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ra-sc91

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Alle Beiträge von ra-sc91

  1. Meine Frage zielte nicht auf Porsche, wobei, mir gefallen die G-Modelle, nur wirklich "günstiger" fand ich nicht was ich da in letzter Zeit auf den US-Portalen gesehen habe.
  2. Der Kauf war nochmal schwierig, die Umstände des Empfangs habe ich irgendwann verstanden, nachdem ich den Verkäufer besser kannte, er ist im nachhinein entschuldigt.
  3. Vielleicht dann doch mit Foto !? Ich denke, man muß es richtig machen. Aber mag sein, vielleicht ist die Bereitschaft der Verkäufer, bei solchen Anzeigen anzurufen gering, andererseits hat meine Zielgruppe in der Regel eine Beziehung zu ihrem Auto und es ist nicht auszuschließen, daß sie Freude an einem Käufer hat, der das Ding schätzt. Versuch ist es wert. Zwei Bespiele, mein Nachbar ist auf diese Weise recht günstig zu einem 911 gekommen. Ich selbst habe, zugegeben noch in den Anfängen des Internet, mehrmals per Anzeige in der Süddeutschen nach einem nur etwa 12 mal gebauten seltenen T3 gesucht, worauf mich ein niederbayrischer Sägewerksbesitzer anrief und mir zwei solche anbot. Bin dann hingefahren, er empfing in der Badewanne, manchmal führt verückt zum Erfolg. Autos waren top. Ich denke, ein paar Leute die so agieren wie ich mir das vorstelle, gibt es noch. Fragt sich nur, welche Zeitungen die lesen. Grüße Ralf Autohäuser und Markenclubs und Foren wo sich potentielle Neuwagenkäufer informieren beobachte ich schon auch, in den letzten Jahren hatte das wenig Erfolg. Auch hier ein Beispiel, 1992 stand beim VW-Händler hier vor Ort ein neuer Syncro Tranporter. Den hatte sich ein Professor gekauft, um in als Expeditionsmobil auszubauen. Leider wurde der Professor krank und die Spur des Syncros verlor sich, irgendwann war er noch auf den Kanaren inseriert. Vor drei Jahren tauchte er dann plötzlich bei einem jugoslawischen Gebrauchtwagenhändler hier vor Ort auf mit Tachostand 400 km. Das Auto stand 20 Jahre beim VW-Händler im Keller was mir trotz regelmäßiger Nachfrage nicht bekannt wurde. Gut, da war ich nicht hartnäckig genug, aber wer kommt auf sowas.
  4. Hallo. Ist klar, ein Großteil der Autos wird über Internetportale verkauft. Aber es gibt immer noch Leute, die ihr altes Auto beim Neuwagenkauf auf den Hof stellen. Die Neuwagenhändler verkaufen ihre Autopakete dann an Gebrauchtautohändler, zumindest die interessanteren Inzahlungnahmen landen meist deutlich teurer bei Gebrauchtwagenhändlern. Erst letzte Woche hatte ich so einen Fall, da ist mir ein gesuchtes seltenes Auto auf diese Weise durch die Lappen gegangen, da will der inzahlungnehmende Händler es sogar selbst behalten. Nun dachte ich mir, vielleicht kann man versuchen, den Automatismus Erstbesitzer - Inzahlungnahme - GW-Händler aufzubrechen? Ich dachte mir, vielleicht gibt es überregionale Zeitungen, die noch einen halbwegs relevanten Autoteil haben. Da würde ich mal einen Versuch starten. Könnt ihr mir da ein Blatt empfehlen? Oder hat jemand eine andere Idee? Kaufgesuche auf Onlineportalen habe ich schon versucht, das führt zu nichts. Danke und Grüße Ralf
  5. Konnte mich auch problemlos mit einer deutschen Email anmelden. Ist aber ein paar Jahre her und ich meine, da hat sich was geändert. Würde mich also nicht wundern, wenn es schwierig ist. Vorsicht bei Ersatzteilbestellungen aus Schweden, Versandkosten sind sehr hoch.
  6. Zur Illustration eine Alternative aus Schweden falls es mit Estland nichts wird. Da könnte ich gleich die ganzen Türen mitbringen.
  7. ra-sc91 hat auf acron's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mit "halbwegs" an die Vorgaben halten meinte ich nicht, vorauseilend unangemessen langsam zu fahren, das ist in meinen Augen oft eine heimliche Unfallursache. Jedenfalls bin ich sehr froh über die 30er-Zone vor unserem Haus, das hat viel zur Ruhe beigetragen.
  8. ra-sc91 hat auf acron's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn man sich halbwegs an die erlaubte Geschwindigkeit hält, stört kein Marathon. Und die zweidrei Mal pro Jahr, wo ich erwischt werde, rechne ich zu Autokosten und fertig. Was ich mir oft wünschte ist, daß die Geschwindigkeitsbeschränkungen etwas nachvollziehbarer gestaltet wären, dann würde ich mir leichter tun mit Befolgung.
  9. 97er CS 2.0 in Biel/CH zum Taschengeldpreis bei Ricardo * Startpreis 299, Sofortkauf 449 Stutz Saab 9000 CS 2.0 t.16 Swiss Ed der wohl beste Saab der gebaut wurde ... 02.1997 Occasion 314'000 km Benzin Bleifrei 9.9 L 150 PS/110 KW Schaltgetriebe Vorderradantrieb
  10. Edit: Entwarnung, habe die AC-Einheit auch ohne Radioausbau rausbekommen. Falls trotzdem jemand Sony Entriegelungsschlüssel über hat, bitte Angebot.
  11. Hast natürlich recht, die Höherlegung resultiert aus Achse und Rädern, dann paßt das mit den 10cm.
  12. Das mit der Geschwindigkeit wird besser, wenn auch das geänderte Seikelgetriebe drin ist. Trotz allem, selbst mit Seikelfahrwerk ist die Bodenfreiheit nicht so doll, die Höherlegung ist gerade mal 30mm, das hat unser normaler T5 4Motion mit Auflastung auch, der Hecküberhang grenzt OffRoadFahrten stark ein. Aber ich wollte ja keine T5-Beratung, ich will lieber ein Auto in Estaland kaufen.
  13. Kleine Randbemerkung: http://up.picr.de/25260556pv.jpg PS zum Thema, hat zufällig jemand estnische Kfz-Papiere bzw ein Foto, wie die ausschauen? Per Google finde ich nichts.
  14. 1. Ich zitiere mal Röhrl: „Im Rallyesport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit zwei angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist.“ Da ist was dran, vor allem im Winter und auf Bergstrecken. 2. So wie im Video geht es bei mir selten zu, höchstens mal im Urlaub. 3. Wie halt die Sozialisation zuschlägt, in meiner Jugend fuhren die ganz Verrückten plötzlich mit T1 und T2 überall in der Welt herum, fand ich Klasse und hat mich bleibend geprägt.
  15. Nun ja......, kaum oller als meine Saabs und mit mehr als doppelt soviel PS wie damals mein T1 auch nicht wirklich leistungsschwach. Durstig okay, die Boxer im Heck waren noch nie sparsam, kennt man von Porsche. Aber mit Grüner Plakette! Und vor allem wertstabil!! Und wieder zum Thema, es gibt auch in Estland ein System ähnlich Carfax, wo man anhand der Autonummer Daten abrufen kann. Das von mir in`s Auge gefaßte Auto wurde danach 2005 aus Finnland importiert.
  16. Stimmt, war Italien. Wobei ich festgestellt habe, daß die Hauptprobleme meist im Ausfuhrland und den komplizierten und hier unbekannten Bestimmungen dort liegen. Ich habe Spanien, Schweden, Österreich und einen Versuch mit Italien hinter mir, die eigentliche Zulassung in D war mit einer Typbescheinigung des Herstellers nie ein Problem. Auf Estland bin ich gespannt.
  17. Lustig, genau um 9.25h heute Morgen habe ich angefragt. Edit: Die Antwort lautet: "Zuerst möchten wir uns herzlich für Ihre Bestellung und das Interesse an unseren Produkten bedanken. Aus internen Organisationsgründen ist es uns leider nicht möglich, Ihrem Wunsch zu entsprechen."
  18. Okay, war 90/92 und es ging um Neuwagen. Damals verkaufte VW einen großen Posten neue T3 Coach in Sonderausstattung nach Finnland, wo sie nicht so reißend Absatz fanden. Einige von denen wurden von deutschen VW-Händlern zurückgekauft und hier recht günstig angeboten. Ich dachte mir damals, wenn das so läuft, müßte es meinen Wunschbus in Finnland günstig geben, war aber nichts. Nach Finnland wurden relativ viele T3 verkauft, daher paßt das jetzt, wenn die über Estland wieder zurückkommen. Konkret hat sich aber noch nichts getan, der Verkäufer ist abwesend.
  19. Das ist nur die eine Hälfte. Manches ist auch einfacher geworden. 1984 war es schonmal aufwendig, überhaupt Kontakt zu einem schwedischen Buckelverkäufer zu kriegen. Als ich mir, schon in den späten 80ern, in den Kopf gesetzt hatte, in Finnland einen VW-Bus zu kaufen, habe ich über 40 mühselig mit der Schreibmaschine angefertigte Briefe an alle VW-Händler dort geschrieben und um Angebote gebeten. Heute schaut man kommod in`s Internet. Und Reisen nach Estland sind auch einfacher geworden, nichtmal Geld gilt`s zu tauschen und auch Travellerschecks erübrigen sich. Unterm Strich geht`s.
  20. Zum Beispiel um Platz für noch Törichteres zu schaffen.
  21. Das mit der Haube läßt sich regeln. Falls es nicht zusagt, hat schonmal jemand bei Atlas angefragt, ob die eine Bezugsquelle für Deckel haben. Der Bedarf dürfte doch da sein, da wäre es sinnvoll, die kümmerten sich direkt drum. Wenn nicht frag ich mal an.
  22. 112 PS Boxer? Nettes Motörchen. Inzwischen hat sich der Trend umgekehrt, die Autos kommen aus Polen, Bulgarien, Griechenland usw. wieder zurück weil der mitteleuropäische Markt alles aufsaugt, die Amis tun ein Übriges.
  23. Eben, dürfte die sinnvollste Lösung sein. Angesichts des unbekannten Zustand des Autos würde ich Überführung auf eigener Achse eh nicht machen wollen, außer ich könnte eine Fähre für die Hauptstrecke einbauen. Dann bliebe nur zweimal auf- und abladen und in Rostock Fahrt zum TÜV. Bisher schweigt der Verkäufer, soll noch in Urlaub sein.
  24. Danke, gute Zusammenfassung. Tendenziell bin ich bei Kauf im Ausland der Meinung, Speditionstransport zum Zielort ist am einfachsten und nicht wesentlich teurer als alles was man selbst machen kann. Natürlich gibt es Ausnahmen. Sollte es in Estland ein einfach zu kriegendes Exportkennzeichen geben, wäre das eine Alternative.
  25. Wenn man bereits einen hat, ist es erträglich. Wenn ich mich umschaue stelle ich fest, daß viele Leute die Dinger horten, die haben nicht selten zweistellige Stückzahlen in der Scheune stehen. Verknappt das Angebot und treibt die Preise in die Höhe. Tatsächlich sind die gezahlten Preise aber nicht soooo hoch wie Mobile vermuten läßt. Ich würde über die VW-Bus-Foren suchen. Die Lösung dieser Frage hätte zu den möglichen Antworten gehören können. Google bringt nur Ergebnisse zu Export nach Estland. Mein erster Gedanke wäre eine Fähre ab Tallinn zu einem deutschen Fährhafen, aber das geht nur über Helsinki und per zwei Fährgesellschaften, also zusätzlich kompliziert. Speditionstransport wäre denkbar. Falls die Sache konkret wird, werde ich mich an die Botschaft wenden.

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