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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. der41kater hat auf Carstenw's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Bei solchen Problemen ist meist der Warmlaufregler defekt. Lässt sich aber auch sehr schwer feststellen, da das zusätzliche Startventil erst bei sehr kalten Temperaturen öffnet. Bei momentan Plustemperaturen von 8°C wird das Ventil nicht bestromt. Es muß also kälter sein. Warum springt der Motor nicht an??? Ich vermute aus der Ferne ein Problem der Stauklappe im Mengenteiler. Verölt, verklebt oder nicht richtig zentriert. Da der alte Motor reichlich Öl gebraucht hat, gehe ich auch von reichlich Öl im Mengenteiler aus. Springt der Motor mit Hilfe von "Start-Pilot" an? Ganz Harte nehmen auch Bremsenreiniger für zusätzlichen Kaltstart zur Hilfe...möchte ich aber bei der K-Jetronic von abraten. Der Kabelkram wurde aber schon korrekt verbastelt, oder?...nach 4 Wochen gehe ich einfach davon aus. Ich kann mir auch vorstellen, daß der Motor insgesamt zu mager eingestellt wurde. Bei der K-Jetronic mit Katalysator ist dies nämlich nicht so ganz einfach. Ein neuer /gebrauchter Motor und die alte Einstellung des Mengenteilers...passt meistens nicht. Und wenn da auch noch Laienhaft an den Schrauben gestellt wurde, wird es richtig spannend. .......................... Es gibt kaum noch Mechaniker, die sich mit der K-Jetronic wirklich auskennen. Und dann auch noch mit Lambdaregelung.
  2. Die letzten Modelljahre haben keine Ablass-Schraube. Darum der Akt mit dem hinteren Deckel. Am Deckel befindet sich ein schwarzer Kasten mit Feinsieb. Da sammeln sich die Späne drin. Ausbauen und sauberspülen...mit Bremsenreiniger. Davor gab es Ablass-Schrauben mit Magnetkopf. da sammelten sich wenigstens die Späne von den Lagern und Zahnrädern ab, aber nicht der Abrieb der Messingringe der Synchroneinrichtungen. Kann man nun drüber diskutieren, was denn nun besser funktioniert. .................................................... Um möglichst viel Kühlmittel heraus zu bekommen, sollte der Wagen waagerecht stehen. Aber da reden wir vielleicht über einen viertel Liter, der in Schräglage drin bleibt. da sollte man sich keinen großen Kopf drüber machen.
  3. der41kater hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Aus der Ferne würde ich auf Domlager oder Stoßdämpfer tippen...wegen dem polterndem Geräusch. ... Lose Schrauben an der Drehmomentstrebe möchte ich da ausschließen. ... [mention=75]klaus[/mention] Was gefällt Dir nicht am Kühlwasser? Bei meinen Modelljahren von 1994 war es immer die gelbe Brühe...nur bei meinem 1989er 9000CDi war es grün.
  4. [mention=3327]saabracadabra75[/mention] Es gibt ja schon die Impfpflicht für Kinder. Gegen Masern und Mumps und Keuchhusten usw. . Ohne dem dürfen die erst mal nicht in eine KiTa oder Kindergarten. Und die Erzieherinnen und Erzieher haben noch einen erweiterten Impfplan, nämlich gegen Hepatitis und Röteln. Und ähnliches erwarte ich eigentlich auch für alle Pflege-Berufe, incl. Ärzte. Und wenn wir schon soweit sind, dann auch für alle Menschen, die in Deutschland leben. Die TBC oder auch Pocken wurden durch solche Maßnahmen eliminiert. Und das ist, meiner Meinung nach, der richtige Weg aus dieser Pandemie heraus zu kommen. Das ewige Auf und Ab hält doch kein junger Mensch mehr aus. Unsere Kinder und Jugendlichen gehen ja völlig leer aus. Keine Feten oder Veranstaltungen, wo man sich mal ein bißchen näher kommen darf. Wenn ich an meine Sturm und Drangzeit zurückdenke, wo es keine Fete gab, wo ich nicht auch dabei war. Egal ob Schützenfest oder Scheunen-Fest oder Kirmes oder Karneval. DAS haben jetzt zwei Jahrgänge der Jugendlichen nicht mehr erlebt. das sind 2 Jahre, die ihnen gestohlen wurden. Ich weiß nicht, wie diese Jungs und Mädels von 14-17 Jahren diese Zeit verkraften. Ich wäre stinksauer!!!...wenn ich an meine Zeit zurückdenke. Grade die pubertierende Jugend soll zuhause bleiben???...im Leben nicht. Das halten die Eltern garnicht aus. .................................................................. Ich persönlich halte mich seit zwei Jahren sehr zurück. Kontakte auf das Nötigste eingeschränkt...und auch trotz Impfung regelmäßig getestet, sobald es zu einem Geburtstag ging. ich habe da keine Angst um mich!!! Sondern um meine Angehörigen, die deutlich älter sind. Und im Supermarkt mache ich einen riesen Bogen um die Omi...nur um den Abstand zu wahren und der Frau keinen Stress zu verursachen. Ja, solche Gedanken kommen auf...die es vor 2 Jahren nicht gab. Kleine Kinder holen sich alle Krankheiten in der KiTa oder Kindergarten ab. Im Herbst und Winter gibt es immer Husten,Schnupfen, laufende Nasen. Ob da Corona drin steckt?...weiß kein Mensch, weil die Kleinen nicht getestet werden. Die Gruppen ab 4-5 Jahre werden wöchentlich einmal getestet...wenn überhaupt. (ist für mich auch kein Problem, denn kleine Kinder machen diese Krankheit durch, ähnlich wie Masern) Aber die Pfleger tragen den Virus in die eigene Familie und demnach auch in die Altersheime. Ich habe selber in den 70er Jahren eine Groß-Tante im Altersheim besucht. Da war ich 12-18. Meine Tante war im letzten Jahr mit COVID infitziiert und hat es überlebt. Mein Onkel hat nach rund 14 Wochen auf der Intensivstation aufgegeben. Diese Menschen sind knapp 90. An irgendwas muß man ja totgehen. ...................................................................................................................... Es gibt ja jetzt für Mensschenab 60 eine Impfung gegen Gürtelrose. ich hatte selber dreimal das Vergnügen. Ab 25 jedes mal ein Jahrzehhnt weiter, Und nur durch die Corona-Schutzverordnung habe ich es dieses Jahr nicht.
  5. Wer sich bei Orkan nach draußen begibt und von irgendwelchen Dingen erschlagen wird, egal ob Plakatwände oder Dachziegel, ist selber schuld. Wer heute noch nicht geimppft ist, ist selber schuld. Wer heute nach einer Infektion mit dem COVID-19 verstirbt...ist nicht selber schuld. Sondern dessen Umfeld. Es kann doch nicht sein, daß die Oldies im Altenheim durchgeimpft werden und das Personal sich dagegen weigert. ... Und es wundert mich nicht, daß die meisten Verweigerer im Osten leben. Denn dort hatte bis 1989 der Staat die Macht und heute darf man selbst bestimmen. ... Ich gehöre noch zu der Generation, die eine Pocken-Impfung mitgemacht haben. Das war angeordnet! Und alle paar Jahre die Lunge röntgen auf Tuberkulose. Ebenfalls angeordnet und alle Schüler mussten dadurch. ... Wir werden bestimmt nicht alle sterben...weil inzwischen 70% aller Bürger geschützt sind. Aber die Doofen, die nicht geimpft sind und die Krankenhäuser voll machen, belegen die Betten für andere Schwerkranken. Vor zwei Jahren gab es noch keine Alternativen. Da mussten wir alle irgendwie durch. Aber heute...fehlt mir die Spucke...wenn ich die Demos in den Städten sehe. Ich selber bin durchgeimpft und geboostert...und rundherum steigen die Infektionen an. Das haben wir doch nur gemacht, um unsere Krankenhäuser vor Überbelastung zu schützen. (die eh schon am Limit arbeiten) Mir fehlt da die Solidarität in Deutschland...die von 70% aller Bürger getragen wird. Und 30% spucken uns in die Suppe. So sehe ich die heutige Lage.
  6. Und ich mit normalem Motoröl 10W-40. Ist also eine Glaubensfrage...was besser funktioniert.
  7. der41kater hat auf jeebi's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich traue dem Bordcomputer nicht und rechne selber aus. ... ich hatte sogar über Jahrzehnte ein Tankbuch geführt. ... Und heute tanke ich nur noch für 50 €uro. ... Bei den heutigen Spritpreisen geht mein rechter Fuß nochmals in Ruhestellung und der Tempomat regelt die Geschwindigkeit. Mit den LKW mitschwimmen und nicht nervös werden...bringt locker 1 Liter weniger Verbrauch auf Strecke. Ich bin sicherelich kein Maßstab, denn ich trage meinen Aero über die Landstrasse, immer mit Blick im Rückapiegel. Wenn nix hinter mir ist, werde ich automatisch langsamer. Und nur so bekommt man einen 95-aero unter 8,5 Liter Verbrauch. Im Winter liegt der Verbrauch bei mir bei 8,8 im Display. Real berechnet bei 8,7. Auf eine Tankfüllung von rund 68 Litern eher marginal...oder?...denkt man. Ich spare durch defensive Fahrweise rund 1 Liter auf 100km ein. Macht 7 Liter auf die Tankfüllung...also rund 10 €uro Ersparniss...ohne technische Veränderung..
  8. [uSER=3968]@96iger Michel[/uSER] Und ich hatte vor 2 Jahren im Netz gesucht und nix passendes gefunden. Darauf hin nach anderen Marken gesucht, die in Frage kämen. Und meine jetzige Kiste war ein Zufalls-Fund. Stand bei einem Händler, den ich persönlich kenne und auch schätze. Da bin ich rein zufällig dran vorbei gefahren und habe den Wagen stehen sehen. Ohne Preisschild, aber zu verkaufen. Dann geht die Chose wesentlich geschmeidiger ab, wenn man sich kennt. Und ehrlicher!!! Bekannte Mängel wurden direkt vorgetragen. Andere Mängel, die während der Probefahrt auftraten gemeinsam besprochen und vor Übernahme behoben. Bei dem Laden hätte ich jeden SAAB auch blind gekauft. ......... Wenn der Wagen jetzt nochmal eine Plakette bekommt...(eigentlich ist der Kaufpreis schon längst abgefahren)...behalte ich den Wagen. Billiger kann ich nicht ein Auto bewegen.
  9. 8.5 bis 9.0 Liter kann man normal nocht erreichen. da bin ich ganz ehrlich. Mein Fahrprofil ist sehr überschaubar. Autobahn...Null. Stadtverkehr...nur das Nötigste. Landstrasse...und da sehr angepasst. Ich überhole nicht, und lasse nachfolgendem Verkehr gerne den Vortritt...wenn ich weiß, daß dort gerne ein Blitzer steht. Irgendwann kennt mann die Stellen, wo die Burschen der Rennleitung oder vom Kreisamt stehen. Heute noch gewundert...statt Combo steht da ein Skoda...mit gleichem Kennzeichen...und erkannt und gebannt. ... Das sind Fahrkosten, die man sich echt ersparen kann und muß. Denn da hat niemand was von. Ich nehme grundsätzlich die kürzeste Sterecke und nicht die Schnellste...da spare ich grundsätzlich 15 km. Und das sind bei 10 Lier Durchschnitt (damittm nan es leichter rechnen kann, nur 1,5 Liter.) Extra für legasteniker geschrieben.
  10. Ich denke, daß da die Schaltmuffenzähnchen von der Synchroneinheit eingelaufen sind und ne macke haben. Fotos wären schön gewesen... Liest Grufti eigentlich noch mit?...der müßte jetzt doch auch 75 oder älter sein. Und ich will jetzt schon keinen Schraubenschlüssel mehr anpacken, weil es weh tut.
  11. Da kenne ich auch Kupplungen, die vor 50.000km fix und foxi waren. Da haben die fahrer sich aber nicht großartig bemüht, haben sie auch ohne Übung hinbekommen. Und bei anschliessenden Fahrzeugen ebenso. (heutzutage lernresistent...damals Direktoren von Fabriken und Firmen) ............................................................................................................................ Kupplung lässt sich normal treten...aber wo liegt der Druckpunkt? Oben oder eher mittig oder eher unten? Oben wäre normal und es gäbe eigentlich keine Probleme...aber dann ist die Kupplung schon verschlissen. Mittig wäre auch noch normal...wenn es nicht kratzt...und es sich nicht schwammig oder kratzig anfühlt. Unten...dann hat die Hydraulik eine Macke.(kostet tausend Taler)
  12. O-Ringe vom Resonator gequetscht oder aufegrollt oder ansonsten defekt. Das erzähl ich seit gefühlt 30 Jahren. (aber da konnten heutige Saabfahrer noch nicht lesen, nur in die Windeln drücken)
  13. Mein bester Freund verstarb vor ein paar Jahren und ich habe der Witwe geholfen, den grade erst gekauften VW-Touran zu verkaufen, nachdem der Händler, der den Wagen verkauft hat, ein unverschämtes Angebot gemacht hatte. (da war ich selber so erschrocken und perplex, daß ich sagte, ich hole da garantiert mehr raus) Nach ein paar Anrufen bei den üblichen Gebrauchtwagenhändlern vor Ort war ich immer noch nicht zufrieden. Also bei mobile und autoscout eingestellt. Es ging ja um ein hochpreisiges Fahrzeug.. Es dauerte rund 2 Wochen...und es meldete sich ein VW-Händler aus dem Osten Deutschlands. Und da wurde auch nicht mehr groß verhandelt. Das Auto ging so vom Hof. .................................................. Was ist letzte Preis...oder Ich kaufe für den Export...oder andere unseriöse Geschichten kennen wir wahrscheinlich alle schon. Bei Gebrauchtwagenverkauf privat...nur Bares für Rares. Ein Geschäft ist erst dann ein Geschäft, wenn beide Seiten zufrieden sind und das Finanzamt es nicht mitkriegt. Punkt. .................................................. Ich habe über mobile mal einen 9000CS verkauft...nach Litauen. War das erste Auto meines Sohnes. Alles korrekt verlaufen!!!...aber der Weg war schon spannend. Anzahlung über 500 €uro, der Rest bei Abholung per Transporter. Bei 2000 Talern fehlen nur 1500...aber sind die auch echt??? Das neue Geld war uns auch noch fremd...und große Scheine erst recht. Es war alles gut und top!!! Zumindest in den 90er Jahren. ..................................................... ich kann mir vorstellen, daß durch die E-Mobilität in Deutschland alle herkömmlichen Fahrzeuge mit Verbrennern gen Osten verhökert werden. Ich sehe jedenfalls bei den Händlern vor Ort nur noch leere Plätze. Aber das kann ja jeder selber mal vor Ort bei den Händlern prüfen, was denn noch so angeboten wird. ...quasi nix. ... Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt. ... Ich muß nicht studiert haben, nur einen gesunden Verstand besitzen, daß die E-Mobilität bis 2030 nicht machbar ist. Jede Wohnung benötigt einen Stellplatz mit Ladestation...in Berlin oder Frankfurt...oder auch jede Kleinstadt ist damit überfordert. Politik ist die eine Geschichte, Wissenschaft und Wirtschaft eine völlig andere Kiste. Nur mal so als SAAB-Fahrer und Handwerksmeister in dieser Zei in den Raum gestellt.
  14. der41kater hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mein 9-5 aero hat seit 4 tagen ein nettes Nachbarkind. da steht in Dinslaken schon seit 4 Tagen ein 9³-II vor der Tür. anscheinend grade erst gekauft. Frischer TÜV und Schalke-Anhänger. Kennzeichenhalterung ist neuwertig und die Endzahlen 1904 sind eindeutig. Steelgray...und sonst eher unauffällig. Der Besitzer hat zwar ein Oberhausener Kennzeichen, aber das heißt ja heute nichts mehr, wohnt in der Nachbarschaft, aber ich habe noch nichts gesehen. Aber wenn er hier im Forum unterwegs sein sollte, stehe ich mit Rat und Tat beiseite.
  15. der41kater hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    [mention=800]patapaya[/mention] Hallo Ralf. Ja, es ist schwierig, irgendwas zu beschreiben, was Geräusche angeht. Aber man kann Beispiele geben, die jeder kennt. Quietschen...wie ein verrostestes Gartentörchen...oder wie ein Ferkel...oder eher leise wie eine Zimmertüre. Da kann amn es schon eingrenzen. Poltern...einmalig oder mehrmals...dumpfe Schläge...oder doch eher Klappern, also schnelle Schläge...fühlbar oder nur hörbar Ich kann es noch weiter ausführen. Solche Fragen habe ich jeden Tag am Telefon und ich frage immer weiter nach und es gibt immer neue Antworten. Und es geht eigentlich immer nur darum, ob der Kunde damit noch selber bis in die Werkstatt fahren kann, oder lieber nicht. Und wenn eine hysterische Dame mich vollquatscht...mein Auto quietscht und springt nicht an und jetzt qualmt es... Dann liegt mir die Antwort auf der Zunge...hätten Sie mal angerufen, bevor es qualmt...Rufen sie mal laut Hundertzwölf... ............................... Kochernder Kochtopfdeckel macht ein leises Klappergeräusch. Kennt jeder erwachsene Mensch, der sich nicht nur von Döner und Pizza ernährt. Das wäre ein solches Beispiel...für ein Klappergeräusch. Quitschen...wie ein Luftballon in den Fingern...aber leiser. (ich kann das nur laut) Das sind nur so Beispiele für Geräusche, die man hört, mit Autos nix zu tun haben und darum für jeden bekannt sind. Und nur so kann man Laien zu eine Beschreibung bringen, die mit der Technik nichts zu tun haben, aber die Beschreibung besser wird oder näher. Du fragst ja auch nicht: Kriegst Du noch Luft oder röchelst Du nur nur noch" Oder der Patient sagt: Wenn ich hier vorn drücke, tut es hinten weh...und der Arzt sagt, hören se doch auf da zu drücken. Kann man auf die Technik zu 100% spiegeln. ............................. "Et quietscht wie ein Gartentörchen...und dat immer im regelmäßigem Takt wenn der Motor läuft" (wäre für mich ganz kölar nicht ein Tür-Schanier) Blödes Beispiel, wäre auch zu einfach für diese Spezialisten-Runde. ... Es knarrt im Armaturenbrett. Immer? Nicht immer. Wann denn? Keine Ahnung. Tritt immer wieder mal auf. Wobei denn? Wenn ich drin sitze und fahre. ................... Ich sitze hier zuhause und höre nix. Also beschreib mal. Ganz locker...es quitscht, wenn ich meine Freundin im Auto vögel... ... Solche Beschreibungen können auch helfen...sobald jemand solche Geräusche kennt...und sich outet. (wobei ich nicht weiß, welche Geräusche im Leder vom SAAB entstehen, wenn die Kinder sich die Fahrzeuge ausleihen) ... Poltern war angesagt. Eher die Stabilisator-Gummis ausgeschlagen. Und nicht nur die kleinen Stäbe, sondern auch die eigentlichen Befestigungs-Gummis. Die sind garantiert älter wie die Tochter.
  16. der41kater hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 9-5 I
    Einmal im Jahr. Ich kenne Kunden, die alle 2500km auftauchten. Das Öl habe ich aufgefangen und in meinen Autos verbraten. (ist sehr lange her)... Da rede ich von vor 30 Jahren. ...da gab es noch D-Mark und ehemalige Kumpels bekamen von der Zeche noch jährliche Deputate in Kohle für die eigene Heizung. Und Ruhrpott-Deutsch oder niederrheinisches Platt-Deutsch...spricht heute kaum noch jemand...aber ich. ... Ich könnte darüber ein Buch schreiben... ...................................................................... Aber versuch mal der Oma, die immer jeden zweiten Tag zum Friedhof fährt, aber dabei jedesmal das Garagentor trifft, davon zu überzeugen, daß es nicht mehr funktioniert. Nicht mit dem Auto, sondern mit dem Fahrer. Da hilft nur ein größerer Unfall mit Schrecken oder ein Totalschaden am Fahrzeug. Habe ich zigmal so erlebt...und wir werden genauso reagieren!!! Nimmt man Dir den Führerschein und das Fahrzeug weg, wirst Du denken, man hat Dich kastriert. Du kommst nirgendwo mehr hin, bist nicht mehr frei in Deinen Entscheidungen, usw. Das ist ein ganz heikles Thema...und da möchte ich nicht der Sohn sein, der das Auto aus der Garage entfernt und verkauft und den alten Vater vor vollendete Tatsachen stellt. Aber das ist oft der richtige Weg...auch wenn es sich bescheuert anhört. Dann lieber die Karre verkaufen und das Geld für Taxifahrten nutzen. Dann bleibt es bei kleinen Kratzern und nicht bei schweren Unfällen. Mein Vater hatte nie ein Auto...aber ein Fahrrad. Und nach zwei Unfällen im Alter von weit in den 80, wurde ihm das Fahrrad entzogen. Das war für ihn das Zweitschlimmste nach dem Tod meiner Mutter. Man darf dabei nie vergessen: Irgendwann werden wir ebenfalls so sein!
  17. der41kater hat auf jeebi's Thema geantwortet in 9-5 I
    Der Verbrauch liegt letztenendlich am Fahrprofil und am rechten Fuß des Fahrers. Meine Turbo-Autos, 900tu16S gingen mit rund 10 Liter um die Ecken, 9000CDi ging nie unter 10 Liter über die Straße, die 90002.3aero´s lagen bei 9.0 Liter im Schnitt, und mein jetziger 9-5aero mit 250PS wird von mir getragen und zeigte mir im Display 8,6 an...und da war ich schon fast beleidigt. ... Wir dürfen dabei aber auch nicht vergessen, womit wir den Motor füttern! LPG oder E85 hat einen geringeren Brennwert wie Benzin ohne Ethanolzusatz. Alkohol liegt dabei fast 20% drunter und LPG rund 15% unter Super-Plus. ... Ich tanke nur E10. Fahre fast ausschliesslich nur Landstraße. Passe mich der Geschwindigkeit an...also selten über 80km/h. Und da pendel ich immer zwischen 8,1 und heute 8,8 Litern im Display herum. Rechnerisch...weil ich dem Computer nie glauben werde...hat mein Auto einen jetzigen Verbrauch von 8,4 Liter auf 100 km mit E-10. MORGEN werde ich wieder tanken. Aber da waren es mehr Stadtverkehr und viele Kurzstrecken. Da erwarte ich eher die 10 vorm Komma. Aber selbst da werde ich nicht nervös. Wir haben Winter, die Kaltlaufphase dauert länger, kurze Strecken kosten Sprit (war immer schon so, auch bei den Vergaser-Motoren...ohne Lambda-Regelung) Mein erstes Auto war ein VW-Käfer 1302 mit 44PS und das Biest soff pauschal immer 10 Liter Normal. Ob getragen oder getrieben...vielleicht auch 11 Liter. da ist mein Aero mit 250PS doch richtig sparsam und sauber unterwegs, oder? Das größte Spar-Potential sitzt im Kopf und rechtem Fuß! Sollte man sich auch mal überlegen, ob man nur im "Nürburgring-Modus" fährt, oder auch mal den "Opa-Modus" fahren kann. Im Normalfall komme ich mit einem Tank E10 900km weit...und habe noch 9 Liter im Tank.
  18. der41kater hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 9-5 I
    Wäre es nicht angebracht, den Wagen zu vererben...an einen Enkel oder Enkelin? Und statt dessen einen Gutschein für Taxifahrten zu nehmen? ... Moralisch ein riesiges Problem. ... Technisch ist bei LPG-Betrieb sehr viel weniger mit Verkokungen zu rechnen, wie bei reinem Benzinbetrieb. Gas verbrennt schon immer sauberer, wie Benzin. Daher bleibt das Motoröl auch länger klar und wird weniger dunkel.10.000km-Ölwechsel sind da durchaus völlig ausreichend...auch bei Kurzstreckenbetrieb. ... Freifahren auf der BAB mit Vollgas oder auch wechselden Lastzuständen ist bei dem Motor albern. (das war mal vor der Lambdaregelung ernsthaftes Vorgehen...vor gefühlt 30 Jahren) Im Kurzstreckenverkehr wird der Motor kaum auf LPG umschalten und auf Gas laufen. Da möchte ich eine Ölverdünnung durch Benzineintrag nicht ausschließen. Aber eine Vollgasfahrt mit verdünntem Öl im Motor ist der Tod des Motors!!! Benzin schmiert nicht, Gas auch nicht. Und sollte man den Verdacht haben, daß da da Verhältnis nicht mehr stimmt, dann vorher einen Ölwechsel machen. (Mein Motor braucht kein Öl!...Warum nicht?...wird durch Sprit immer wieder automatisch aufgefüllt...) Macht das mal dem Opa klar. Mein Schwiegervater glaubt mir immer noch nicht. Ich KFZ-Meister, er ist Schreiner. Aber 30 Jahre älter und mit mehr Erfahrung mit den Autos!!! Dieser normale Zustand nennt sich Alters-Starrsinn. Da aknn man nicht mehr gegen an reden und Argumente bringen. Schade ums Auto...oder vielleicht wird die Kiste doch noch vereerbt. ...mit warmer Hand.
  19. Und wenn es hakt...und der Drahtzug der Temperaturklappe ganz leicht geht...dann ist der Hebel abgebrochen. Und wenn da nicht genug Fleisch für eine Klebe-Rparatur oder per Blechzunge ist, dann geht eh der ganze Rotz heraus. Für geübte Schrauber einen Tag..für ungeübte, keine Ahnung. Vielleicht schneller?... ... Manchmal ist der längere Weg auch der Bessere. Nur mal so phylosophisch betrachtet...weil es auch kaum Ersatzteile gibt...eventuell zum Nachdenken anregend... ..................... Bevor ich was kaputt mache, was ich anschliessend vielleicht nicht mehr bekommen kann oder sogar niemals mehr ...gehe ich den langsamen und beschwerlichen Weg. Hat doch was religiöses, oder??? Andere pilgern nach Spanien oder Kevelaer...und andere suchen ihre Mitte beim Yoga oder in einem SAAB....
  20. der41kater hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Beim Hökerer vor Ort gekauft?
  21. der41kater hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    [mention=14473]RichardL[/mention] Der [uSER=13697]@volvo[/uSER] hat seinen Job gemacht und Deiner Tochter ist hoffentlich nix passiert, ausser einem riesigen Schreck. Deine Beschreibung "Poltern" passt nicht zu einem Radlager. Ein Radlager summt und brummt...in Kurvenlagen mal mehr und mal weniger laut. Ein Achsgelenk knackt bei engem Lenkungseinschlag. Poltern...würde ich bei den Achsgelenken und Gummilagern verorten. Das wären die Gelenke unten am Federbein, Lenkstangengelenk/Spurstangenkopf, Gummilager des Stabilisators...und die Domlager des Federbeins. "Rubbeln"...würde ich in die Richtung Bremse schieben. Da schleift dann permanent ein Klotz an der Scheibe und macht die Scheibe heiß und diese verzieht sich dann. Und dies kommt dann in Kurven auch ohne Bremsvorgang irgendwann zum Tragen. Aber dann müsste dies auch beim leichten Anbremsen zu spüren sein. (solltest Du mal ausprobieren) Defektes Radlager und Poltern passt jedenfalls nicht zusammen. (vielleicht eine andere Beschreibung?)
  22. Da brauch man garnix heraustrennen!!! Die Motoren müssen nur in Endstellung stehen, dann kann man die Konsole mit den beiden Stellmotoren herein fummeln.... Ich sage nicht, daß es einfach ist!!!...aber es geht!!! Und die Streben sind pauschal bei einem gewissen Baujahr vorhanden, egal welcher Markt. Ihr kennt doch das Drahtseil unter der Dashboardplatte?...damit beim Elch-Unfall die A-Säulen beisammenbleiben? Das Ding baut ihr doch auch wieder ein, oder...obwohl lästig... ... Das sind so die Leiden eines Mechanikus, der dann auch nch 40 Jahren sagt, muß ich nicht mehr haben. (aber andere Marken und Modelle sind noch viel schlimmer) Da baut man pauschal das komplette Armaturenbrett aus...um überhaupt an die Stellmotoren zu kommen um mal nachzumessen. VW-Polo, z.B. Da gehen die Dinger am laufenden Band kaputt und da wird auch nicht mehr groß gefackelt, alles raus und neu...unter 1000 Schleifen läuft da garnix. ... Also immer schön locker bleiben. Hier wird auf sehr hohem Niveau gestöhnt.
  23. Ich habe ja auch schon ein paar Getriebe zerlegt und überholt. Aber nie auf eingestanzte Nummern geachtet. Wohl aber auf die Unterlagen, die an der Kegelwelle Lagergehäuse verbaut sind. Wenn das Getriebe mal überholt wurde, wäre es durchaus möglich, daß da mal ein Blech vergessen wurde. Oder pauschal das Hauptlager zu stramm eingestellt und die Späne des Lagers machten sich in den Synchroneinrichtungen breit und sorgen deshalb für schlechte Schaltbarkeit. Der Begriff "verstappt" ist mit auch unbekannt. Aber im Zusammenhang habe ich es als versteppt, versetzt aufgenommen. ............................ Ist das Getriebe schon zerlegt?...gibt es Fotos?...gab es vorher Geräusche?
  24. Wenn Motoröl verwendet wird, bitte drauf achten, daß es kein Synthetiköl ist!!! Da können die alten Synchroneinrichtungen nicht mit klar kommen, weil das Öl "zu gut" schmiert. Und dann kommt es zu Schaltproblemen bei allen Temperaturen. 10W-40 sollte es dann sein und kein Nuller-Öl oder 20er-Viskosität. (das gilt für die Getriebe im 90, 99, 900-I) Die 96er und 95er hatten normales SAE80-Hypoid-Getriebeöl drin, wenn ich nicht irre. ................. Getriebeöl hat im Getriebe folgende Aufgaben zu erfüllen. 1. Lager schmieren 2. Synchroneinrichtungen abbremsen 3. Reibung an den Zahnflanken verhindern 4. Dreck und Späne abführen Also eine Wollmilchsau unter den Ölen, denn die Kräfte zwischen den Zähnen der Zahnräder im Differential sind enorm hoch. Also muß es sehr druckfest sein, damit der Schmierfilm hält. Man muß also einen Kompromiss finden, damit das Getriebe komfortabel funktioniert. Dickes Öl ist gut für die Zahnräder, aber schlecht für die Schaltbarkeit. Dünneres Öl verbessert die Schaltbarkeit, reicht dann aber nicht mehr für die Lager. Speziell das Halslager der Abtriebswelle ist davon betroffen...und geht bei den kräftigeren Motoren auch eher kaputt. (wobei ich auch Getriebe kenne, wo das Spiel ab Werk zu stramm eingestellt wurde und das Lager schon bei 60.000km brummten) Mineralisches Motoröl, 10W-40, war für mich jahrzehntelang der beste Kompromiß. Und eben alle 40.000km wechseln. Oder eben bei den Oldies, die wenig gefahren werden, alle 3-4 Jahre. Denn Öl zerlegt sich auch im geschlossenen Faß, also ungebraucht, über die Zeit in seine Bestandteile. Die langkettigen Moleküle werden nicht nur durch Druck und Hitze zerlegt, sondern auch nur durch Alterung. Wer also denkt, ich kaufe mir ein 60-Liter Faß Motoröl, weil es im Gebinde billiger ist, und damit komme ich die nächsten 10 Jahre aus...begeht einen großen Fehler! Kann ich nur von abraten! Getriebeöl im 900-I ist auch eine Frage des Glaubens.... Nach einem Ölwechsel muß es doch eine Veränderung geben, die spürbar ist... Und dann wird man besonders aufmerksam im Gehör und Gefühl im linken Fuß und rechtem Arm, wenn geschaltet wird. Darum kann und werde ich auch keine Empfehlung geben, welches Öl jetzt die bessere Wahl ist. Zur Schaltung gehören ja nicht nur die Muffen und Gabeln im Getriebe, sondern auch der Weg zwischen Hand und Getriebe, sprich der Knüppel, die Schaltkulisse, der Gummidämpfer in der Schaltstange...und natürlich auch die Schaltstange selber! Deren Lage verändert sich über die Jahre allein schon dadurch, daß die Gummilager des Motors durchsacken. Oder bei Hydrolagern eins defekt wird.
  25. Wenn es direkt bei Zündung ein rattert, käme noch der Stellmotor für die Umluft in Betracht.

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