Alle Beiträge von Onkel Kopp
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Auf der Suche....
Herzlich Willkommen! Du wirst schon was finden, eine Kaufberatung für das Modell findest du hier: http://www.saab-cars.de/threads/kaufberatungen.16903/#post-342088 Im Netz angebotene Autos werden hier besprochen: http://www.saab-cars.de/threads/mobile-autoscout-902-9-3-i-schon-besichtigt-empfehlungen-ja-nein.45161/page-32
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Eigenfederung Reifen: Breit vs. schmal
Kannste vergessen. Das würde bedeuten, dass ein Reifenhersteller für einen Versuch den gleichen Reifen mit der gleichen Gummimischung, dem gleichen inneren Aufbau und den gleichen Materialstärken in den gewünschten Dimensionen herstellt und auf dem gleichen Fahrzeug mit der gleichen Felge testet. Das müsste dann in einem ATZ-Artikel, SAE-Paper oder Ähnlichem veröffentlicht worden sein. Meine nicht wissenschaftlich belegbare Annahme: Wer unter den von mir oben beschriebenen Randbedingungen einen Unterschied spürt, der kann beim Überfahren einer Münze auch sagen ob Kopf oder Zahl oben war.
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Sind alle 2.3 Motoren schlecht?
Relativ normales Verhalten für einen Sauger - gefühlter Durchzug ab Drehmomentkurven-Maximum bis zur Nennleistung ("elastischer Bereich")
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Rost am 9-5 I
Guck' dir weiter vorne mal meine Bilder an...
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Rost am 9-5 I
Da ist die Schwellerverkleidung noch dran. War die ab? Drunter wird es auch übel aussehen.
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Ladedruck Turbo
Im Leerlauf liegt kein Ladedruck an, da hast du irgendwas um die 350-400 mbar absolut im Saugrohr und etwa 1030-1050 mbar nach Verdichter. Teillast ist der gesamte Bereich zwischen Leerlauf und Volllast, da müsste man schon einen bestimmten Teillastpunkt definieren, den wiederum kannst du nur auf dem Rollenprüfstand konstant fahren. In der Volllast variiert der Druck drehzahlabhängig und erreicht Werte bis etwa 1900 mbar absolut bzw. etwa 2100 mbar im kurzzeitigen Overboost. Druck nach Verdichter ist dann annähernd gleich Saugrohrdruck.
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Kerniger Motorsound
Motor: Kettenrasseln, Hydrostößeltickern, erhöhtes Kolbenspiel, erhöhtes Spiel in den Haupt-/Pleuellagern, Ansaugstrecke undicht, Umlenk-/Spannrolle Nebenaggregatetrieb, Lager der Nebenaggregate, Abgaskrümmer gerissen/undicht, Flansch zum Turbo undicht, Flansch zum Kat undicht, Kompensatorelement gerissen, Vorschalldämpfer undicht, Endschalldämpfer undicht/leer Windgeräusche: Leicht abstehende Dichtungs-/Verkleidungsteile, Schiebedach/Türen/Haube aus irgend einem Grund (Fehlbenutzung, Wind, kleiner Unfall, Verschleiß) in falscher Position Fahrwerksgeräusche: Gummilager verschlissen, Auswaschungen/Zägezahn an den Reifen, Antriebswellenlager (pack' ich mal hier hin) Sonstiges: Manchmal ist ein Geräusch schon immer da, aber wenn man es einmal bewusst wahrgenommen hat, dann ist es wie "einprogrammiert", dann hört man es immer.
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Saab-Einsteiger möchte 9000er als Daily-Driver
Keine Kombi und kein Allrad empfinde ich gar nicht mal als Manko beim 9k. Wer groß gewachsen ist und vernünftig gerade im Auto sitzt, kann das Lenkrad nicht weit genug hochstellen, so dass es den oberen Bereich der Instrumente abdeckt und gefühlt einfach zu tief steht. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Das Fahrwerk empfinde ich als etwas polterig, wenig geschmeidig und mit deutlichem Untersteuern, vor allem da merkt man dem Auto sein Alter an. Die Lenkung ist in Sachen Präzision und Rückmeldung höchstens Mittelmaß. Langzeitqualität, Verarbeitung/Materialien, Motoren, Raumökonomie - da ist der 9000 herausragend gut.
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Saab-Einsteiger möchte 9000er als Daily-Driver
Du musst aber einmal im Jahr von vorne nach hinten wechseln, um Sägezahnbildung an der Hinterachse zu vermeiden. Ganzjahresreifen sind heutzutage "Winterreifen light" und haben daher wie diese meist einzelne Profilblöcke außen die dafür anfällig sind.
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Saab-Einsteiger möchte 9000er als Daily-Driver
Wenn es ein Audi sein müsste, dann würde ich auch den C4 wählen, allerdings nur als 5-Zylinder. Das sind technisch noch sehr überschaubare und grundsolide Autos mit wertigem Interieur, meiner Meinung nach ebenso ein Langzeitauto wie der 9000. C5 oder erste Generation A8 sind auch nett. Bezüglich der 9000-Fans hier musst du bedenken, dass die natürlich auf "ihr" Auto, der unbestreitbar einige herausragende Eigenschaften besitzt, schwören. Aber das Auto kann auch nicht alles gut, darauf wirst du hier aber selten hingewiesen. Für 1400 Euro ginge die Chance einen besseren 9000 zu finden gegen Null. Da muss man bei der geringen Verbreitung der Autos schon Glück haben, oder eben Geduld und Reisebereitschaft mitbringen. Und "Jahreswagenzustand" ist ähnlich überstrapaziert wie "scheckheftgepflegt" oder "Liebhaberfahrzeug". Ein Jahreswagen entspräche der Note 1-2, von Verschleißzustand und Benutzungsspuren her also ca. 15.000-25.000 km. Welcher im Alltag bewegte Wagen, der nicht gerade frisch restauriert ist, bietet das? Ich habe erst ein Auto gesehen, das mit Jahreswagenzustand beschrieben war und den tatsächlich annähernd hatte: Ein Ersthand-Strichacht, gut 70.000 km gelaufen, nur Garage, nicht bei Regen gefahren und schon gar nicht im Winter. Aber selbst da hatten der Fahrersitz und die Fahrwerksgummis eben schon 70.000 km Benutzung hinter sich. Ansonsten hatten nur Jahreswagen wirklich Jahreswagenzustand.
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Suche endlich abgeschlossen - mein Neuer
Arbeiten sind abgeschlossen, habe gerade die telefonische Rückmeldung bekommen, dass das Auto wieder ordentlich fährt. Ein Problem ist geblieben: die ESP-Warnleuchte leuchtet. Vermutlich muss der Lenkwinkelsensor kalibriert werden. Weiß jemand ob das auch ohne Tech2 geht, einfach mit Lenkrad und Räder geradeaus, lenken ganz nach links, ganz nach rechts und zurück in die Mitte (oder so ähnlich)?
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Spricht was gegen den 9-5 3.0t V6 Griffin?
Der Grundmotor ist von Opel, aber in dieser Form gibt es den Motor exklusiv bei Saab, es ist eine Saab-Weiterentwicklung. Ich bin leider den Dreiliter noch nicht gefahren, kann mir aber gut vorstellen, dass der von allen verfügbaren Motoren am besten zum 9-5 passt.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht. Vorweg muss man natürlich sagen, dass "keine Partikel", wie ich immer geschrieben habe, nicht "Nullkommanull" bedeutet. Ich meine das in Relation zum Diesel. Am Rande des Brennraumes, also am Kolben und der Ringzone und an der Zylinderwand bzw. in ihrer unmittelbaren Nähe gibt es beim Benziner immer einen kleinen Rest Öl- und/oder Kraftstofftröpchen, die dort in flüssiger Phase lange "überleben" und dann von der Flammfront erfasst werden. Unmittelbar vor der Wand erlischt sie, was an der Wand haftet verbrennt nicht. So entstehen die Kohlenwasserstoffe. Normalerweise entstehen also bei homogener Gemischaufbereitung äußerst geringe Partikelmengen. Wenn jetzt wie bei Smart/Twingo solch hohe Werte entstehen, dann verdampft offenbar der Kraftstoff bis zur Zündung nicht vollständig. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Gemischaufbereitung unzureichend ist, d.h. im Vergleich zu den anderen getesteten Benzinern eben nicht vollständig homogenisiert. Ich mutmaße (!), dass große Einspritzmengen (Anfettung), nicht ideal ausgelegte Einspritzventile und Einlasskanäle (Ladungsbewegung) bei höherer Last und Drehzahl ungünstig zusammentreffen. Je größer der Downsizing-Grad, desto eher treffen große Einspritzmengen auf kleinen Bauraum. Damit steigt vor allem bei den Direkteinspritzern die Gefahr, dass der Einspritzstrahl bis zu Kolben oder Zylinderwand reicht. Man sollte sowohl Partikelanzahl (ppm) als auch Partikelmasse absolut (mg/km) bei den Benzinern tatsächlich im Auge behalten. Die Motoren, ob Diesel oder Benziner, müssen im gesamten Kennfeld vernünftig funktionieren.
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Garrett GT-1752 Alternativen?
Ja. Beim B205 müsste der Effekt noch etwas stärker ausgeprägt sein.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Da bin ich überfragt. Bei 130 km/h bereits so massiv anfetten ist verwunderlich. Nach meinem Weltbild entstehen frühestens unterhalb von Lambda 0,8 - eher ab 0,6 - Partikel. Partikel entstehen auch wenn Öl verbrannt wird, aber davon sollte man bei neuen Motoren ja erst mal nicht ausgehen.
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Garrett GT-1752 Alternativen?
Der kleinere Garrett spricht aufgrund geringerer Trägheiten bei Lastwechseln schneller an, das ist reine Physik. Bis 160 km/h ist man mit dem GT1752 und Stage 1 sehr brauchbar motorisiert. Ich finde den Garrett sehr angenehm. Ab 3000 Umdrehungen ist der sofort da, ohne Verzögerung. Ein Aero ist da etwas träger. Ich beziehe mich auch auf den 9-5. Bin vor kurzem noch einen 9000 2.0t mit Stage 1 gefahren, der hat einen größeren Garrett als den GT1752. Der hatte ein richtiges Turboloch und kam erst bei 2500 Umdrehungen zur Sache. Das fand ich unharmonischer für ein komfortables Reiseauto als bei meinem.
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Da müsste die Anfettung schon in Richtung untere Zündgrenze gehen - die liegt bei Lambda 0,4. Bei üblichen Volllast-Anfettungen bis runter auf 0,8 entstehen "nur" hohe Mengen unverbrannter Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid, aber keine Partikel. Betrieb des Saugrohrbenziners im Bauteilschutz-Anfettungsmodus ist auch umweltschädlich, aber nicht wegen der Partikel. Ich habe gerade ein paar Veröffentlichungen überflogen, auch zu VW TSI. Lokale Inhomogenitäten entstehen auch, wenn der Einspritzstrahl auf den Kolben trifft. Dann entstehen auch bei nominell generell homogen betriebenen Motoren Partikel. Je früher eingespritzt wird, desto höher ist noch der Kolben im Saughub und die Gefahr der Benetzung. Wenn zu spät eingespritzt wird, reicht bei hohen Drehzahlen und hoher Last die Zeit für die Homogenisierung vielleicht nicht mehr aus. Beides würde Partikel erzeugen. Auffällig war, dass gerade bei Motoren mit seitlicher Injektorlage (wie auch bei VW) besonders auf Maßnahmen wie Lochdesign der Düsen und Spray-Auslegung sowie Mehrfacheinspritzungen eingegangen wird, um Kontakt mit Zylinderwand und Kolben zu vermeiden. Bei BMW und Mercedes, aber auch den Ford Ecoboost ist die Injektorlage zentral zwischen den Zündkerzen, was für die Gemischbildung besser ist, dort findet man solche Hinweise nicht. Das muss nicht zwangsläufig was heißen, die haben das vielleicht einfach nur unter den Tisch fallen lassen. Bei Saugrohreinspritzern bleibt es aber wie gehabt: Keine Partikel.
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Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
Mach dir keine Sorgen... Die Tankstellendichte wird sinken, wenn die Nachfrage nach fossilem Brennstoff sinkt. Aber es muss in diesem Fall ja eine bestehende Struktur nur ausgedünnt werden, nicht neu aufgebaut. Vorteil: Bei sinkender Nachfrage werden die Preise trotz höherer Förderkosten im Rahmen bleiben. Die Mineralölfirmen verdienen immer noch genug, das ist sicher
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DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Mir scheint, Frau Köllen schreibt nur das, was Herr Lottsiepen vom VCD nicht verstanden hat. Das hier ist der Knaller: Aufgrund des hohen Drucks beim Einspritzen sind Benziner im Vergleich zum Diesel anfälliger für die feinen Partikel und somit auch gefährlicher in Bezug auf den häufig diskutierten Feinstaub. Da diese Partikel besonders für die Gesundheit (Atemwege) gefährlich sind, könnte man in Bezug auf diesen Umweltschaden Benziner als die größte Drecksschleuder bezeichnen. Das entbehrt nun wirklich jeder Grundlage. Erst einmal spritzen moderne Diesel mit dem Zehnfachen des Druckes von direkteinspritzenden Benzinern ein. Partikel beim direkteinspritzenden Benziner entstehen nur dann, wenn er in irgend einer Form geschichtet betrieben wird und die Zeit für die Gemischbildung nicht für eine vollständige Homogenisierung ausreicht. Der geschichtete Betrieb ist eh nur in einem bestimmten Kennfeldbereich von unterer bis mittlerer Drehzahl und Last möglich, und partikelkritisch ist in erster Linie nur der obere Bereich dieses ohnehin schon begrenzten Kennfeldbereiches. Natürlich darf man diese feinen Partikel nicht unter den Teppich kehren, aber der Diesel erzeugt Partikel sobald man den Zündschlüssel umdreht! Es gibt auch Direkteinspritzer, die im gesamten Kennfeld homogen betrieben werden, wo also der Kraftstoff schon direkt nach Schließen des Einlassventils in den Saughub eingespritzt wird. Bei Einsetzen der Verbrennung ist das Gemisch vollständig homogenisiert und es können gar keine Partikel entstehen. Bei Saugrohreinspritzern können generell keine Partikel entstehen. Bei LPG und CNG schon mal gar nicht, das ist aber im Bericht auch so erwähnt. Dass der Benziner hier schlimmer als der Diesel dargestellt wird, ist schlicht eine Frechheit.
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Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
Diejenigen, die in den Medien immer wieder behaupten das Rohöl gehe zu Ende, die haben keine Ahnung. BILLIG FÖRDERBARES Rohöl geht irgendwann zu Ende, ja. Aber weltweit gibt es aus Kostengründen aufgegebene Ölfelder, die noch jede Menge Rohöl beherbergen. Die Fördertechniken das noch zu gewinnen werden immer ausgefeilter, aber eben technisch aufwendiger - und damit teurer. Wir alle werden nicht erleben, dass das Röhöl zur Neige geht. Die Frage ist lediglich, wie teuer wird die Förderung und damit der Preis.
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Können moderne Autos Oldtimer werden? Ein Ausblick
- DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Und um mal wieder etwas mehr on-topic zu kommen: Angenommen es kommen tatsächlich blaue Umweltzonen, werden die bestehenden Busse und Kommunalfahrzeuge dann zeitnah ausgetauscht? Oder gibt es eine 10-jährige Übergangsfrist mit Sonderregelungen, bis die sowieso alle ausgetauscht werden? Bei der Finanzlage der Kommunen: Ich wette auf Szenario 2. Ich bin auch sehr gespannt wie sich die Sache ab jetzt bei den PKW-Dieseln entwickelt. Der Druck funktionierende Abgasnachbehandlung zu installieren wird groß werden, steuergeräteseitig so abgesichert, dass der Motor in den Notlauf geht wenn AdBlue alle ist. Dann muss alle Nase lang das Zeug in der Werkstatt aufgefüllt werden, was Diesel fahren im Zusammenspiel mit den höheren Systemkosten teuer und zunehmend unkomfortabel macht. Ein Imageproblem hat der Diesel jetzt sowieso. Bei der allzeit überreagierenden Gesellschaft wird man als Dieselfahrer künftig von einigen wohl so angeschaut, als hätte man einem Kleinkind den Lolly geklaut. Ich glaube, das Problem mit den Dieseln (und damit auch das was ich persönlich mit diesen Motoren habe) erledigt sich mittelfristig von allein.- DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Hast recht, in Aachen direkt ist es ziemlich grob und eindimensional. Aber bevor einer mit der euregiobahn oder der S13 kommt, weil ich schreibe, es gäbe gar nichts... Mobilität in Aachen ist generell so eine Sache. U-Bahn gibt es nicht, oberirdischer Schienennahverkehr eindimensional west-nordost nur mit ein paar Haltestellen. Die Busse fahren alle sternförmig vom Bushof aus, was unbrauchbar ist, wenn man von z.B. von Brand im Südosten nach Haaren in den Nordosten möchte. Die Straßenführung ist an vielen Stellen ungünstig und unübersichtlich, was Autofahren in AC ziemlich spaßarm macht (wobei mir sowieso niemand erzählen kann, dass Autofahren in der Stadt Freude bereitet). Für Radfahrer werden immer mehr Verkehrsflächen "reserviert", aber nicht aus Parkraum, sondern von der normalen Straße, die damit vielerorts so schmal wird, dass die Autofahrer die markierten Bereiche sowieso ignorieren. Ich kann es ihnen an der ein oder anderen Stelle nicht verübeln. In AC kannst du eigentlich nur Radfahren. Man kommt als halbwegs Trainierter vom Rande Eilendorfs im äußersten Osten einmal quer durch die Stadt in das Vaalserquartier im äußersten Westen in ca. 45 Minuten ohne groß zu schwitzen. Mit dem Auto sind es ca. 20 Minuten ohne Berufsverkehr. Mit Berufsverkehr kommt man in den Bereich der Fahrradzeit.- DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
Es gibt genügend Städte ohne U- und S-Bahn (oder wie in Aachen mit zu dünnem S-Bahn-) Netz. Ohne Busse hätte man gar keinen ÖPNV mehr. Ich würde ja Rad fahren, aber das wollen oder können manche nicht.- "CleverDrive"-App soll effektives Fahrverhalten unterstützen
Deine Beobachtungen resultieren aus anderen Getriebeübesetzungen und damit weniger Reibung im Antriebsstrang. Rein motorisch gesehen ist der 2.3er Sauger mit seiner höheren Verdichtung sparsamer als der Turbo. - DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...
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