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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Na ja, innen feucht entsteht ja durch Ausatmen. Wäre aber eine totale Fehlentwicklung, wenn es von innen nicht feucht sein dürfte.
  2. @ turboflar. Danke.
  3. Ich frage mich langsam, ob man diese ganzen Landesfürsten besser in die Wüste schicken sollte. Trotz aller Appelle und gegen jede Vernunft will jeder seine Kompetenz verteidigen und kocht sein eigenes Süppchen, wohl schon im Hinblick auf diverse Wahlen. Ich bin überzeugt, dass wir schon viel weiter wären, wenn alle Regeln deutschlandweit gelten würden. Idealerweise sogar europaweit. Aber wie sollen sich die EU-Staaten einigen, wenn es innerhalb eines Staates ein derartiges Durcheinander gibt. Übrigens, zu den Masken: Da wurde ja großartig verkündet, dass man sich bei Vorlage des Personalausweises in der Apotheke Masken holen kann, sogar gratis. Ich habe mir die Dinger angeschaut, Made in China. Jede Menge Nummern, aber keine CE-Zertifikation. scan.pdf
  4. Aber kann man solche Machenschaften A. anlasten? Ich kann doch als Händler mich listen lassen und dann "meine" Produkte einstellen. So ist doch der Händler der "Böse".
  5. Das ist mir schon klar, aber kann der Hersteller dem Händler das verbieten?
  6. Interessant! Wie funktioniert das?
  7. Am besten umpflügen!
  8. Wie meldet man sich denn in Schweden? Da unser Club zum Teil italienisch gefärbt ist, melden sich viele Clubmitglieder mit "Pronto?" Das verunsichert schon mal ungebetene Anrufer.
  9. Ich denke da gerade mal an den großen Abmahnverein, der ja ständig Autohersteller vor den Kadi brachte, wenn der im Prospekt angegebene Benzin-/Dieselverbrauch in der Praxis höher ist. Ich warte nun schon darauf, dass man bei E-Autos die Reichweite bemängelt, da ja eine geringere Reichweite irgendwie mit einem höheren Verbrauch zusammenhängen muss. Wenn man erst einmal bei den Verbrennern nicht mehr absahnen kann, wird man sich ein neues Betätigungsfeld suchen.
  10. Nun, es wird kein Hersteller gezwungen, mit A. zusammenzuarbeiten. Andererseits muss ich als Verbraucher auch nicht Partei ergreifen. Wenn A. das für mich beste Angebot hat, was auch die ganze Abwicklung einschließt, kaufe ich dort. Aber wenn sich andere Anbieter ebenso gut darstellen, kann ich auch bei jenen kaufen. Da habe ich etwa 5 weitere auf meiner Liste. Wenn aber alles zu kompliziert wird, wenn ein Anbieter fast noch bürokratischer als unser Staat agiert, dann vielen Dank. Oder man sucht etwa 10 Artikel zusammen und es kommt erst mal einer, 5 oder 6 nach und nach und der Rest ist plötzlich nicht mehr lieferbar. Mit Hilfe modernster Computertechnik muss es doch möglich sein, einen Artikel sofort als nicht mehr bzw. vorübergehend nicht lieferbar zu kennzeichnen. Besonders ärgerlich, wenn man 1 Artikel unbedingt will, der Rest eher als Füller dient, aber gerade der ist dann plötzlich nicht lieferbar. Die Firmen, die sich über A. aufregen, sind oft selbst schuld.
  11. Also wenn bei mir jemand anruft, um mir etwas zu verkaufen (oder wegen einer Umfrage), sage ich nur: Sparen Sie sich den Atem! und lege auf. Man soll sich, auch wenn es unhöflich ist, nicht mit Namen oder "ja" melden, da es Telefongangster gibt, die daraus einen Auftrag konstruieren. Unser Gesetzgeber bekommt es ja nicht auf die Reihe, um solche Machenschaften zu unterbinden.
  12. Die Stromanbieter sind auch froh, wenn sie Stammkunden haben, die nicht ständig von Tarif zu Tarif springen. Unser örtlicher Anbieter bietet langfristige Verträge mit Preisgarantie (soweit dies nicht das Netz und Steuern betrifft). Sicher gibt es billigere Anbieter. Aber unsere "Stadtwerke" erwirtschaften Gewinne für die Stadt, die wieder in lokale Projekte vor Ort einfließen, z.B. für KiTa usw. Ich kaufe deshalb lieber hier den Strom als bei den Marktführern, wo die Gewinne eher Aktionären die Taschen füllen. Was noch höhere Preise zugunsten der Umwelt angeht, frage ich, wieso sollen wir immer mit Spitzenpreisen vorangehen, während in Nachbarländern alles oft viel billiger ist? Der "Dreck" schert sich nicht um Grenzen. Es wäre Aufgabe der Leute in Brüssel, hier für mehr Gerechtigkeit zu sorgen.
  13. Ach, das ist kein Christbaum ???
  14. Hallo Gruber09, ich habe Zweifel wegen des Termins. Corona entwickelt sich sehr bedenklich. Aber natürlich versuche ich, das irgendwann im Jahr unterzubringen, falls es im März nicht ginge. Bitte schicke mir Deine E-mail-Adresse wegen weiterer Infos. il-lancista-lanciato ät gmx.net Gruß Frank
  15. Gerade jetzt ist Amazon auch eine etwas sicherere Variante des Einkaufs. Aber man muss da schon Unterschiede machen. Es gibt Artikel, die von A. verschickt werden, andere vom dort gelisteten Anbieter. Ich bestellte 4 Aluprofilschienen. Am übernächsten Tag kommt ein Paketdienst und bringt eine. Am Tag darauf der DHL mit 3 Einzelpaketen. Das ist schon deshalb bescheuert, weil der Versand portofrei angeboten wurde. Das Porto für 4 Einzelsendungen war sicher höher als der Gewinn. Bezüglich der Auftragsabwicklung funktioniert es aber ganz gut, auch was Garantie usw. angeht, sofern man sich auf über A. vertriebene Artikel beschränkt. Ein Gerät für EUR 300,-- musste ich nach über einem Jahr reklamieren. Kein Problem. Man schickte ein Rücksendeetikett und schrieb den vollen Kaufpreis meiner CreditCard gut. Aber Vorsicht: Im Bekanntenkreis wurde eine Handyhülle bestellt, Wert knapp EUR 5,--. Prompt kam die falsche Größe. Rücksendung als Paket direkt nach China und als Paket freimachen. Porto 43,99. Das kann nur Methode sein, denn wer ist so blöd und macht das? Hier war es "nur" eine bei A. gelistete Firma, der Versand kam aus China. Das ist wohl eher nicht seriös. Über Verpackung kann ich mich nicht beschweren, wenn man vom o.g. Fall mal absieht. Es gibt X Hüllen und Kartongrößen und nie kam etwas mit Transportschaden an.
  16. Habe ich auch gelesen. https://www.kfz-betrieb.vogel.de/nio-et7-kommt-mit-wechselbarem-feststoff-akku-a-990828/?cmp=nl-125&uuid=320A0AE2-EEF3-5D06-1C3B9A462DBE8D73 Die bieten das an, was ich schon vor längerer Zeit als gute Lösung gewünscht hatte, den auswechselbaren Akku. Leider wird das an der Verfügbarkeit scheitern. Dieser Hersteller kann womöglich in China ein Netz von Stationen aufbauen. Weltweit eher schwierig. Da hätten sich im Vorfeld alle Hersteller an einen Tisch setzen müssen und gemeinsam einen Akku (in drei Größen) entwickeln müssen, der in jedes E-Auto passt. Aber so etwas klappt nie (s. Computer-Branche). Da baut jeder so, dass nichts von der Konkurrenz passt und oft auch so, dass beim Nachfolgemodell auch das Zubehör und Verbrauchsmaterial geändert wird (Beispiel Drucker und Tintenpatronen).
  17. Beim Lackseminar sagte man uns, dass man den Härter auf keinen Fall überdosieren darf, nur um den Vorgang zu beschleunigen. Überschüssiger Härter könnte einiges anrichten.
  18. Vor allem bei Franzosen kam ein weiteres Problem hinzu: Nach einer gewissen Zeit blätterte der Klarlack ab.
  19. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Unser Peugeot-Händler sagte, der schönste Tag in seinem Leben war, als Peugeot den Vertrag kündigte und den Händlern den Service für Talbot aufs Auge drücken wollte. Mazda wartete schon darauf, dass erfahrene Händler die Marke wechseln. Während ein Mechaniker nur mit Garantiearbeiten der Peugeot-Wagen ausgelastet war, hatte man mit Mazda kaum etwas zu tun und reparierte deutlich mehr Fremdfabrikate. Natürlich auch Peugeot, aber eben als normale Rep-Aufträge.
  20. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wie das beim Diesel ist, kann ich nicht sagen, da ich grundsätzlich keinen Diesel fahre. Sogar mein Bedford war ein Benziner. Aber zwischen Sommer und Winter gibt es natürlich einen Unterschied beim Verbrauch. Die Kaltlaufphase ist länger im Winter. Bei Langstrecke fällt es weniger ins Gewicht, da man ja nur einmal warmfährt. Ich hatte viele Vergleichsmöglichkeiten. Hin und wieder war es notwendig, mit 2 Autos zu fahren. Der BMW 323 i brauchte ca. 2,5 l weniger als der 316 Vergaser (beide E21), obwohl der Kleine sogar noch den Windschattenvorteil hatte. Mein Thema 3.0 V6 mit 171 PS brauchte auch 3 l weniger als der Delta 1.6 mit 75 PS. Würde man mit dem starken Auto gerade so schnell fahren, dass der schwächere gerade noch mithält, würde der Unterschied noch größer.
  21. Man darf aber nicht die Farbveränderung durch die UV-Einstrahlung vergessen. Rot und hellblau (nicht metallic) verändern sich sehr stark. Ist das Auto schon älter, so hat die Farbe nichts mehr mit dem ursprünglichen Lack zu tun. Wir hatten mal einen BMW 316 als Zweitwagen in hellblau. Haube, Dach und Kofferdeckel waren stärker ausgebleicht als die Seiten, da der Einfallwinkel des Sonnenlichts anders ist. Als an der Ampel jemand hinten auffuhr, fragte der Lackierer, ob wir das Heck nach Original-Farbcode lackiert haben möchten oder so, dass man nichts sieht. Wir wählten den Originalton, der deutlich kräftiger war als der Rest des Autos. Aber nach ca. 1 Jahr hatte sich das angeglichen. Offenbar verlangsamt sich der Verfärbungsprozess durch UV. Wir hatten in der Firma eine Farbmischanlage und wurden vom Hersteller 1 x im Jahr zu einem Seminar eingeladen. Dort wurde das bestätigt. Übrigens, wenn es um Oldtimer geht, so waren da Nitro- und Kunstharzlacke verwendet worden. Nitrolack wurde in vielen Schichten lackiert, weshalb man Kratzer wegpolieren konnte. Kunstharzlack wurde matt. Hat man poliert, reichte oft ein Regen oder 2 Stunden pralle Sonne und der Glanz war wieder weg. Deshalb hatte ich mein rotes Auto mit Acryllack lackieren lassen (nicht dem wasserlöslichen). Man musste eine Spezialgrundierung aufbringen, damit die Lösungsmittel nicht miteinander reagierten.
  22. Jedes Herumreiten auf alten Geschichten lenkt nur von den aktuellen Taten ab. Es ist keine Rechtfertigung für irgendetwas, wenn es andere irgendwann auch mal getan haben. Also hoffen wir auf die Amtsenthebung, weil damit auch jede weitere Kandidatur in 4 Jahren vom Tisch wäre.
  23. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
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  24. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nochmal zum Verbrauch: Zumindest bei älteren Autos ist oft die stärkste Version die sparsamste, aber nur bei identischer Fahrweise. In den 80ern hatte ich fürs Geschäft einen Mazda 323 GT (1.5/88 PS) gekauft. Der fuhr ziemlich souverän und brauchte auf Langstrecke 6 l/100 km. Ein Bekannter kaufte sich auch einen 323 mit der schwächsten Motorisierung (1.1/50 PS). Der brauchte 10 l, da einfach untermotorisiert. Das schwache Auto musste oft an seine Grenzen gehen, um einigermaßen im Verkehrsstrom mitzuschwimmen. Der GT war nur geringfügig schwerer, konnte aber mit relativ wenig Gas gefahren werden. Den besten Vergleich hatten wir bei einer gemeinsamen großen Fahrt. Der GT brauchte tatsächlich 4 l weniger. Aber selbst wenn man den GT auf der Autobahn ausreizte, 10 l hat er nie genommen.
  25. Was für ein Glück, dass die Demokraten nun in beiden Kammern die Mehrheit haben. So kann Biden zeigen, dass er das Land wieder saniert, ohne von den Spinnern blockiert zu werden. Man sollte aber unbedingt diese Schmalzlocke hinter Gitter bringen, da er sonst über die Medien weiterhin einen Teil der Bevölkerung aufhetzen könnte. Der hat genug angerichtet, um da nicht mehr rauszukommen.

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