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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. DK Poti : Wagen läuft normal, dann gibst Du etwas Gas... und er geht aus. Manchmal haben die Poti-Bahnen durch Verschleiß oder Korrosion eine Kontaktlücke - und die Lucas Steuerung kommt damit nicht klar. Vielleicht hilft es auch schon, die DK neu und richtig zu justieren (was erst geht wenn man ein Langloch feilt ... siehe Forumsuche und Saab-Bulletin). Vielleicht ist es auch ein Massepunkt ...
  2. Ich fand den Ford Mustang von 68 anstrengend. Der doofe Vergaser hatte damals schon eine Abgasrückführung und zig Unterdruckschläuche am Vergaser.(die blöden Europäer kannten den Kram noch nicht!) Und ich wollte doch nur die ZK-Dichtungen erneuern. 2 Zylinderköpfe nebst Ansaug-Mittelteil...mit einem riesigen Vergaser oben drauf. Soviele Fähnchen, wie bei der Aktion, habe ich danach nie wieder geschrieben und angeklebt. Und das war nur Mechanik!...mit ein bißchen Pneumatik...und nix elektrisch/elektronisch. ... Jeder Mechaniker hat irgendwann sein "High-Light"...wo er anschliessend sagt, ...will ich nicht nochmal haben. Und je älter ein Mensch wird, um so geduldiger wird er. Weil er irgendwann nicht mehr selber kann und die Jungen machen lassen muß. Rücken, Augen, lassen nach, etc. ... Schmerzfrei arbeiten...geht nur an einem SAAB 9000. Zumindest weitgehend schmerzfrei. ...wer ein bißchen geschickt ist...und dies ncht nur vom Arbeitsamt...kriegt enen Sitz abgarniert und einen anderen Bezug samt Polstererung montiert. ...
  3. der41kater hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ein SAAB 9-5 T-7 will im Kaltstart nicht sofort anspringen. ......................... Was passiert beim Kaltstart? Ein alter Käfer wird mechanisch/per Bi-Metall in die Kaltstart-Einrichtung gebracht, die dann während des Warmlaufs langsam die Drosselklappe öffnet. ... beim ollen Käfer muß Sprit vorhanden sein, damit er läuft. Es muß Luft vorhanden sein Und es muß ein Zündfunke irgendwie entstehen...damit der Motor wenigstens hustet. ... Wir diskutieren darüber, warum dies nur nach 2-5 Minuten Zeit in Zündung passt. Denn dann läuft der Hobel ANGEBLICH NORMAL. Und die Geschichte glaube ich nicht. Wissen und Glauben...kann ich gut unterscheiden. Wenn ein Wirt "last order " schreit, glaube ich daran, daß er ir nix mehr ausschenkt. Aber ich kann ja noch reden...und danach trotzdem noch ein Bier bekommen. Ein solches Verhalten kenne ich in der Technik leder nicht.
  4. der41kater hat auf Vincenc's Thema geantwortet in 9-5 I
    Einfach mal den Rand halten...oder den kompletten Beitrag lesen. Den ganzen Spaß haben wir schon durch...und noch mehr!!! Denn die Gurke springt auch ohne zusätzlichem Kraftstoff an. ... ABER nur, zu ganz bestimmten Umständen. Und dies kann man nur kennen , wenn man alle 350 Beiträge liest. Bei 300 hört bei mir der Spaß auch auf. ... Fakten sammeln und einen neuen Thread...aber genau bezüglich auf das Fahrzeug. Mit MY und VIN...da wird ja im Netz gedaddelt wie bekloppt...weil der User TE es nicht selber kann. ... WIR...anderen User sind schon viel viel weiter...also einfach erstmal nachlesen...und dann das Maul aufmachen.
  5. Herzlichen Glückwunsch...@Crazy74. Gefahr erkannt und Gefahr gebannt. Logisch gedacht, gefragt (nicht blöd gefragt), und super Antworten bekommen. ...da waren mal rein zufällig die richtigen User online. ... Und das Sie ...kannste schnell vergessen.
  6. Es gab sogar eine Freistellung für die Felgen, um von 205/50/16 auf die 55-er Serie umzurüsten. Den Ausdruck habe ich noch irgendwo...antiquarisch...oder [mention=196]turbo9000[/mention] hat es mit meinem Aero mitbekommen. Aber inzwischen haben der TÜV und Co. das Zeug auch hinterlegt. 205/55/16 ist also völlig legitim und frei von Eintragungen, etc. Ab MY 1996 sogar ab Werk ausgeliefert, auf den selben Felgen. CD oder CS machen da keinen Unterschied!
  7. [mention=800]patapaya[/mention] Dann viel Spaß beim Erzeugen von Emmissionen... Und das Dich die Greta nicht dabei erwischt. ...das arme Kind geht noch in die Geschichte ein, bevor sie groß ist. Wegen der schwedischen Oldies...die im Netz hängen und Strom vergeuden.
  8. der41kater hat auf bad's Thema geantwortet in 9000
    Die Falten in der Sitzlehne vom Fahrersitz und die "leichte Verfärbung" auf dem Sitz...nebst dem schwarzen Fleck an der Wange vom Fahrersitz...ist für mich original. Der Beifahrersitz ist kaum gebraucht. Die Rückbank wird ebenfalls jungfräulich aussehen. Am Schaltknauf kann man erkennen, daß der Wagen nicht nur in der Garage stand. Wo die Polster letztendlich herkommen, ob vom Sattler oder vom Schlachter...nach 30.000km kaum noch zu erkennen. Nicht per Foto. Wobei die Schrammen am Plastikteil des Beifahrersitzes von unachtsamem Ausbau und Lagerung stammen sollten...also doch Schlachter. Das Leder ist sehr hell und empfindlich!!! Jeden Samstag pflegen...und alles ist perfekt.
  9. Den Detector mit Reaktionsflüssigkeit nutze ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Mir steht ein Gaslecksucher in elektronischer Form zur Verfügung, der sowohl CO, CO2, CH und deren Verbindungen erkennen kann. Man kann die gesuchten Gase einstellen, um die Menge der gefundenen Gase einigermaßen einschätzen zu können. Ist ein tolles Gerät...aber für solche einfachen Prüfungen viel zu umständlich. Ein schweres Gerät mit 5 Meter Schlauch und Sonde. Muß 5-10 Minuten aufheizen...und ist in der Werkstattluft kaum zu gebrauchen. Denn in der Werkstatt ist die Umgebungsluft IMMER durch Gase höher belastet, wie im Freien. Als ich die Kiste zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich an ein uraltes Abgas-Meßgerät. Ist aber nicht der Fall...und heute anscheinend auch nicht mehr zu bekommen. Denn im Netz finde ich weder den Hersteller, noch andere Infos. Wie auch immer...bin ich wahrscheinlich über diesen besch.... Tester auf das CO gekommen, und nicht auf CO2, als detektiertes Gas. Wobei mich zwei Dinge dabei stören!!! 1.) Dieselmotoren funktionieren mit Luft-Überschuß und produzieren dadurch kaum CO, weil genügend O2 vorhanden ist. Im Abgas ist daher das CO kaum meßbar vorhanden. 2.) Mit dem "Leak-Detector"...also der Reaktionsflüssigkeit...ist eine Leckprüfung sehr schwierig, bzw. auch ungenau, bzw. fast unmöglich. Bevor da die Farbe umschlägt, vergehen mindestens 30 Saug-Vorgänge...oder der Motor baut soviel Druck auf, daß es von selbst übersprudelt. Obwohl auch ein Dieselmotor reichlich CO2 produziert!!! Daher ist beim Dieselmotor die Prüfung mit dem "Leak-Detector" immer mit Vorsicht zu geniessen. Der Test dauert definitiv länger, wie beim Benziner...und fällt in der Regel sehr mager in der Verfärbung aus...wenn ein Schaden vorhanden ist. Und allein aus dem Grunde denke ich, daß CO und CO2 detektiert werden und nicht nur CO2. Die chemische Gleichung von [mention=800]patapaya[/mention] ist eine "Milchmädchenrechnung"...sowas findet nur im Reagenzglas statt. Im wahren Leben gibt es soviele Parameter, wo diese Gleichung nicht mehr passt...darum haben wir ja die problematischen Emmissionen. Atemluft und CO-Gehalt!!! Nichtraucher haben einen CO-Gehalt von unter 2 ppm. Starke Raucher bis zu 80 ppm. Und dies nicht beim Rauchen, sondern über Stunden...nach der letzten Zigarre. Der CO2-Gehalt bleibt bei allen Menschen gleich...um die 4%... ppm...part per million.
  10. der41kater hat auf troll13's Thema geantwortet in 9000
    In den großen Prüf-Stationen besteht der Kontakt zwischen Kunde und Prüfer nur an der Theke. Papiere und Schlüssel abliefern und dann im Warte-Bereich Platz nehmen. Weil aus Versicherungstechnischen Gründen der Aufenthalt in Werkstätten und Prüf-Stätten nicht gestattet wird. In kleineren Prüf-Stellen oder auch Werkstätten...sieht man dies häufig nicht so verkniffen. Da muß man sogar teilweise den Wagen selber in die Werkstatt fahren, wo dann der Prüfer den Wagen übernimmt, etc. Das ist auch alles kein Problem. Kann man alles so machen. "DEKRA-Prüfer", die grade von der Hochschulbank gefallen sind, sind dagegen sehrwohl ein Problem. Zumindest beim Saab-Händler, wo regelmäßig Prüfungen gemacht werden. Da wird die VIN gesucht, das Zündschloß gesucht, die Schaltsperre bewundert, etc. Und dann dauert diese intensive Prüfung auch mal komplette 60 Minuten. Bei 4 zu prüfenden Fahrzeugen...4 Stunden, wo die Bühne und andere Bereiche der Werkstatt quasi blockiert werden. Damit kalkuliert man nicht, eher mit 20-30 Minuten pro Fahrzeug. Darum dürfen die Prüfer an den festen Prüfstellen nur maximal 20 Fahrzeuge pro Tag prüfen...um die Prüf-Qualität zu sichern. Wird in einer Statistik geführt. Und wenn ein Prüfer keine Mängel in seiner Statistik hat...gibt´s Mecker! Daher...am Besten am Anfang des Monats zur HU. Da ist die Statistik noch jungfräulich. Und gegen Ende des Monats guckt sich der Prüfer seine eigene Statistik an...und bemängelt alles, was möglich ist. Und das ist bei BEIDEN, grün und blau, dasselbe. Ist also ein hausgemachtes Problem. ... Viel schlimmer fand ich den Umstand, daß es einen Prüfer gab...der jetzt in Ruhestand ist...der JEDEN Wagen durchfallen ließ, wo der Halter einen ausländischen Namen hatte. Polen, Russland, Türkei...hatten bei dem Prüfer keine Chancen. Der Kamerad war dafür berühmt/berüchtigt, auch bei geringen Mängeln die Plakette zu verweigern. Oft genug wurde die Nachprüfung dann bei uns in der Werkstatt gemacht...und der "Nach-Prüfer" schüttelte dann nur noch den Kopf. ... Ich selber hatte nur einmal mit diesem Prüfer zu tun. Er sollte eine Gasanlage abnehmen, die ein bißchen anders aufgebaut war. Nämlich mit 2 Tanks, zwei Verdampfern, und 2 Schaltern für die Tanks. ALLES nach Herstellervorgaben des Gasanlagenherstellers montiert. Nach 2 Stunden habe ich die Prüfstelle verlassen...mit einem dicken Hals...und bin in die nächste Prüfstelle, 30km weiter, gefahren. Da war die Abnahme absolut kein Problem. ...incl. Lob für die saubere Umrüstung. ... Trotz der gesetzlichen Vorgaben gibt es immer noch die persönliche Einschätzung des Prüfers. Ein Mangel ist ein Mangel...aber ob geringfügig oder erheblich...das entscheidet immer noch der Prüfer. Und da diskutiere ich, als Meister, nicht mit ihm. Denn er klebt die Plakette und ist dafür verantwortlich. Ich kann es nur nicht leiden, wenn derselbe Mangel bei Frau Maier anders beurteilt wird, wie bei Herrn Subburayalluh. Frau Maier ist Putzfrau...Herr Subburayalluh ist indischer Herkunft und Ober-Arzt im Krankenhaus.
  11. Der Luftfilterkasten bekam ein Loch gebohrt, ca. 6cm Durchmesser, soweit wie möglich oben und von hinten, wo ein Feingitter vorgeschraubt wurde. Dadurch wurde der Luft-Durchsatz im Filter verbessert. Ob es wirklich eine Verbesserung war...kann man locker drüber diskutieren. In Verbindung mit dem originalen Filtereinsatz eher mal nicht...und ein K&N-Filter muß dann reichlich häufig gereinigt werden, um den Vorteil zu erhalten.
  12. Der Wärmewert wird im Typencode als Zahl angegeben. Dieser Wert steht für die maximale Betriebstemperatur, die sich durch die Eigenschaft der Kerze einstellt, Wärme aus dem Brennraum aufzunehmen und abzuführen. Die Wärmezufuhr an der Zündkerze im Brennraum ist dabei vom jeweiligen Motortyp abhängig. Der Wärmewert ist von elementarer Bedeutung, da eine Mindesttemperatur von etwa 400 °C nach dem Start des Motors so schnell wie möglich erreicht werden muss, damit die Zündkerze Rückstände auf dem Isolator „freibrennen“ kann, um so ein „Verrußen“ und damit einhergehende Zündungsaussetzer zu vermeiden (Freibrenngrenze, „Selbstreinigungstemperatur“ = 450 °C).[5] Andererseits darf jedoch an keinem Punkt der Kerze eine Höchsttemperatur von ca. 900 °C (Glühzündungsbereich) überschritten werden, da der Motor sonst zu Selbstzündungen neigt, was sich durch Klopfen des Motors äußern würde. Daraus ergibt sich, dass der Wärmewert stets an die Wärmeentwicklung im Brennraum des Motors angepasst sein muss, damit sich an der Kerze die korrekte Betriebstemperatur einstellt. Die Kennzahlen der Wärmewerte sind von Hersteller zu Hersteller verschieden. Bosch, BERU und Champion (Federal-Mogul), verwenden hohe Kennzahlen für „heiße“ Zündkerzen, NGK und Denso hingegen niedrige; die Kennzahlen sind zwischen den Herstellern also nicht übertragbar. Aus diesem Grund geben die Hersteller in Tabellen bzw. auf ihren Webseiten den korrekten Wärmewert für die gängigen Motoren an. Veränderungen an der Verbrennung wie durch Tuning-Maßnahmen (z. B. Verdichtung erhöhen) oder alternative Kraftstoffe (z. B. Autogas) verändern auch die Verbrennungstemperatur und damit den erforderlichen Wärmewert der Zündkerze. Manche Hersteller stellen auch diese Informationen zur Verfügung. Eine „kalte“ Zündkerze führt möglichst viel Wärme über den Isolator und die Elektrode ab. Dabei ist der Keramikisolator kürzer als bei einer vergleichsweise „heißen“ Zündkerze, was zu einer niedrigeren Wärmeaufnahme und einer stärkeren Wärmeabfuhr über das Kerzengewinde führt. Verbundelektroden verbessern die Wärmeabfuhr weiterhin, beispielsweise durch eine Nickel-Elektrode mit einem gut wärmeleitenden Kupferkern. Eine „kalte“ Zündkerze gehört daher tendenziell zu einem leistungsstarken Motor mit hohem Wärmeeintrag in das Material der Zündkerze. Eine „heiße“ Zündkerze stellt das Erreichen der Freibrenntemperatur zuverlässig sicher und findet sich in niedrig belasteten Motoren. Ein längerer Isolatorfuß sorgt für die Wärmeaufnahme in die Kerze bei geringerer Wärmeabfuhr über das Kerzengewinde. ------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------ Habe ich nur bei wikipedia geklaut. Aber da [mention=701]Ziehmy[/mention] sowohl getunt hat, wie auch mit anderen Kraftstoffen experimentiert...sollte man sich mal über die Zündkerzen noch weitere Gedanken machen. Insbesondere die Geschichte der Glühzündungen und Klopf-Einträge, die sowohl durch Ölkohle im Brennraum, wie auch von den Kerzen stammen...können... ... Zum Elektrodenabstand von 0,8mm möchte ich nur noch eins sagen. Auf der originalen Zündkassette von SEM ist/war auf der Unterseite immer ein Aufkleber. "Only Resistor-Sparkplugs with 1,0mm Gap permittet". Und daran sollte man sich halten, denn die Zünkassette funktioniert nur ordentlich, wenn der Elektrodenabstand 1,0-1,2 mm beträgt.
  13. Und darum gibt es einen Katalysator im Auspuff, um CO und O2 zu CO2 reagieren zu lassen. Vor dem Kat ist also CO im Abgas...also auch im Kühlsystem, falls die Kopfdichtung kaputt ist. Liegt ca. bei 0,5-1,5 Vol.%.Damals, mit Vergasermotoren, auch gerne 3,0-5,0 Vol.%.
  14. BCPR7ES-II gehen auch. Da ist nur der Wärmewert etwas höher. Macht Sinn, wenn der Wagen nur Kurzstrecke fährt. Der Elektrodenabstand von 1,0mm ist da wichtiger.
  15. Eine Quittung...aber keinen Vertrag in schriftlicher Form.
  16. Ich habe mir grade die Anleitung durchgelesen. So schlecht finde ich die nicht. Aber ich vermisse in der Tat ein paar Beschreibungen, bezüglich der zwei unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten. Kann mir vorstellen, daß das Gerät es nicht so gerne hat, wenn man 380 Volt anschliesst und der Schalter auf 230 Volt steht. Und ich kann mir vorstellen, daß das Gerät bei unterschiedlicher Spannung auch unterschiedlich reagiert. Ansonsten finde ich das Gerät recht brauchbar. ...da habe ich schon schlechteres gesehen.
  17. der41kater hat auf Zaix's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Und der TÜV sieht nix???...
  18. Da der Vertrag nur mündlich zustande kam, kann der Verkäufer alles mögliche erzählen.(also auch die Gewährleistung abstreiten) Vielleicht liest er ja sogar hier mit???...
  19. Mit dem Papier kannst Du das Klo wischen. Gekauft wie gesehen...ohne Gewähr...Auto gegen Kohle, per Handschlag. So habe ich bisher immer meine Autos gekauft und verkauft...und immer dabei Glück gehabt. Der Rechtsanwalt freut sich...aber nur über Dein Geld.
  20. der41kater hat auf bad's Thema geantwortet in 9000
    Mein Schwarz/schwarzer von MY94 ist nach Russland gegangen...wahrscheinlich geschlachtet. Und mein Weiß/grauer von MY94 steht bei [mention=196]turbo9000[/mention] auf der Liste.
  21. Nein, es geht um CO. CO kann sich mit O weiterverbinden und zu CO2 werden. Das Mittel, welches für einen CO-Test im Kühlkreislauf verwendet wird, verfärbt sich nur mit CO-Eintrag. Von blau auf grün bis gelb...bis glasklar. ... Darum ist dieser Test bei Dieselmotoren nicht zulässig. Da müsste dei Kopfgichtung schon soweit kaputt sein...da sprudelt das Kühlwasser von selbst hinaus. ... CO2 haben wir in unserer Atmosphäre reichlich vorhanden...atmen wir selber aus. Stickstoff ist ebenfalls reichlich vorhanden. Pauschal 65% der Umwelt. Aber mit den Stickstoff-Oxyden haben die Menschen ein Problem. NOx genannt. ... Für alle Foren-Leser einfach erklärt. Sauerstoff ist für alle Lebenswesen wichtig. Und alle Kleinteile, die uns dies klauen...sind nicht gut. ... Da fallen mir sofort A-Klasse und Smart ein...und die ostasiatischen Krankheiten. ... Macht wie ihr wollt und Geld habt.
  22. der41kater hat auf troll13's Thema geantwortet in 9000
    Ich finde bei solchen Situationen immer toll, wenn da der Begriff "Sachverständiger" auftaucht. Definieren wir mal gemeinsam "Sachverständiger". Diese Diskussion habe ich nur angestoßen...als Sachverständiger...laut meinem Titel "Meister des Handwerks". ... Der TÜV versucht seit gefühlten 20 Jahren ihr bis dahin gegoltenes Monopol wieder zu erreichen. Nö. Denn die Jungs mit Dipl.Ing. stecken wir locker in die Tasche. Will ich persönlich doch gar nicht. Die Jungen sehen das realistisch...die Ollen eher nicht. ICH klebe die Plakette...und ICH stehe dafür grade. Es geht seit gefühlten 5-6 Jahren entspannter zu....egal, mit welchem Prüfer. Und mit den ganz Jungen komme ich persölich super zurecht. Das hat nichts mit den Fertigkeiten der jungen Prüfer zu tun!!! Das liegt einfach nur an der persönlichen Art und Weise, wie man sich gibt und tut. "Soziales Verhalten in der Berufswelt". ................................................... Warum landet man als Maschinenbauer-Ing. beim TÜV...und nicht bei Auto-Herstellern? Diese Frage stellen sich Normal-Bürger häufiger. 1. der junge Mensch will einen Job und Geld verdienen 2. die Hersteller haben momentan keinen Bedarf 3. es gibt reichlich von den Leuten...aber wir nehmen sie per Praktikum oder per Zeit-Vertrag ................................ Und darum bin ich als "Sachverständiger" der Branche den jungen Leuten angetan. Die können nix, aber von den Ollen lernen.
  23. der41kater hat auf bad's Thema geantwortet in 9000
    Ich hatte 2 Aeros...und bei Beiden waren die Embleme entfernt worden. Hatten aber Pilotensitze. Schwarz/schwarz und Weiß/hellgrau. ... Das hellbeige Leder wurde kaum geordert, weil es wahnsinnig hell war...und demnach empfindlich. Nix für Jeans-Träger...eher für Woll-Anzüge gedacht. ... Irgendwann werden 9000er auch Sammler-Objekte, keine Frage, ...genauso wie die 900-I...aber da sind auch fast nur noch die Cabriolets vorhanden! Für "Auto-Gold" reicht es aber bisher immer noch nicht. Die Wertsteigerung wird durch die finanziellen Maßnahmen zum Erhalt aufgebraucht. ... Mercedes /8 gab es wie Sand am Meer...wie die VW-Käfer...und heute sieht man kaum mehr einen davon, in freier Wildbahn, mit normaler Zulassung. ... Ich denke auch, daß hier in Deutschland eher die hochpreisigen SAAB verkauft werden konnten, wie in den USA. Als Nischen-Marke gegenüber MB, BMW, Porsche...gern genommen, weil manche Leute eben nicht mit ihrem Geld protzen wollten. ... In den Staaten gingen immer zuerst die Cabriolets...und die preiswerteren Modelle für Mami. Und Papi fährt den dicken Ami-Schlitten. That is the way of life in America. Europäische Qualität ist dort gefragt...aber das Denken ist anders. Die Karre wird gekauft, gefahren...und nach ein paar Jahren entsorgt. ... Der 9000 lag in der US-Kategorie in der Sparte "large car"!!!...gegenüber einem damaligen Caddilac ein Winzling...aber die Crash-Test gemeistert, wie ein Großer. Das war 1984. Das erste Auto, was nicht zusätzliche Karosseriekörper verbaut bekommen hat, um die 5 km/h schadlos zu bestehen!!! Mercedes-Stoßfänger standen 15cm von der Karosserie ab...selbst Volvo hatte zusätzliche Rohre als Knautsch-Zone für die 5 km/h in den US-Autos. Hatte SAAB nie nötig. Die sorgten für 8 km/h...bis GM zuschlug. ... Als Sammel-Objekt ,mit eventueller Wertsteigerung, wäre der Viggen als Cabriolet eine Option. (ohne Gewähr!) Wird kaum angeboten...weil kaum vorhanden. Weder hier in EU, noch in USA. ... Und dann kommen wir zu den ganz kleinen Auto-Herstellern...die nur Manufaktur betreiben und ein Auto unter 120.000€ gar nicht anbieten. Morgan, Donkervoort, usw. ...auch in Deutschland und der Schweiz gibt/gab es solche Manufakturen. ... Mit einer limitierten Sonder-Edition des 900-I...200 Stück...Red-Arrow...MY1984...kann man eventuell einen besonderen Liebhaberpreis ergattern. Aber nicht mit einem 9000aero, der tausendfach produziert und und zwischen hundertfach in andere Karossen inplantiert wurde.
  24. Da weiß man dann auch, warum soviele "Vanille-Bäumchen" in den Autos hängen...oder Parfum-Zerstäuber an den Luftklappen. Denn dieser Job kostet in der Werkstatt richtig eckiges Geld...was sich die Meisten sparen. Aber tröstet euch. In anderen Autos sieht es nicht besser aus.
  25. Das Einfachste wäre, die gute Polsterung nebst Bezug, auf das gute Sitzgestell umzubauen.

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