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Einfluß: nein. Information: ja, man soll den Impfpass mitbringen, wo die Impfung dokumentiert wird.
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Einfluß: nein. Information: ja, man soll den Impfpass mitbringen, wo die Impfung dokumentiert wird.
Nun schon seit einem Jahr werden immer wieder Studien herangezogen, um Entscheidungen zu begründen. Manche dieser Studien haben den Namen nicht verdient. So wurde uns z.B. Monate lang vermittelt, das Kinder nicht bzw. nur unwesentlich zum Infektionsgeschehen beitragen. Ebenso wurden Betriebe nur unzureichend unter die Lupe genommen und bei Regelungen außen vor gelassen. Dagegen wurde die Gastronomie anhand von Modellrechnungen, die von ein paar akademischen Aerosolausbreitungsexperimenten begleitet wurden, als ein wesentlicher Treiber der Infektionen dargestellt. In meinen Augen eine sehr zweifelhafte Vorgehensweisen. Nun hat ja der weitere Verlauf im letzten Halbjahr Fragen aufgeworfen, die mit den alten Erklärungsversuchen nicht mehr zu beantworten sind. Und man hat mit oder ohne Studien zwangsläufig Maßnahmen verschärft. Das Drama geht aber leider weiter, weil Erkenntnisse aus anderen Ländern, auch Studien, nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die fallenden Inzidenzwerte sind wie Dünger auf dem Boden, auf dem die Studien wachsen. Wir werden also in der kommenden Zeit noch viele solche Studien, die von einzelnen Branchen getrieben sind, präsentiert bekommen. Alle haben das Ziel, den Betrieb wieder in Gang zu bringen. Das ist verständlich, aber leider nicht in Einklang zu bringen mit Fakten. Die Zeit wird es zeigen, wo wir hingesteuert werden.....Sowieso. Aber was hat das mit der Studie zu tun?
... weil derartige Pandemien der Natur der Sache folgend künftig häufiger auftreten werden.
Langfristig muss daran gearbeitet werden, das das nicht passiert.
Tierhaltung überdenken, Lebensräume erhalten.....usw.
q.e.d.Aber natürlich kann man auch jede halbswegs positive Erkenntnis wieder kaputtreden.
....
Wird nicht geforscht und experimentiert gibt es Kritik.
Wird die Initiative ergriffen und Lösungen gesucht ist es auch wieder nicht gut.
Nun schon seit einem Jahr werden immer wieder Studien herangezogen, um Entscheidungen zu begründen. Manche dieser Studien haben den Namen nicht verdient. So wurde uns z.B. Monate lang vermittelt, das Kinder nicht bzw. nur unwesentlich zum Infektionsgeschehen beitragen. Ebenso wurden Betriebe nur unzureichend unter die Lupe genommen und bei Regelungen außen vor gelassen. Dagegen wurde die Gastronomie anhand von Modellrechnungen, die von ein paar akademischen Aerosolausbreitungsexperimenten begleitet wurden, als ein wesentlicher Treiber der Infektionen dargestellt. In meinen Augen eine sehr zweifelhafte Vorgehensweisen. Nun hat ja der weitere Verlauf im letzten Halbjahr Fragen aufgeworfen, die mit den alten Erklärungsversuchen nicht mehr zu beantworten sind. Und man hat mit oder ohne Studien zwangsläufig Maßnahmen verschärft. Das Drama geht aber leider weiter, weil Erkenntnisse aus anderen Ländern, auch Studien, nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die fallenden Inzidenzwerte sind wie Dünger auf dem Boden, auf dem die Studien wachsen. Wir werden also in der kommenden Zeit noch viele solche Studien, die von einzelnen Branchen getrieben sind, präsentiert bekommen. Alle haben das Ziel, den Betrieb wieder in Gang zu bringen. Das ist verständlich, aber leider nicht in Einklang zu bringen mit Fakten. Die Zeit wird es zeigen, wo wir hingesteuert werden.
Solche Studien, wie die zitierte, erhärten meine Schlussfolgerung: Es muss jeder selbst wissen, was er/sie für sich über das Verbotene hinaus noch als vertretbar ansieht.
Das ist der Zusammenhang zu der zitierten Studie.
Ich sage es mal anders: Etwas mehr Sicherheitsdenken, insbesondere dort wo viele Menschen zusammen kommen können, wäre angebracht. Sicherheitsdenken legt immer Sicherheitsfaktoren zu Grunde, die einen ausreichende Distanz zu gefährlichen Zuständen schaffen. Tastet man sich dagegen an das Machbare also an die Sicherheitsgrenzen heran, kommt das einem riskanten Autorennen gleich.
Aber es muß geforscht werden.Man kann es eben nicht jedem immer recht machen…………
Gruß, Thomas
Da bin ich bei Dir……Aber es muß geforscht werden.
Eben genau weil wir uns auf unbekanntem Terrain befinden.
Und auch gerade jetzt, wo wir uns darauf einstellen daß es in absehbarer Zukunft weitere Pandemien geben könnte.
Warum wohl? Mal abgesehen davon das in der Wissenschaft immer noch gilt: eine Studie ist keine Studie. Sie muss reproduzierbar sein.
Ich weiß, die Studie ist bei Coronaleugnern gerade sowas wie der heilige Gral weil: Ioannidis=rennomiert, Stanford=rennomiert, daher muss das stimmen.
Mal abgesehen davon, dass Ionannidis hier seine eigenen Qualitätsstandards mal gerade locker ignoriert ist die Aussage nämlich nicht das ein Lockdown nichts bringt, so wie es auf allen obskuren Websites vermeldet wird. Das liegt daran, dass die Coronaleugner in der Regel den Artikel weder gelesen haben noch das wissenschaftliche Vorwissen mitbringen diesen zu verstehen. Die Studie sagt sehr wohl, dass ein Lockdown hilft, sie untersucht lediglich ob ein verschärfter Lockdown den gewünschten Zusatznutzen hat.
Dazu passt: http://laborjournal.de/editorials/2009.php auch wenn es aus dem Mai ist und sich auf zwei ältere Studien des Autors bezieht.
Bei 200 von (402.000 Ärzte und 52.800 Apothekern) 454.800 Ärzten und Apothekern in D könnte man auch ins Nachdenken kommen. Warum nur so wenige?Sind denn die über 200 Ärzte und Apotheker, die in dem offenen Brief an die Bundesärztekammer auf die Impfrisiken hinweisen alles Radikale, Idioten und Coronaleugner?
Bei 200 von (402.000 Ärzte und 52.800 Apothekern) 454.800 Ärzten und Apothekern in D könnte man auch ins Nachdenken kommen. Warum nur so wenige?
Du wechselst wieder das Thema. Bekannte Rochade...Vielleicht auch, weil viele einfach Angst vor der Meinungsäußerung haben und nicht so enden möchten wie der ehemalige Amtsarzt Friedrich Pürner aus Aichach. Mittlerweile sind genug Beispiele für teils fatale berufliche Konsequenzen nach kritischen Meinungsäußerungen bekannt.
Aber wem der Lockdown noch nicht weit genug geht, kann sich noch ein paar Anregungen unter dem Suchwort "Tonghua" holen. Da geht noch was...
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