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stadro

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  1. Moin, schon fast Mittag und immer noch Eis auf den Wiesen
  2. Moin, das ist die Anzeige und Bedienteil für eine Nachgerüstete Niveauregulierung. Über die Taste wird ein kleiner elektrische Kompressor gesteuert. Mit dem roten Knopf wird der Kompressor gestartet, und an dem schwarzen wird ähnlich einem Reifenventil ganz einfach wieder Luft aus dem System gelassen.
  3. Hallo zusammen, aus gegebenem Anlass möchte ich mal versuchen etwas Licht in das Thema Alarmierung der Bevölkerung zu bringen. Fangen wir mit den Sirenen an. Die bekannteste Version ist die alt hergebrachte Ausführung mit 380V Kraftstrommotor und hat im 2.WK unbestritten Millionen Menschen das Leben gerettet. Von der Bauart waren sie für die Ewigkeit gebaut, mindestens aber für 1000 Jahre....... Ausgelöst wurden die Sirenen von zentralen Stellen über das Telefonnetz mit 60V Wechselstrom ( Die Bedeutung der verschiedenen Alarmtönen seinerzeit kann im Netz nachgelesen werden und spielt hier jetzt keine Rolle ) Die Sirenen bestanden aus einem Schützkasten, einem kleinen Motorischen Nockenschaltwerk das die 4 verschiedenen Alarmsignale erzeugt, und der Sirene selber. Verschiedentlich gab es vor Ort Bedientasten für den örtlichen Luftschutzwart. 1958 / 59 wurden die 10 Warnämter des Bevölkerungsschutzes Herr über das Sirenennetz und auch aus Gründen des kalten Krieges wurde das Netz noch weiter ausgebaut. Die Feuerwehren durften die an ihrem Standort vorhandenen Sirenen für die Alarmierung ihrer Wehrleute nutzen, eingeschaltet wurde händisch vor Ort oder durch eine Fernsteuerleitung. Ausgelöst werden konnte nur, und das ist wichtig für diesen Artikel, das Signal Feueralarn, also 3 mal 12 Sec Ton mit 12 Sec Pause. Etwa ab Mitte der 60er kamen als Neuerung Fernwirkempfänger zum Einsatz, die von den Rettungseitstellen über Funk , meistens im 4m Sprechfunkband ( weil es gerade vorhanden war, Alarmierungen im 2m waren seltener ) gesteuert wurden. Die Auslösung erfolgte mit einer 5-Ton Folge (Adresse der Sirene ) mit einem angehangenen Sirenensteuerton der aus 2 unterschiedlichen Tonfrequenzen besteht. Dieser Steuertonn sagt der Sirene welche Art des Alarmierungsmusters sie abspielen soll. Hier wurde aus Kostengründen der Fernwirkempfänger nur mit der Auslösung des Feueralarms ausgestattet. Für alles andere waren ja eh die Warnämter zuständig. Nach Abbau der Warnämter in den 90er Jahren hat sich daran auch nichts geändert, bis auf die Tatsache das viele Sirenen den Kommunen zum Kauf angeboten wurden und bei Desinteresse dann abgebaut wurden. Bedingt durch die Tatsache das kleine Funkmeldeempfänger( Piepser ) für die Feuerwehrkameraden mitlerweile recht verbreitet waren. Sirenenalarme wurden dann nur noch gegeben wenn bei Grosschadenslagen noch Leute gebraucht wurden die keinen Piepser hatten. Bis vor wenigen Jahren hatten die Sirenen eine untergeordnete Bedeutung, bis hier in NRW ein Fördertopf die Reaktivierung der Sirenenstandorte und sogar den Neubau von Sirenen ermöglichte. Die neu aufgebauten Sirenen sind erkennbar an mehreren Lautsprecherähnlichen Hörnern, dort wird der Alarmton mehr schlecht als recht elektronisch erzeugt. Die Sirenen sind in der Regel Notstrom versorgt, und es könnten Durchsagen an die Bevölkerung gemacht werden ( leider ziemlich unverständlich ) Diese Sirenentypen sind auch in der Lage alle anderen Warnton Varianten wiederzugeben. Der nächste Punkt ist der Sprechfunk der Feuerwehren, der Polizei und der anderen Hllfsdienste kurz BOS (Behörden und Organisationen mit Sonderaufgaben ) Hier gab es seit den 60ern getrennte Funknetze für die Polizei und den anderen BOS, allerdings konnten auch Kanäle geschaltet werden die ein gemeinsames Arbeiten möglich gemacht haben. Ich beleuchte zunächst das BOS Netz. Hierbei bestand ein Analoges Sprechfunknetz mit mehreren Sendestandorten. ( bei einem meiner Kunden als Beispiel 12 Sender die aufgrund der Topografie notwendig waren ) Die Sender ab jetzt Relais genannt sind vom jeweiligen Landkreis aufgebaut und unterhalten worden. Meist gab es Kreiseigene Funktechniker dazu. Jeder Relais hatte eine Funkanlage als Hauptanlage und zusätzlich bis zu 2 zusätzliche Sendeanlagen die im Störungsfall von der Leitstelle aktiviert werden konnten, gesteuert werden die enzelnen Relais über eine separate Funkstrecke vom Hauptsender. Die Relais sind mit Akkus Notstromversorgt für mindesten 36 Stunden Netzausfall. Unregelmässigkeiten wie Netzausfall Senderstörung und mehrere andere Fehler werden zur Leitstelle übertragen. Fällt mal die Dauerhafte Verbindung zur Leitstelle aus, arbeitet das Relais autark weiter. Es kommt also so gut wie nie zu einen Totalausfall. Im Falle meines Kunden ist in jedem Relaisgebäude ein kleines Notstromaggregat sowie eine Steckdose zur Versorgung mit Strom von aussen. Soweit die Technik, die vielerorts mitlerweile abgebaut wurde, weil es ja jetzt den Digitalen Sprechfunk gibt....... Die Polizei hatte ein eigenes Sendernetz das von der LZPD unterhalten wurde. Im Jahr 2000 explodierte in Enschede, an der Grenze zu Holland eine Feuerwerksfabrik. Die dabei entstandenen Probleme der Funkverständigung mit den Holländischen Nachbarn liessen den Ruf nach einen Europaweiten Funkstandart laut werden. Während unsere Nachbarstaaten schon relativ schnell eine digitale Lösung am Start hatten dauerte das in unserem Land etwas länger. Der angekündigte Start zur Fußball WM 2014 wurde nie eingehalten. Mittlerweile ist die Umrüstung in vollem Gange und in den meisten Bundesländern abgeschlossen. Dieses TETRA BOS genannte Funksystem wurde vom Bund aufgebaut, der auch die Sendestandorte unterhält. Eine direkte Komminikation zwischen Polizei und den Hilfsorganisationen ist nicht mehr möglich. Die einzelnen Sendestandorte sind mittels Richtfunk miteinander verbunden. Leider führt starker Regen oder Schneefall regelmässig zum Ausfall solcher Stationen ( Wer eine Satelitenschüssel für den Fernsehempfang sein eigen nennt kennt dieser Phänomen des Bildausfalls bei solche Wetterlagen ) Wichtig istdas dieser BOS Funk gerade bei extremen Wetterlagen zuverlässig funktionieren sollte. Das Gegenteil ist der Fall. Ich weiss von einer Rettungsleitstelle die während des besagten Starkregens knapp 50 min nicht über Funk erreichbar war...... "Wenn man einenTrabi bestellt kann man keinen Mercedes erwarten" war die Aussage eines Mitarbeiters eines Errichterbetriebes... Für diejenigen, die bisher beim Lesen dieser Ausführung noch nicht eingeschlafen ist, geht es jetzt mit den Fahrzeugen weiter. Alle Einsatzfahrzeuge die mit einer Baulichtanlage ausgestattet sind, bei der das Alarmsignal ( Martinsignal ) elektronisch erzeugt wird und über in dem Dachaufbau installierten Lautsprecher abgegeben wird, haben die Möglichkeit Durchsagen über Mikrofon oder CD / MP3 an die Bevölkerung abzugeben. Die Aktivierung erfolgt über eine kleine Schaltvorrichtung die mit dem Mikrofon der analogen Funkanlage verbunden ist, das heisst nochmal verdeutlicht: Über das Mikrofon / Handapparat des alten analogen Funkgerätes konnten Durchsagen gemacht werden. Die neuen Digitalen TETRA BOS Funkgeräte von Sepura oder Motorola bieten diese Möglichkeit nicht, nur durch den Einbau einer zusätzlichen Schalteinheit konnte diese Funktion wieder genutzt werden. Es ist verständlich das gerade kleinere Feuerwehren die durch den zwangsweisen Kauf der TETRA Funkgeräte finanziell nicht besonders gut da stehen die Durchsagemöglichkeit nur in ELW ( Einsatzleitwagen ) und wenigen anderen Fahrzeugen wieder aktiviert haben. Wir sehen also das es nicht ein einziges Alarmierungssystem alleine geben darf, sondern das zusammenspiel von allen zu Verfügung stehenden Techniken ein maximales Ergebniss bieten kann. Sirenen alleine bringen nicht viel. falls es gelingt durch richtige Ansteuerung den richtigen Warnton zu verbreiten wird er nicht überall gehört, wir schlafen heute meistens hinter schallgedämpften Fenstern. Warn Apps ebensowenig, wer hat sein Handy schon auf dem Nachttisch liegen, viele ältere Mitbürger sowieso nicht. Lautsprecherdurchsagen aus Fahrzeugen nützen auch nur, wenn genügend dieser Fahrzeuge zur Verfügung stehen Ich wünsche allen die bis hierher Durchgehalten haben eine gute Nacht und ein schönes Wochenende. Stadro Ach, eins noch. Die Funksysteme unserer Nachbarstaaten sind immer noch nicht miteinander kompatibel.....
  4. Klasse Heinz, das freut mich. Die Prüfer in unserem Beritt bestehen auf Note II beim Zustand, und fordern Nachweise über Kombinationen von Farben der Inneneinrichtung und der Fahrzeugfarbe und anderen Unsinn. Und dann sieht man Porsche Replikas aus Plaste auf alten Käfer Fahrgestellen mit H Kennzeichen rumfahren. Da geht mir dann schon mal der Hut hoch.
  5. Moin zusammen, die Methode die 99SR weiter oben beschrieben hat ist die schnellste und sicherste Prüfmethode bei solch einem Fall. Gruß Stadro
  6. stadro hat auf Maschinist's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die Modelle vor 75 waren schon was Spezielles, die 1,7 und 1,85 Motörchen waren alles andere als Vollgasfest, was haben wir da an Lagerschalen gewechselt...... Erst mit Ölkühlern wurde das besser, und die angesprochenen Einspritzer..... Was da sinnlos an Steuergeräten gewechselt wurde die überhaupt nicht defekt waren, sondern nur ein poröser Schlauch oder sonst eine Kleinigkeit. Mein Bruder hat mir kürzlich erzählt das er mit seinem LE aus einer Bierlaune mit ein paar Kumpels ohne Vorbereitung non Stop nach Sizilien und zurück gefahren ist. Das die ohne Mängel wieder zurückgekommen sind....... Die Getriebe waren auch eine Klasse für sich, erst die Zahnräder nebst der Lager im Primär, und als das durch die Kette ersetzt wurde, kamen Lagerschäden an den innenliegenden Wellen. Und die sonstigen " Kleinigkeiten "......ö. Aber im Ernst, der Großteil unserer damaligen Kunden waren ganz normale Menschen, vom Fabrikarbeiter über Verkäuferinnen bis zum Rentner war alles dabei. Die Oberschicht war sehr dünn vertreten. Und was damals an Reparaturen an den Kisten auftrat und was da reingebuttert wurde war schon Hammerhart. Um so verwunderlicher, das viele der "Überlebenden " immer noch Saab fahren.
  7. stadro hat auf Maschinist's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Moin Maschinist, Ich hab mal die Kopien angehangen. Gutes Gelingen
  8. stadro hat auf Maschinist's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo Maschinist, bist Du im Besitz eines Werkstatthandbuches? Ich hab gerade mal reingeschaut, in meinem wird auf die 3 verschiedenen Wasserpumpentypen separat eingegangen. 3 Schnittzeichnungen des Motors sind auch vorhanden. Ich könnte Dir die betreffenden Stellen kopieren. Gruß Stadro
  9. Haben wir früher auch mal mit Experimentiert, läuft wie ein Sack Nüsse. bringt absolut nichts. Ich hänge mal die Steuerzeiten an. Gruß Stadro
  10. stadro hat auf Maschinist's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo zusammen, wie einige der Vorschreiber schon gesagt haben ist der Ausbau der Wasserpumpe recht heikel, selbst mit original Ausbauwerkzeug konnte es leicht zu Beschädigungen der Zähne der Aggregatenwelle ( Hilfswelle ) kommen. Ohne zwingenden Grund oder nur zur Kontrolle die Wasserpumpe ausbauen heisst die Götter versuchen. Meine Empfehlung: Motor vorsichtig von Hand ( am besten von einer 2. Person ) durchdrehen und mit den eigenen Fingern an dem Flügelrad der Wasserpumpe fühlen ob sie ohne zu Ruckeln mitdreht. Sollte das der Fall sein, dann schnell alles wieder zusammenbauen, irgend einer höheren Persönlichkeit ein Dankopfer bringen, ein paar Kerzen anstecken, oder sonstwas machen. Wenn allerdings die Pumpenwelle nicht richtig mitläuft, bleibt nicht viel anderes als den Motor rauszumachen und Aggregatenwelle und Pumpe auszuwechseln. Den gedrehten Dummy statt der Pumpe in den Block einsetzen und eine elektrische Pumpe zu verwenden soll wohl auch möglich sein, allerdings muss die Pumpe sehr Leistungsstark sein. So oder so ist man dann zu der Erkenntniss gekommen: Forschung ist Teuer...... Ich wünsch viel Glück und drücke die Daumen. Gruß Stadro
  11. stadro hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gestern gegen 13.30 auf der A45 Höhe Siegen in Fartrichtung Süden ein PKW Transport LKW mit einem roten 900-1 auf der oberen Etage direkt hinterm Führerhaus. Ich war in der Gegenrichtung unterwegs und hab nur aus den Agenwinkeln gesehen das es ein roter 3 Türer ohne Planken war
  12. stadro hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Moin, das Dorset Steam Fair ist der absolute Hammer, ich hab mir das mittlerweile 7 mal angetan und bin immer wieder begeistert. Die Ausmaße übersteigen die Vorstellungskraft, Zentrum ist eine Historische Kirmes bei der alles mit Dampf angetrieben wird, aussenrum dann funktionierende Themenparks wie z.B. alles um Feldarbeiten, Strassenbau, Holz / Waldwirtschaft, Feuerwehr, Dampf - Drehorgeln, um nur einige zu nennen, Dann gibt es mehrere Veranstalltungsringe in denen die Exponate im Betrieb vorgeführt werden. Oldtimer PKW und Nutzfahzeuge sind ebenso zu sehen wie Militaria. Abends kann man sich in den Zahlreich vorhandenen Veranstalltunszelten oder Live Bühnen umsehen. Um das eigendliche Veranstalltungsgelände sind Wiesen und Ackerflächen als Campingplätze oder WOMO Parks hergerichtet. Auf einem riesiger Trödelmarkt findet man die skurilsten Klamotten. Und das alles bis auf kleinste durchorganisiert. In der näheren Umgebung findet man das eine oder andere Auto oder Motoradmuseum die mit unglaublicher Liebe zum Detail aufgebaut sind. Wenn man ein paar Tage mehr einplant bietet sich auch eine Rundreise ins naheliegende " Pilcher Land " an, die Rennleitung wird begeistert sein. Gruß Stadro
  13. stadro hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Klar ärgert es mich, aber Frust habe ich nur darüber das der Verkäufer nicht den Arsch in der Hose gehabt hat mit mir darüber zu sprechen, mit meinen Wertevorstellungen das ein Wort gilt passe ich anscheinend nicht mehr in diese Welt. Ich weiss nicht ob es für den Verkäufer finanzielle Vorteile gehabt hat den Wagen an Klawitter zu verkaufen, und ich will es auch nicht wissen. Das ist Schnee von gestern. Und Du hast Recht, das Fahrzeug ist in guten Händen, denn ich hätte die Katze im Sack gekauft. Anhand des Baujahres und des unbekannten Zustandes hatte ich maximal mit einem Ersatzteilspender für meine anderen Baustellen gerechnet. Der jetzt nachweisslich sehr gute Zustand hätte mich in eine schwierige Situation gebracht,Schlachte hätte ich ihn nicht gekonnt, also hätte ich genau wie Klawitter zeitnah mit den Rettungs und Konservierungsarbeiten beginnen müssen. Und das zu einem Zeitpunkt, in dem ich als kleiner Selbstständiger mehr Arbeit habe als ich normal vertragen kann. Ausserdem habe ich ja noch besagte andere Baustellen. Warscheinlich hätte ich auch das irgenwie geregelt bekommen, aber es sollte dann eben nicht so sein. Ein Tip an Klawitter, richtig Entkernen, dann ohne rücksicht mit dem Hochdruckreiniger in jede Ritze und bei einen Autolackierer für ein paar Stunden in die Trockenkabine. Anschliessend den Mike Sanders Umsatz erhöhen ( oder jemand anderes ) Ich hab das mal bei einem Kundenfahrzeug gemacht der Salzwasser getrunken hat und der Wagen hatte noch ein langes Leben gehabt. Gute Nacht in die Runde
  14. stadro hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ja, stimmt nur in der kürze der Zeit wäre das auch keine Sicherheit gewesen, wir sind zwar Online mit der Bank verbunden, aber ob das der Verkäufer auch war ist fraglich. Ich hab halt geglaubt das man einem Saab Besitzer vertrauen kann, bisher hatte ich da nur die allerbesten Erfahrungen gemacht, und der Kontakt war auch sehr freundlich. Aber die Welt und die Menschen haben sich wohl geändert. Hauptsache der Wagen wird gerettet, und da sehe ich ihn ja in den besten Händen. Stadro
  15. stadro hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Moin, ich habe eine ähnliche Geschichte zu bieten: Montag den 24.08.2020 19.40 Uhr. Ebay-Kleinanzeige: Saab 99, Bj 84, Auto stand unter Wasser, 500,-€ Unmittelbar danach mit dem Verkäufer, Herrn Hunger, Kontakt aufgenommen. Um 20.50 des gleichen Abends waren wir uns einig, es waren zwar mehrere Interessenten da, aber ich war der erste und bekam die schriftliche Zusage. Herr Hunger bekam meine Kontaktdaten und ich seine Tel. Nummer. Also einen Anhänger organisiert und die Arbeitszeit entsprechend angepasst. Ausgemachter Abholtermin wäre heute um 16.00 Uhr gewesen. Gestern Vormittag Herrn Hunger angerufen, ging nicht ans Telefon, ihm nochmals auf die Box gesprochen und bestätigt das es bei dem ausgemachten Termin bleibt. Keine Reaktion. Dann im laufe des Nachmittags die Mail: Sorry, das Auto wurde abgeholt..... Aus dieser Geschichte kann man die eine oder andere Erfahrung sammeln...... Ich weiss den Wagen jetzt in guten Händen, Klawitter, viel Spass damit. Gruß Stadro
  16. stadro hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Vergangene Woche auf dem Parkplatz Fughafen Siegerland ein Griffin mit Kenzeichen aus der Domstadt an der Lahn, am Samstag stand er schon wieder ( oder immer noch ) da. Gestern kurz vor Rennerod ein Bildschöner 900Tu in Dunkelblau Metallic im Gegenverkehr. Aber mit einem 99Tu ist man anscheinend Unsichtbar für andere Saab Fahrer..... Mir fällt auf das Saab Fahrer mit Fahrzeugen ab 900II wohl nur selten einen Draht zu den alten Kisten haben. Dann auf dem ICE Parkplatz Montabaur ein Goldfarbenes Cabrio, wohl in der Eifel beheimatet. Vor 2 Wochen einmal durch die ganze Republik und zurück ohne irgendeine Sichtung, nur nach der Rückkehr die 5 üblichen Verdächtigen im Heimatlichen bereich.
  17. stadro hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Moin, war der Hingucker auf dem Campingplatz
  18. Moin, Sonne wieder weg
  19. Moin, die etwas hellere Stelle am Himmel ist wieder gleichmässig grau
  20. Vor knapp 40 Jahren bin ich mit meiner Frau nach Amerika geflogen, da sind wir wochenlang mittels eines Stand By Tickets Kreuz und Quer durchs Land geflogen, haben in jeder Stadt einen Leihwagen genommen und die Gegend erkundet. Nach knapp 4 Wochen hat es uns nach zahlreichen Zwischenstops auch nach Los Angeles verschlagen. Dort gehörte zum Pflichtprogramm natürlich auch des Besuch von Disneyland. Wir haben unseren Leihwagen auf einem für damalige Deutsche Verhältnisse riesigem Parkplatz abgestellt und ab in den Park. Spätnachmittags haben wir den Park verlassen und sind zurück zum Parkplatz. Die Frage meiner Frau: "Wo steht denn unser Auto?" konnte ich nur mit der Gegenfrage beantworten: " Was haben wir denn überhaupt für ein Auto....?" Wir konnten uns noch nicht mal einig werden was die Kiste für eine Farbe hatte. Schlauberger werden jetzt sofort sagen: Was sind die blöd, die sehen doch am Autoschlüssel was die für ne Karre haben! Denen kann ich nur sagen das es zur damaligen Zeit schon wahnsinnig viele Fahrzeuge aus Fernöstlicher Produktion auf Amerikas Strassen ( und Parkplätzen ) gab. Uns blieb nix anderes als abzuwarten bis der Parkplatz sich leerte und überschaubar wurde. Nach einigen langen Stunden in brütender Hitze hatten wir unseren Wagen, einen hellblauen Nissan gefunden. ( Hellblau hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt ) Ich hab zwei Sachen daraus gelernt: Ich merke mir genau wo ich meine Fahrzeuge abstelle, und ich zweifelle alle Zeugenaussagen erstmal an. Und Kuhno, kein Grund sich zu schämen, dafür hast Du ja vor der Staatsmacht auf der Erde gelegen, das habe ich nicht geschafft, obwohl sowohl ich als auch meine Frau ( lange Haare, Mittelscheitel )mit unserem Opel Record A und später Record B voll in das Raster der Bader - Meinhof Jäger passten und bei absolut jeder Kontrolle " Dabei " waren....
  21. Moin, immer noch Beerdigungswetter, nur heute ohne Beerdigung. Hallo Heinz, war Deine Arbeit denn wenigstens von Erfolg gekrönt?
  22. Guten Morgen, Beerdigungswetter
  23. Moin zusammen, schwülwarmstürmisch..... Klasse Bilder Heinz, ein roter Farbklex hätte nicht geschadet, den hätte ich liefern können.... Wenn es nicht so unverschämt weit weg wäre
  24. Moin, die ganze Nacht Wolkenlos und jetzt Dunkelgrau mit kaltem Wind. Ist ja Wochenende....... 99SR mit Anhang wünsche ich viel Spass

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