Alle Beiträge von B20-Fan
-
Standschäden 8V
Deswegen gilt ja der alte Ratschlag: Bei längerer Stillegung Tank entweder leer oder randvoll, galt auch schon vor den E(X) Kraftstoffen. Auch ohne Alkoholzusatz schädigt Kraftstoff bei ausreichendem Luftkontakt wohl den Tank.
-
Standschäden 8V
Da habe ich mir den Stabilisator von LiquiMoli besorgt. Allerdings ist der vorallem für meine Motorräder, die Stahltanks haben. Da ist die Winterpause meist noch etwas länger. Im Moment habe ich da auch noch eine MotoMorini Kanguro stehen, Die stand eine unbekannte Anzahl von Jahren mit ca. 3 Litern Restsprit im Tank. Das Zeug stinkt jetzt nach Terpentin und ist rostbraun. Der Tank ist innen komplett mit Rost überzogen.
-
Standschäden 8V
Die Frage mit welchem Kraftstoff man den Tank vor einer Ruhephase den Tank füllt ist meines Erachtens auch ein Wenig Glaubenssache. Super plus soll sehr wenig bis gar keinen Alkoholzusatz enthalten. Aber soweit ich das weiß machen die Hersteller dazu keine genauen Angaben und eine Garantie, dass kein Alkohol enthslten ist wird erst recht kein Hersteller geben. Teilweise habe ich zusätzlich zur Angabe Super plus auch den Hinweis E5 am Zapfhahn gesehen. Bei Versuchen, die OldtimerMarkt vor vielen Jahren mit E5 und E10 gemacht hat, hatten Metallstücke nach längerer Lagerung in Kraftstoff (1 Jahr?) nur minimale Korosionsspuren, in E5 sogar etwas mehr als in E10. Der Erklärungsversuch war, dass der höhere Alkoholanteil das Wasser noch komplett bindet, bei E5 ist der Alkohol möglicherweise nach einigen Monaten mit Wassrer gesättigt und kann das Wasser wieder an das Metall angeben. Zur Zeit fahre ich den Tank vor dem Winter möglichst leer und mache ihn dann mit Super plus voll. Ob die Spritsorte jetzt wirklich eiinen relevanten Unterschied macht? Keine Ahnung! Für wichtiger halte ich es, den Tank vor einer Standzeit von mehreren Monaten möglchst voll zu machen, damit möglichst wenig Luft Kontakt zum Sprit hat und Luftfeuchtigkeit abgeben kann. Den Tank mindestens 1x im Jahr möglchst leer zu fahren dürfte auch nicht schaden. Wenn man immer nur 5-10 Liter oben drauf kippt, wird der alte Sprit immer nur ein Bißchen verdünnt. Wie EastClintwood schon schrieb. Meine 8Vi bekommen im Sommer E5 oder E10, dass der Verbrauch jetzt bei ca 330 tkm etwas hoch gegangen ist dürfte eher an allgemeinem Verschleiß liegen, inzwischen muss ich auch zwischen zwei Ölwechseln ca. 0,5 l Öl nachfüllen un dda kann ich wirklich keinen Zusammenhang mit der Spritsorte sehen. Den Motor in eingebautem Zustand immer wieder kurz laufen zu lassen halte ich nicht für die K-Jet für geeignet. Solange das Auspuffsystem nicht auch ausreichend warm wird, bleibt Kondenswasser aus der Verbrennung dort und sorgt für Korrosion. Ab der Kraftstoffpumpe dürfte der Sprit bis zum Ansugtrakt keeine Luftkontakt mehr haben, also keine Gelegenheit Luftfeuchtigkeit aufzunehmen. Wenn ich den Motor nach einigen Monaten laufen lasse, wird Kraftstoff aus dem Tank ansaugen, der schon Wasser aufgenommen haben könnte. Wenn der Motor dann wieder einige Monaten steht, dann könnte dieses Wasser für Korrosion in der K-Jet verursachen. Wenn man das System direkt mit frischem Kraftstoff versorgen kann, dann wäre das wohl kein Problem.
-
Saabsichtung
Auf der Messe in Padua waren dieses Jahr mehr Saab angeboten als die Jahre zuvor. Ein Stand hatte drei 900 ep angeboten, Auf dem Außengelände: In einer Halle:
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Die Auto e Moto d'Epoca war wieder einiges zu sehen. Natürlich viele italienische Autos, reichlich Porsche 911, auf einem Stand konnte man sich quasi einen 356 nach Farbe und Baujahr aussuchen. Aber es gab auch noch Interessantes zu sehen. Mal ein etwas anderer Lancia: Oder ein Lancia Lambda: und ein Coupe-Umbau auf Basis Fiat 500 Wie immer reicht ein Tag nur für einen Galopp über die Messe:frown: Vielleicht kann ich mir nächstes Jahr ein Bißchen mehr Zeit nehmen.
-
Einspritzleitungen 8V
Diese Art von Antwort kenne ich im letzten Jahr sonst eher in einem ganz anderen zusammenhang, immer wenn irgendwelchen Fanatiker keine vernünftige Antwort auf eine Frage geben können. Ich kann mich nicht erinnern in den letzten Jahren in diesem Forum auf die Frage nach tatsächlichen Bränden durch die alten Einspritzleitungen etwas anderes als ausweichende Antworten gesehen zu haben. Auch eine Suche im Forum hat keine einzige konkrete Aussage zu Tage gefördert. Ein Mal wurde gepostet jemand habe gehört, dass jemand anderes von mehreren (wieviele?) Bränden durch defekte Einspritzleitungen berichtet habe. Ein Teilnehmer hat berichtet, dass er vor mehreren Jahren einen Brand im Motorraum hatte, dessen Ursache aber nicht geklärt wurde. Einige (ich schätze irgendwas zwischen 5 und 10) haben über gebrochene Einspritzleitungen berichtet, die bei Arbeiten im Motorraum festgestellt wurden, oder bei denen die Einspritzleitungen beim Hantieren zerbrochen sind. Benzinleitungen im Motorraum sind, wenn sie beschädigt sind, definitv gefährlich. Hatte ich ja, wie beschrieben, auch schon bei einer Rücklaufleitung erlebt, glücklicherweise ohne größere Folgen. Nachdem ich seit 17 Jahren mit insgesammt drei 8Vi unterwegs war und auch in meinem direkten Bekanntenkreis bei 8Vi Fahrern keine Brände durch defekte Einsprtizleitungen aufgetreten sind, werde ich die Leitungen bei meinen 8Vi zwar im Auge behalten. Da es die originalen Leitungen ja nicht mehr neu gibt (vor einigen Wochen habe ich eine Rolle der originalen Einspritzleitungen auf Tradera leider verpasst) würde ich bei einem Defekt an den Leitungen natürlich auch auf Stahlflex wechseln. Gebrauchte Leitungen deren Behandlung und Lagerung ich nicht kenne würde ich auch nicht verbauen wollen. Wenn es bei meinen Saab zu einem Brand kommen sollte, dann würde es das Forum (und damit auch Du) sicherlich umgehend erfahren.
-
Einspritzleitungen 8V
Die Frage wurde allerdings immer noch nicht beantwortet. Nachdem mein 81er GLi vor ein paar Jahren, nach einem unverschuldetem Unfall auf der Autobahn, geschlachtet wurde, habe ich den Motor ausbauen lassen. Dabei blieb der Mengenteiler mit den Einspritzleitungen am Motor. Jetzt hängt der Mengenteiler also an den ziemlich verdrehten Einspritzleitungen, die ja angeblich wie Glas brechen. In der Zwischenzeit musste der Motor sogar in eine andere Halle umziehen, trotzdem ist nicht eine einzige Leitung gebrochen oder zeigt sichtbare Risse. Diese Leitungen würde ich natürlich nicht mehr verwenden, nachdem sie längere Zeit in einer Fehlstellung fixiert waren. Außerdem könnte der Kunststoff durch Austrocknung und Licht geschädigt worden sein. # Auch bei den anderen 8Vi habe ich bisher keine Schäden an den Einspritzleitugen beobachtet. Einer hat allerdings einmal großzügig Kraftsoff im Motorraum verteilt, als die Rücklaufleitung der Einspritzung (gewebeverstärkter Gummi) das zeitliche gesegnet hat. Das hat einige hundert Meter Kraftstoffspur auf der Fahrbahn hinterlassen, bevor der Geruch in den Innenraum drang und ich den Saab anhalten konnte.
-
900 - schon besichtigt? Empfehlung ja/nein
Noch mal ein Nachtrag zu #7536: Inzwischen hat der weiße 2.1 eine frische HU mit geringen Mängeln, Rost an nicht tragenden Teilen, Unterboden und Bremsleitungen hinten. Die Bremssättel vorne und die Bremsleitungen hinten wurden danach erneuert. Damit dürfte auch der Wechsel der Bremsflüssigkeit erledigt sein. Mit ein paar anderen Kleinigkeiten wurden noch einige Euro in den Wagen gesteckt. Daher hat sich die Schmerzgrenze des Verkäufers allerdings aauch auf €3300,- erhöht. Eine kurze Probefahrt konnte ich auch machen. Der Motor läuft sauber, ohne Nebengeräusche, Getriebe schaltet sich gut, auch von da keine ungewöhnlichen Geräusche. Eine leichte Unwucht an der Vorderachse war zu spüren. Insgesammt war der Motor deutlich leiser als mein 88er 8Vi, der hat allerdings auch den Blechkrümmer. Zwei neue Fotos habe ich auch noch. Der Himmel ist wohl mit grau/beigem Alcantara bezogen worden die Flecken, wo der Kleber durchgeschlagen ist, und die Blasen fand ich in natura weniger auffällig, als auf dem Foto. Falls jemand Interesse haben sollte, kann ich die Kontaktdaten weiterleiten. Der Besitzer wird am Monatsende nach Ostfriesland ziehen. Der Saab wird dann vorübergehend hier in der Nähe untergestellt, bis ihn der Besitzer nach Norddeutschland holt und ihn im Frühjahr dann wieder zulassen und wahrscheinlich für knapp 4000 Euro anbieten wird.
-
Jetzt werden wir alle sterben!
Die Schotten sind der Teil Britaniens, der mir beim Brexit tatsächlich leid tut. Kurz vorher, beim schottische Referendum zur Abspaltung von Großbrittanien, hat man argumentiert, dass die Schotten nur in der EU bleiben könnten, wenn sie bei England blieben. Daraufhin hat sich die Stimmung gewandelt und beim Referendum stimmte eine knappe Mehrheit gegen die Abspaltung von England. Wenig später werden sie dann von den Briten gezwungen die EU im Rahmen des Brexit zu verlassen:eek: Insbesondere die Spanier hatten angekündigt einen Verbleib Schottlands in der EU zu blockieren, wenn sich die Schotten von Großbritanien losgesagt hätten.
-
900, 99, 90-spezifische Ebay-Funde
Auffällig ist, dass immer wieder Fahrzeuge nach abgeschlossenen Auktionen beim selben Anbieter in der Bucht auftauchen, obwohl kein Mindestpreis aufgerufen war. Dass da jedesmal Spassbieter die Auktionen gewonnen haben muss ja sehr frustrierend für den Anbieter sein:hmmmm:
-
Jetzt werden wir alle sterben!
Die Engländer erleben ja gerade, was "gebremste" Einwanderung bedeuten kann:eek:
-
Jetzt werden wir alle sterben!
In meinen Augen ist Laschets Verfehlung noch harmlos im Vergleich zu dem, was Hubsi (Aiwanger) geleistet hat. Noch während die Wahllokale geöffnet waren hat er erste Ergebnisse von Nachwahlbefragungen veröffentlicht, mit eine Aufruf an die eigenen Anhänger noch zur Wahl zu gehen. Nach den Zahlen, die er veröffentlicht hat, war absehbar, dass die FreienWähler ihr erklärtes Ziel, über 5% bundesweit zu kommen, nicht erreichen würden. Hinterher erklärt er das ganze zum Versehen. Erst Grenzen klar überschreiten und hinterher alles zum Missverständnis oder Versehen deklarieren, diese Vorgehensweise kennt man sonst ja eigentlich eher von der AFD:thumpdown:
-
900 - schon besichtigt? Empfehlung ja/nein
Ein/Zwei Dinge hatte ich gestern Abend vergessen. Die vorderen Radläufe sind schon mal bearbeitet worden, man kann dort aus der Nähe Spuren vom Spachteln erkennen und die Radlaufleisten sind zerbrochen. Die Motorhaube hat deutliche Roststellen oberhalb der Auflagen zur Windschutzscheibe hin. Die Abdeckung unter der Lenksäule lag im Kofferraum, habe leider nicht so genau nachgesehen aber ich meine fast, dass die Halteösen abgebrochen waren. Noch ein paar Bilder:
-
Jetzt werden wir alle sterben!
Ich bin gespannt, wie das dann mit den Tests beim Arbeitgeber und in den Schulen weitergeht. Für mich selber gehe ich erstmal davon aus, das die kostenlosen Testungen des Personals im Krankenhaus zumindest solange weitergehen , wie die jetzige Welle andauert. Für private Arbeitgeber glaube ich aber nicht, dass so viele bereit sein werden die Kosten für die Tests über einen längeren Zeitraum zu tragen.
-
900 - schon besichtigt? Empfehlung ja/nein
Heute habe ich einen 900/I besichtigt, der noch so manche Frage offen lässt. Ich möchte mal das niederländische "zeldzaam" benutzen, auch wegen der Assoziation im Deutschen. Der 900 gehört einem Bekannten einer Arbeitskollegin. Er will demnächst nach Ostfriesland ziehen und den Wagen nicht mitnehmen. Es handelt sich um einen 900i 2.1 EZ Anfang 1993, ca. 350 000 km, 3-Türer, weiß, Handschaltung. Ausstattung nahe 0. Kein Schibedach, keine Klima, kein Airbag, Innenausstattung einfaches Velour Beige (keine Ahnung wie der Farbton im M1992 heißt). Nur ZV, EFH und eine abnehmbare AHK. Der Besitzer hat den Wagen wohl vor ca. 6 Jahren im Kölner Raum mit defekter ZKD gekauft, die ZKD in Eigenregie gewechselt und den Zylinderkopf ohne Rechnung planen lassen Das Service-Heft ist bis ca. 180 000 km geführt, die Vorbesitzer sind anhand alter KFz-Briefe komplett nachvollziehbar, auch der Auslieferungsbeleg von einem Autohaus in Kolding (DK) ist vorhanden. Es war also eine Art Grauimport. Die magere Ausstattung spricht für eine skandinavische Sparversion. Vor vier Jahren hat sich der Besitzer einen neuen Alltagswagen gekauft, seitdem steht der Saab wohl fast nur noch in einer trockenen Scheune auf dem Anwesen. Letzten Sommer sei der Saab 1 Woche mit Kurzzeitkennzeichen bewegt worden. Zur Technik kann ich nicht so viel sagen, eine Probefahrt war nicht möglich.. Der 900 ist abgemeldet, die HU seit einem Jahr abgelaufen, damals wurde nur ölfeuchter Motor/Getriebe bemängelt. Der Wagen stand schon wieder ein paar Tage und die Hydros tickerten ziehmlich laut. Alllerdings soll der Saab nächste Woche über eine Werkstatt zur HU. Karosserie: Die Substanz scheint noch solide zu sein AWT sieht links richtig gut aus, rechts beginnender Rost, könnt mit Konservierungsmaßnahmen noch ohne Schweißarbeiten reichen. Im Motorraum reichlich Fett zu Konservierung, Aber an der Quertraverse unter dem Kühler war wohl keins, dort ist deutlicher Rost u sehen. An den Türen etwas Rost in den Falzen, unter der Rückbank kein sichtbarer Rost. Im Kofferraum beginnender Rost in der Ecke zum Radhaus li., rechts wohl etwas stärker, aber hinteer dem Tankstutzen nicht einduetig einschätzbar. Die Innenausstattung könnte wohl eine Reinigung vertragen, scheint aber, außer Rissen im Armatzrenbrett keine nennenswerten Schäden zu haben. Der Besitzer meinte unter 3000 Euro wolle er den Saab nicht abgeben, ich denke auch mit frischer HU dürfte das bei der ausgefallenen Kombination nicht ganz einfach sein. Ein Käufer, der Saab auch fahren will, sollte auf alle Fälle in einen gründlichen Service investieren. Für eine Probefahrt müsste man Kurzzeitkennzeichen besorgen und sollte dann auch den Unterboden genauer inspizieren.
-
"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Tippe mal auf auf eine Bianchina, sieht man wirklich nicht so oft.
-
Saabsichtung
Mit Turbo-Optik meinst Du sicher das optionale S-Paket:top:
-
Motorradfahrer unter Euch?
War eigentlich nicht geplant, aber das Modell ist einfach zu selten in D zu bekommen. Vor einer Woche habe ich mir ein neues Projekt auf zwei Rädern ins Haus geholt:
-
Jetzt werden wir alle sterben!
Deshalb wundert es mich auch immer wieder, warum so viele "Verschwörungsgläubige" sich einerseits über "Übergriffe" und Einschränkungen ihrer Rechte in D beschweren und andererseits oft in Ländern Urlaub machen, in denen die demokratischen Rechte in den letzten Jahren teils drastisch eingeschränkt wurden. Aber wahrscheinlich glauben sie, dass diese Informationen nur von unserer Regierung gestreut werden, um diese Regierungen zu diskreditieren. Schließlich stammen ihre Informationen auch aus einem Land, das von einem "lupenreinen Demokraten" regiert wird.
-
Jetzt werden wir alle sterben!
Mal wieder eine kurze "Wasserstandsmeldung" aus unserem Landkreis. Hier im Süden kam der Anstieg der Neuinfektionen etwas später, vermutlich auch weil die Sommerferien später beginnen, vor ca. 3 Wochen. Der erste massive Anstieg der 7-Tage-Inzidenz kam durch Rückkehrer von einem Festival in Kroatien, da schnellte die Inzidenz nach einem Wochenende von 10 auf über 30. Inzwischen sind auch schon die ersten Folgeinfektionen nachweisen. Seitdem werden etwas über 50% der Neuinfektionen bei Reiserückkehrern aus dem Ausland festgestellt. Wenn in den letzten Wochen tatsächlich über die Hälfte der Einwohner des Landkreises alle im Ausland gewesen wären, wäre mir das wohl aufgefallen. Nachdem, nach dem Abklingen der letzten Coronawelle, waren für 2-3 Wochen keine Corona-Patienten mehr af der Intensivstation. Seit knapp 2 Wochen sind wieder durchgehend 1-2 Corona-Patienten auf der Intensivstation. Das entspricht ungefähr der Anzahl an Influenza-Patienten, die bei einer schwereren Grippewelle auf de Intensivstation landen. Die Patienten sind jünger als bei den letzten Wellen, etwa 50-65 Jahre alt. Sie sind nicht ganz so schwer beeinträchtigt, müssen nicht so lange auf der Intensivstation bleiben und bisher gab es noch keine Toten. In unserer Klinik sind auch bei der zweiten und dritten Welle die wenigsten Patienten an Corona verstorben, sondern an den Folgeschäden und Sekundärinfektionen. Ich kann mich jedoch an keinen einzigen erinnern, bei dem der Tod ohne Corona in den nächsten Wochen zu erwarten gewesen wäre Daher ist für mich die Unterscheidung, die die Corona-Leugner zwischen an und mit Corona Verstorbenen machen schlichtweg zynisch und menschenverachtend!
-
Neues von TRADERA
Deswegen wars ja auch klein geschrieben:tongue:
-
Neues von TRADERA
99 Bausatz gyllengul? https://www.tradera.com/en/item/291707/488705748/saab-99-
-
Jetzt werden wir alle sterben!
Da vergisst Du ein Argument, dass häufig von den Gegnern der Coronamassnahmen gebracht wird: In Schweden habe es trotz kaum vorhandener Einschränkungen, im Vergleich, nicht mehr Infektionen, als in Deutschland gegeben. Dabei unterschlagen sie natürlich, dass man Schweden, wegen der Randlage und Bevölkerungsdichte eher mit Norwegen oder Finnland vergleichen müsste. Da schneidet Schweden um Größenordnungen schlechter ab. Die Zahlen sehen sogar schlechter aus als in Dänemark.
-
Jetzt werden wir alle sterben!
In der Satiresendung "Quer" im BR haben sie diese Woche einen schönen Vergleich gebracht. Sie haben Einschränkungen für 3G Verweigerer mit dem Rauchverbot in öffentlich zugänglichen Räumen verglichen. Fand ich ziemlich treffend.
-
Unwetter-Katastrophe im Westen Deutschlands Juli 2021
Es wurde nicht zu viel gewarnt, sondern es wurden die eingetretenen Folgen heruntergespielt! Auf dem Höhepunkt der Corona-Wellen war zeitweilg für einen schwerst erkrankten Corona-Patienten, in über 200 km Umkreis, kein Intensivplatz mit Maximalversorgung (ECMO) zu bekommen, weil er über 55 Jahre alt war, oder eine Vorekrankung wie erhöhten Blutdruck hatte. An anderen Tagen habe ich erlebt, dass wir fast 24 Stunden warten mussten ,bis eine, für solch eine Verlegung ausgestattete, Transportmöglichkeit verfügbar war. Da ist die Feststellung der Poltiker, dass das Gesundheitswesen zu keiner Zeit überlastet gewesen sei eiinfach Schönfärberei. Aber ich treffe auch bei uns im Ort immer wieder Leute, die nicht glauben wollen, dass Die Corona-Lage wirklich so schlimm gewesen sein soll. In ihrem persönlichen Umfeld haben siie einfach keine schlimmen Fälle erlebt, sondern waren vielleicht nur von den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie betroffen.