1981 Cadillac Fleetwood V-8-6-4
These days, cylinder deactivation, or variable displacement, is relatively common — the 2008 Honda Accord V6 has it, for instance. And it's a beautiful idea. When the engine is running at light loads, it's logical to shut down unneeded cylinders to save fuel, like turning off lights in unused rooms. But in 1981, when semiconductors and on-board computers were still in their infancy, variable displacement was a huge technical challenge. GM deserves credit for trying, but the V-8-6-4 was the Titanic of engine programs. The cars jerked, bucked, stalled, made rude noises and generally misbehaved until wild-eyed owners took the cars to have the system disconnected. For some it was the last time they ever saw the inside of a Cadillac dealership.
Übersetzung:
Heutzutage ist die Zylinderabschaltung, auch "variabler Hubraum" genannt, relativ weit verbreitet - der 2008er Honda Accord V6 beispielsweise hat so etwas. Und es ist eine schöne Idee. Wenn der Motor nur mit Teillast läuft, ist es logisch, nicht benötigte Zylinder abzuschalten, um Sprit zu sparen. So wie man das Licht in Zimmern, die man nicht benutzt, ausschaltet. Aber 1981, als Halbleiter und Fahrzeugcomputer noch in den Kinderschuhen steckten, war der variable Hubraum eine enorme technische Herausforderung. GM verdient Anerkennung dafür, es versucht zu haben, aber der V-8-6-4 war die Titanic aller Motorenbauprogramme. Die Autos ruckelten, bockten, starben einfach ab, machten gemeine Geräusche und führten sich einfach schlecht auf, bis die Besitzer mit irrem Blick in die Werkstatt kamen, um das System stilllegen zu lassen. Für einige dvon war es das letzte Mal, dass sie eine Cadillac-Vertretung von innen sahen.