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.....Aber als gute Nachricht hat der Wasserversorger die Versorgung geändert, und wir sind jetzt von 22°dH auf 13°dH herunter. Endlich Ruhe, diese kalkhaltige Plörre hat alles hinbekommen und sogar die Amaturen im Bad zerfressen.

Deine Aussage ist zu pauschal. Der Kalk ist im allgemeinen nicht für den Lochfraß verantwortlich zu machen*). Im Gegenteil Kalk kann die Oberfläche bis zu einem gewissen Maß schützen. Das Problem sind bei kalkhaltigem Trinkwasser aber häufig die vorgeschalteten Enthärtungsanlagen in den Häusern. Aber ich stimme Dir zu, stark kalkhaltiges Wasser ist für den Verbraucher eine äußerst unschöne Sache in vielerlei Hinsicht. Es kommt eben sehr auf die anderen Inhaltstoffe des Wassers an und natürlich auch auf die Qualität der Rohre.

 

*) Ein Beispiel hierzu: Meine alte Hauptwasserleitung Stahl 11/4 Zoll war durch stark kalkhaltiges Wasser aus der Rheinebene beim Austausch so zugewachsen, dass nur noch ein dicker Bleistift durchgepasst hat. Aber von Undichtigkeiten und Lochfraß keine Spur. Allerdings haben wir nun seit Jahren neu erschlossene Brunnen mit geringen Kalkgehalten, das ist schon angenehm und meine Kupferleitungen z.T. aus den 70igern halten bis heute dicht (holzklopf:cool:). Bei Kupfer gab es ein Periode, ich meine so in den 80igern, da war schlechtes Kupfer im Handel. Das macht seit einigen Jahren verbreitet Probleme.

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