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René

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Alle Beiträge von René

  1. Der Martin regt sich doch gar nicht auf. Er nennt lediglich ein paar klare Tatsachen, welche eben viele nicht wahr haben wollen.
  2. René hat auf gp's Thema geantwortet in 9000
    Solch neumodernen Kram gibt es für den 9k (leider!) nicht, erst für die GM-geprägten Modelle (also ab 902).
  3. Da stimme ich Dir absolut zu. Aber wenn der Kram bei stark ausgasender Neuware trotzdem 5 - 7 Jahre hält, sollte es bei nur noch einen Bruchteil davon gasenden Brettern wenigstens für 15 - 20 Jahre reichen.
  4. Haut Euch Jungs ...
  5. René hat auf Marcel 93-II-CV's Thema geantwortet in Hallo !
    Ja, ALLE ACHTUNG!
  6. René hat auf hansetroll's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Also gerade die beiden würde ich mir, ob ihrer Seltenheit, auch 'nen Monat lang ansehen. Wahrscheinlich sogar eher, als (auf dem eigenen Hof ausreichend vorhandene) 9k. Jou, wirst lachen, hatte ich schon als Weihnachtsgeschenk vom Frauchen. Hat auch was.
  7. Ich finde JA. Die bisher besten Erfahrungen habe ich dabei mit Teroson Röstlöser gemacht. Das das Zeug nicht wirklich altert, ordere ich davon online 'nen Karton, und habe an der Front dann über Jahre hinweg ausgesorgt.
  8. Die Ausgaserei dürfte bei 20 Jahre alten Teilen aber nur noch einen sehr kleinen Bruchteil derer bei Neufahrzeugen betragen. Damit wären wir im Hinblick darauf mit unseren brettern gar nicht sooo schlecht aufgestellt.
  9. René hat auf ananga02's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Nee, das ja nun absolut nicht. Und darin dürften sich hier wohl, ausnahmsweise mal, alle aus der 'Stromfraktion' einig sein Genau, alles ist fein.
  10. René hat auf ananga02's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Jein ... Ich gehe halt weniger theoretisch-mathematisch, als eher aus Sicht realer elektrischer Schaltungen (außerhalb doch recht trivialer Dinge wie eines LiMa-Reglers) ran. NaJa, nicht unbedingt unsere Diskussion hier ... Aber ansonsten kann ich Dir nur absolut zustimmen, dass zumindest des 1x1 der Gleichstromlehre zu den Basics gehört, welche einem bei Bauereien am Auto bei deren Nichtbeherrschung doch weit mehr als nur etwas Ärger und Frust einbringen kann. Und eigentlich müßte das doch alles Physik irgendwo so zw. 6. und 8. Klasse sein. Wir reden hier ja nicht von Blindwiderständen, wo es ohne komplexen Zahlenraum nicht wirklich weiter geht, und dann eher Thema in den Mathe- und Physik-Leistungskursen sein dürfte (keine Ahnung, wie das heute ist; im Osten war es im normalen Abi nicht drin, in meinem technischen Fach-Abi schon).
  11. Der Kaufpreis ist, in den Preisregionen der Autos über die wir hier reden, doch weit weniger wichtig, als der Zustand. Tausend € mehr oder weniger beim Kauf klingt viel, ist es aber im Vergleich zu (oder eben nicht) anfallenden Reparaturen nun wahrlich nicht.
  12. Also Carbon(optik) nun sicher beim 900er wirklich nicht. Leder, passend zu den Sitzen, könnte ich mir gefallen lassen.
  13. René hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    [uSER=16270]@thorsten[/uSER]: Schade, dass sich manche Jokes nur erschliessen, wenn man hier schon länger 'wohnt'. [mention=2323]Martin[/mention]: Das kannst Du gar nicht wiedr gut machen! Ich mußte meinen 'Namen' beim Berg ändern, da die bisherige Form nicht mehr akzeptiert wurde.
  14. René hat auf ananga02's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Nimm meinetwegen (auch wenn hier durch die Schaltung selbst eine vorher möglichwerweise bestehende galvanische Trennung aufgehoben wird) z.B. dieses Beispiel hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Differenzverst%C3%A4rker Am Ende kann man immer alles irgendwie über gemeinsame Potentiale ziehen und (theoretische) Spannungen zwischen beliebigen Punkten berechnen. Aber die Praxis arbeitet halt auch wirklich mit Spannungsdifferenzen.
  15. René hat auf hansetroll's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Tja, auch das ist sicher wieder Ansichtssache. Mir persönlich ist das - für mich selbst - interessante Auto weitaus wichtiger, als das 'drumherum', als der 'künstlerische Anspruch'.
  16. Absolut! In die 'alte Karre' im Jahr auch nur 1T€ an Investitionen zu stecken, ist oft zu viel. Aber in der selben Zeit ein mehrfaches dessen an Wertverlust hinzunehmen, scheint kaum jemandem weh zu tun. Bekloppte Welt!
  17. René hat auf ananga02's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ja, das ist meinetwegen richtig. Aber es greift umgekehrt nicht. Die Differenz zweier Spannungen ist halt nicht immer selbst als Spannung darstell- und meßbar. Wenn ich auf einem Differenzverstärker zwei Eingangsspannungen mit (mal als Hausnummer) U1 = 100mV und U2 =120 mV habe, ergibt dies eine UDiff = U2 - U1 = 20 mV, wobei diese sind aber als solche weder messbar, noch in der Form überhaupt existent sein muss. Dies sowohl bei unbekannten Potentialen, also auch bei tatsächlicher galvanischer Trennung. Aber wie gesagt: Tritt bei komplexeren Schaltungen auf, nicht im Ladestromkreis zw. LiMa & Akku Könnte man wohl nur anhand der konkreten Schaltung bewerten, was da nun wirklich geregelt wird. Am Ende muss es weder Strom noch Spannung sein, wenn z.B. gepulst und dann nur das Taktverhältnis verändert wird. Ja, da sehe ich, ebenso wie Du, nicht wirklich, was gemeint sein soll. Mit innerhalb eines bestimmten Rahmens (relativ!) konstanter Leitung würde bestenfalls ein rein durch seinen Trafo gedeckeltes, wirklich mehr als nur strohdummes, Ladegerät arbeiten, das hinter dem Trafo einfach nur eine Graetzschaltung sitzen hat.
  18. Und das bei ja wohl doch oft eher Langstreckeneinsatz. Für jeden halbwegs ordentlichen Motor ja wohl der Traum schlechthin.
  19. Leider der Todesstoß schlechthin. Wobei die Bezeichnung der Mittel natürlich der blanke Hohn ist.
  20. Ist das dort wirklich (noch immer) üblich? Dann wäre die Wartungsmentalität der Amis an der Stelle ja weitaus besser, als hier allgemein üblich.
  21. René hat auf ananga02's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Tja, dann sind ganze Schaltungsgattungen 'hilfs-benannt'. Oder wie würdest Du einen Differenzverstärker (der im vollen Namen ja eigentlich ein Spannungsdifferenzverstärker ist) bezeichnen wollen? Klar, das ist die Diskrepanz zwischen (theoretischer) Elektro- und (praktischer) Schaltungstechnik. Na, eher umgekehrt: Der Akku erreicht, wenn leer, trotz hohen Ladestromes nur eine relativ geringere Spannung. Im Prinzip arbeiten ja LiMa wie auch normale Ladegeräte mit einer einfachen U-/I-Begrenzung. Das heißt sie liefern max den Strom x und lassen max die Spannung y zu. Meinetwegen kann die LiMa 40A liefern. Beim (relativ) leeren Akku kommt dieser bei vollen 40A dann z.B. so auf 13,2V. Nun wird so lange mit den 40A munter weiter geladen, bis wir an die (reglerspezifische) Sollspannung von beispielsweise 14,2V kommen. Ab jetzt senkt der Regler der LiMa den Strom im weiteren Ladeverlauf immer weiter in der Form, dass die Ladespannung konstant gehalten wird. Beim wirklich vollen fließt da dann am Ende teilweise weniger als 1A.
  22. In public Clouds aus puren Kapazitätsgründen sicher, in privats nicht zwingend. Ich bin ja durchaus ein Freund von Clouds, allerdings nur von letzteren. Daten sollten sich immer im ausschließlichen Einflussbereich des Eigners befinden.
  23. SANs hat es aber, allein aufgrund der Kostenstruktur, nur in wirklich nennenswert großen Umgebungen. Und selbst in diesen nur, wenn mal (endlich) einer klotzt, und nicht immer nur kleckert & stückelt.
  24. René hat auf ananga02's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Natürlich nicht an LiMa / Akku, sondern in völlig anderen Umgebungen. Es ging ja darum, dass behauptet wurde, dass 'Spannungsdifferenz' quasi doppelt gemoppelt wäre. Aber selbst ohne Potentialtrennung ist jedes UDiff = ULiMa - UAkku natürlich eine Spannunsgdifferenz, nämlich die Differenz zweier Spannungen. Da können sich Physik & Mathematik dann trefflich streiten.

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