch etwas Sinnvolles dahinter stecken. Sonst beschweren wir uns auch über die Überregulierung. Hier läßt man mal Unterscheide zu, und schon ist es wieder verkehrt. Politikersein ist vielleicht gar nicht sooo einfach, wie wir uns das immer vorstellen.
An dem Auto habe ich im wahrsten Sinne des Wortes, schon mal Hand angelegt. [emoji6] Da hatte ihn Bärbel noch gefahren. Ich hatte ihr die Seitenschweller gereinigt, da es geregnet hatte und wir ein Treffen vom Stammtisch hatten.
[attachment=190882:name] Bei uns war er auch schon mal ein paar Tage zu Gast. :hello:
[quote name='Hutzelwicht'][ATTACH=full]231295[/ATTACH] Bei uns war er auch schon mal ein paar Tage zu Gast. :hello:[/QUOTE] Der ist schon weit rum gekommen. Zumindest in Deutschland. Nur tief im Osten, da war er vermutlich noch nicht. Obwohl, die Schwester eines Foristen (oder so ähnlich) war wohl die erste Person, deren damaliger Aufenthaltsort sich eventuell noch nachvollziehen ließe. Ich habe davon aber keine Ahnung. Der Erstbesitzer kam ja aus dem Süden der Republik., ebenso wie Saab-Peter, dann der Norden mit HB-Ex seiner Frau, Werkstattaufenthalte mehr Richtung Westen (Neuss), jetzt im Süd-Westen (Rheinland-Pfalz). Kann noch einer was zu Auslandsaufenthalten erzählen? Sollen sich ja im Lebenslauf positiv bemerkbar machen. Wir waren zumindest in Schweden unterwegs, siehe oben.
  • 4 Wochen später...
[quote name='Ronja 900'] Nur tief im Osten, da war er vermutlich noch nicht.[/QUOTE] Hier in Dresden böte sich bei mir ein hervorragendes Plätzchen, um dieses Problem dauerhaft aus der Welt zu räumen! :smile:
[attachment=191236:name] da sieht man es ganz gut Kann man auch gut lesen (zu gut hab ich mal festgestellt) :biggrin:… aber welche Schriftart? Keine Ahnung der rote war in Österreich
  • Mitglied
[SIZE=5][B]Was ist der Unterschied zwischen Mittel- und Engschrift?[/B][/SIZE] Die Mittelschrift wird nach FZV-Norm bei Kennzeichen bis 7 Lettern eingesetzt. Die Engschrift hingegen ist schmäler und wird nur bei bestimmten Erfordernissen genutzt, z.B. wenn die Autonummer 8 Stellen (z.B. PA-DD-3107) aufweist und in Mittelschrift nicht auf das Schild passt. Kurze Kennzeichen in Engschrift sind nach Fahrzeugzulassungsverordnung nicht zulässig. Sie können zwar von uns gefertigt werden, erhalten von uns aber wie bereits erwähnt keine Garantie auf Zulassung. Quelle: [url]https://m.3d-kennzeichen.de/3d-magazin/sind-kurze-kennzeichen-erlaubt#:~:text=Die%20Mittelschrift%20wird%20nach%20FZV,nicht%20auf%20das%20Schild%20passt[/url].
[quote name='Nordischbynature'][SIZE=5][B]Was ist der Unterschied zwischen Mittel- und Engschrift?[/B][/SIZE] Die Mittelschrift wird nach FZV-Norm bei Kennzeichen bis 7 Lettern eingesetzt. Die Engschrift hingegen ist schmäler und wird nur bei bestimmten Erfordernissen genutzt, z.B. wenn die Autonummer 8 Stellen (z.B. PA-DD-3107) aufweist und in Mittelschrift nicht auf das Schild passt. [/QUOTE] [quote name='Ronja 900'] Und es ging ursprünglich auch nicht darum, wieviel erlaubt ist, sondern ob es einer Engschrift bedarf. Braucht man für viele Buchstaben die Engschrift, weil es sonst einfach nicht paßt, hatte man im WW-Kreis mal gesagt: Nein, keine Engschrift, also nur maximal WW-XX XX H oder WW-X XXX H. Wenn man mehr brauchte, paßte es einfach nicht mit Normalschrift. Jetzt ist Engschrift ok, da es mit den ganzen "E"-Autos sonst nicht reicht. Also ist möglich: WW-EG 693 H, aber eben in Engschrift. Warum bei Peter die 8 Stellen in Normalschrift passen, kann ich nicht erklären. Aber: Vielleicht sind sogar die Buchstaben der verschiedenen Ortskennzeichen unterschiedlich breit. Ein W ist schon von sich aus breit, WW erst recht. Bei MI wie Minden-Lübbecke mag da beispielsweise schon etwas Raum gewonnen sein, man kann leichter auf Engschrift verzichten und folglich viele weitere Zeichen erlauben.[/QUOTE] Da sind wir uns dann offenbar einig. Bis 7 Zeichen die übliche "Mittelschrift". Die Engschrift bei 8 Stellen UND wenn es in Mittelschrift nicht auf das Schild passt. Ob das bei Peter schon "Engschrift" ist, erkenne ich auch nicht. Vielleicht paßt es ja in der "Mittelschrift". Und letztenendes ging es nicht um die Genehmigung der Anzahl von Stellen, sondern um die Genehmigung der Engschrift. Und da reden wir (Peter und ich) offenbar immer mal aneinander vorbei. Peter sagte immer, 8 Stellen seien bei ihm kein Problem, aber ob es dazu nun der Engschrift bedurfte oder nicht, ist offenbar gar nicht eindeutig, denn [quote name='saab-peter']... aber welche Schriftart? Keine Ahnung[/QUOTE] Der WW-Kreis wollte einfach keine Engschrift und hat sich daher auf 7 Stellen beschränkt. Und genau das darf er auch. Jetzt, wo 7 Stellen auf Dauer nicht ausreichen, weil eben immer mehr Autos hinten noch ein E oder H haben, wurde Engschrift erlaubt und dann passen auch bei uns 8 Stellen. Wenn ich dran denke, dann machen wir mal ein Foto mit WW-SR 693H und halten das alte Schild WW-SR 693 direkt darüber. Dann müßte man den Unterschied zwischen den Schrifttypen erkennen. Und dann sollte es auch mal gut damit sein. Kennzeichen sind ja nicht das Essentielle am Saabfahren. Fakt ist halt: Es muß drauf passen und die Kreise dürfen über die Schriftgröße selbst entscheiden.
[quote name='saab-peter'] der rote war in Österreich[/QUOTE] Danke für den Hinweis, dann haben wir jetzt Auslandsaufenthalte (mindestens) in Österreich, Dänemark, Schweden.

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