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Empfohlene Antworten

Die Besteuerung nur nach CO2-Ausstoß würde ja Fahrzeuge mit Kat benachteiligen.

 

Was aber gut für´s Steuersäckel wäre ...

Was aber gut für´s Steuersäckel wäre ...

 

... stimmt - aber ich entferne dann den Kat und erzeuge somit weniger CO2 (dafür natürlich wieder mehr der anderen bösen Gase).

 

Ist zwar ein irrealistisches Szenario, aber nur auf's CO2 bezogen...

Das stimmt, aber das steht ja gar nicht zur Debatte.

 

Warum eigentlich nicht?

 

_

@hansp:

 

Meineswissens ist die Umlage der Steuer auf Bund/Länder/Gemeinden bei der KFZ Steuer anders geregelt als bei der Mineralölsteuer. Immer wenn die Diskussion aufkam die KFZ Steuer auf die Mineralölsteuer umzulegen, was defacto eine Co2 Besteuerung darstellt, dreht mindestens eine der obigen Körperschaften durch, da ihr Nachteile entstehen.

eben:naheliegend,einfach,fast ohne Verwaltungsaufwand und gerecht-somit politisch nicht durchsetzbar
Ausserdem gibt's zur Co2 Besteuerung eine EU Direktive... irgendwo...
Und die EU-Normen für den Schadstoffausstoß schaffen wir dann wieder ab?
Und die EU-Normen für den Schadstoffausstoß schaffen wir dann wieder ab?

 

Im Steuerrecht ja,in der Straßenverkehrszulassungsordnung natürlich nicht.(und so ist es auch fair,denn mehr als die Vorschriften zum Zulassungszeitpunkt braucht man wohl nicht zu erfüllen)

Im Steuerrecht ja,in der Straßenverkehrszulassungsordnung natürlich nicht.(und so ist es auch fair,denn mehr als die Vorschriften zum Zulassungszeitpunkt braucht man wohl nicht zu erfüllen)

 

Dem muss ich eins hinzufügen:

Bei Einzelzulassungen besonders bei gebrauchten Importautos muss der Wagen der deutschen Abgasvorschrift für Neuwagen genügen, die zum Zeitpunkt der Erstzulassung Gültigkeit hatte. Sonst kommen die ganzen Katlosen Italiener & Franzosen der fühen 90er zu uns.

 

Was man nicht verhindern kann bei einer solchen, rein auf CO2 basierten Steuer:

Die ganzen Mercedes 300D, die nach Polen gegangen sind, kommen ganz schnell zurück, und ich würde mir auch einen holen, ja lacht nur!:biggrin:

  • Autor

dann sind wir aber ganz schon anges.....

Erst die ganzen w123 für Spottgeld an Polen verkauft-die sind dann damit im Sommer in D während ihrer Erntehelferzeit herumgefahren - haben uns die lange Nase gezeigt---und jetzt sollen wir die mit heruntergedrehten Tacho und weniger km auf der Uhr als wir sie verkauft haben-wieder zurückkaufen.

Das ist Politik und alles nur wegen der KFZ-Steuer. Von einer Kerosinsteuer keine Spur-leider !

Dem muss ich eins hinzufügen:

Bei Einzelzulassungen besonders bei gebrauchten Importautos muss der Wagen der deutschen Abgasvorschrift für Neuwagen genügen, die zum Zeitpunkt der Erstzulassung Gültigkeit hatte. Sonst kommen die ganzen Katlosen Italiener & Franzosen der fühen 90er zu uns.

 

Was man nicht verhindern kann bei einer solchen, rein auf CO2 basierten Steuer:

Die ganzen Mercedes 300D, die nach Polen gegangen sind, kommen ganz schnell zurück, und ich würde mir auch einen holen, ja lacht nur!:biggrin:

 

Vielleicht geht die Entwicklung ja wirklich in die Richtung,daß wir bald die Autos fahren müssen,die den Polen nicht mehr gut genug sind.

Der Dieselboom, ob (eher) alt oder neu, würde noch weitergehen, das ist klar.

Lohnt dann ab dem 1. Kilometer schon.

Soweit ich das richtig erinnere, schrumpfte der Ottokraftstoffabsatz in DE in den letzten Jahren schon jeweils um mehrere %, zuletzt sogar um 8% oder mehr.

 

Offtopic:

Und apropos Polen, sollte da nicht erstmal ein Krümmer herkommen?

Das Thema ist ja auch in der Versenkung verschwunden.

Fahre zwar 9000er, aber mal so aus Interesse...

 

Soweit ich das richtig erinnere, schrumpfte der Ottokraftstoffabsatz in DE in den letzten Jahren schon jeweils um mehrere %, zuletzt sogar um 8% oder mehr.

 

 

Da uns die ganzen Selbstbereicherungs-Lügenbarone seit ewig erzählen, die Preise einer freien Marktwirschaft würden über Angebot und Nachfrage gesteuert...

 

...dann sollte ja künftig der Ottokraftstoff billiger werden als Heizöl, gelle??

 

Nun, vermutlich eher nicht.

Entweder der überzählige Fusel geht nach China, oder es werden wieder irgendwelche Atomwaffen herbeigeredet. Die US-Army ist ja so unterbeschäftigt - und Räder müssen rollen...

 

Hatten wir das nicht schon irgendwann mal woanders??

Nun Destillate werden auch global gehandelt, zudem umfassen die Spekulationsgeschäfte 100x (oder 1000x, vergessen, fürs Beispiel unwichtig) mal mehr Volumen als eigentlich vorhanden ist.

Mit den Fundamentaldaten korreliert der Preis nicht immer ;-)

 

Nach Katrina und Diesel bei fast 1,20 stockte auch dort der Absatz.

Aber China nimmt gerne, was da ist, keine Frage.

Ich fürchte die jetzigen Preise dürften den Absatz wieder etwas angekurbelt haben.

 

Aber wir schweifen ab...

eben:naheliegend,einfach,fast ohne Verwaltungsaufwand und gerecht-somit politisch nicht durchsetzbar

 

Und wohin mit den Beamten die dafür zuständig sind.......

Man denke nur an Drängler auf der Autobahn, das wird jetzt teuer.

Fazit rechts überholen ist sogar auf dem Standstreifen noch billiger und

gibt weniger Punkte.....

Diesen Politikeridio... trau ich alles zu.

Ich hatte mal einen Schadstoffarmen Dieselgeländewagen ..

Beim Kauf sauber weil schadstoffarm nach vier Jahren wars ein Diesel-

stinker mit höchster Strafsteuer....

Haftpflicht und Kasko waren nach vier Jahren auch nicht mehr tragbar...

Da hätt ich auch Porsche fahren können......

 

Weezle

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