Alle Beiträge von Haegar
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mal wieder ... springt nicht an ...
Moin allerseits, lt. Rg. des FSH wurden wohl die Zündkerzen getauscht: "..., defekte Zündkerzen, ..." und "... Zündkerze BCPR6ES-11" auf der Materialliste, so lautet der Text bei ca. 70 TKm. Festzuhalten ist, dass mit neuen Zündkerzen keine Probleme mehr da sind. Dann packe ich mir halt noch 4 Zündkerzen in den Kofferraum. Kommt eh nicht mehr darauf an :-). Danke euch.
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mal wieder ... springt nicht an ...
.... was zwischenzeitlich geschah: Auf Verdacht wurden die Zündkerzen und der Luftfilter getauscht und es gab nach anfänglichen Zicken und ein paar Kilometern den gewohnten und erhofften Fahrkomfort, vermutlich aufgrund der Selbstkalibrierung (Kann man die eigentlich forcieren?). Nebenbei wurde eine DI bestellt und eine Fehlerauslesung hat stattgefunden. Die Fehlerauslesung wurde dahingehend belobigt, dass es wohl, zumindest dort selten, Auslesungen ohne Fehler gibt. Kunststück: hatte ja die Batterie probehalber über Nacht abgeklemmt. Aber dies war immerhin ein definierter Ausgangspunkt. Auto liefe und keine Fehlermeldungen bekannt. Habe mir die alten Zündkerzen angeschaut und ohne messen erkannt, dass der Elektrodenabstand eher 2 mm als 0,9 mm sind. Sorry, nicht zu Letzt aufgrund dieses sehr schönen Forums, ist der Kofferraum so voll, dass ich die Messlehren nicht finde. Obwohl ich feststellen musste, dass wohl ein Wartungsintervall verpasst wurde, wunderte mich der Fraß an der Zündkerze, denn 40 TKm sollten doch drin sein? Wie auch immer, Ölwechsel habe ich auf alle 10 TKm unabhängig von allem Anderen eingependelt und der hat und wird immer stattfinden. Ist ja einfach zu merken. Mir fällt gerade auf, dass der letzte Service in einer SAAB-Werkstatt stattgefunden hat. Da sollten dann schon, wie berechnet, neue Kerzen rein gekommen sein. Habe ich das richtig im Service-Plan wahrgenommen, dass Kerzen ca. alle 40 bis 60 TKm getauscht werden sollten? Aber warum sind dann meine, ja es waren die Richtigen, fast wie Wunderkerzen abgebrannt sind? Fahrweise ist überwiegend Kurzstrecken von ca. 15 bis 20 Km und ab und an 100 bis 200 oder mehr Km. Das ging so ca. 4 bis 8 Wochen gut. Es wurden keine wesentlichen Auffälligkeiten vermerkt. Heute meldete sich die CE wieder. Zeit und Elan ok und gleich zur Fa. mit dem 15 € Kurs fürs Auslesen besucht. Hatte gerade - Dank des Forums - mitbekommen, dass man das auch mit einem Invest von ca. 30 € für den BT-Dongel und ca. 4 € für eine App vor der Haustür oder auch auf dem Standstreifen der Autobahn haben kann. Aber hier das Ergebnis der Fehlerauslesung : P1312 und P1334. Dies scheint gem. Forum auf auf die langsam abrauchende DI hinzuweisen. Womöglich ursächlich mit den vorher erwähnten abgenibbelten Zündkerzen. Stand heute: neue Zündkerzen, neuer Luftfilter, Fehler gelöscht und wohl eine neue originale DI im Kofferraum. Die leichte Bachblütentherapie mittels Massage an einem augenscheinlichen porösen Schlauch schließe ich mal als Wirksamkeitsfaktor aus. Aber Tausch der Schläuche steht an. Mal schauen, wann sich CE wieder meldet. Anbei ein paar Shots des Ergebnisses der Auslesung. Ich frage mich, ob das Ergebnis es eine Korrelation der Zündaussetzer und des Status des Klopfsensors zur aktuellen Diagnostik gibt. Sicherlich gefühlt ja, aber ja ich kenne mich da nicht so aus.
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mal wieder ... springt nicht an ...
Bollerwagen ist sicherlich einfacher. Es scheint so, dass allein die Androhung und das materielle Vorzeigen einer neuen DI ausreicht, wieder Leben in die Diva zu hauchen. Kann es sein, dass das Startverhalten temperaturabhängig ist?
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mal wieder ... springt nicht an ...
gerne, aber wird erst am WE geschehen, da die DI doch später eintrifft. Also dann morgen doch wohl eher mit dem Bollerwagen ...
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mal wieder ... springt nicht an ...
schon klar , es geht immer besser. Aber die Frage war, ob eine abrauchende DI solch Symptome hervorrufen kann? Nach weiterer Recherche in diesem echt klasse Forum, werde ich es nicht bei einer Sichtprüfung sämtlicher Schläuche belassen, sondern den Tausch alt gegen neu anstreben. Die fühlen sich schon an wie die Haut eines dehydrierten 110-Jährigen . 4 mm Silikonschlauch ca. 5 m inkl. Überschuss für den Kofferraum. Mittwoch sollte die DI kommen. Da bin ich aber mal gespannt ...
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mal wieder ... springt nicht an ...
Komm, sei nicht so ... mein damaliger hat es bis knappe 400 TKm gebracht, ohne den Benzinfilter zu wechseln. Der Verwerter hat den sicherlich noch in den 2ten Markt geschmuggelt. Ich versuche es mal mit einer neuen DI. Man sollte ja eh eine im Kofferraum haben, obwohl der schon recht voll ist. Aber wohin mit dem Reisegepäck? ... naja, erstmal egal.
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mal wieder ... springt nicht an ...
Der Smiley war schon da. Zwar auf meinem Gesicht, hab den aber nicht auf die Tastatur gebracht. Ich bin davon ausgegangen, dass ein Tausch des Benzinfilters eher an der durchgelaufenen Benzinmenge festzumachen ist. Da steht man mit ca. 115 TKm ja so schlecht nicht da. Die Zündkerzen hatten ca. 40 TKm runter und ein Tausch war schon angesagt. Danach sprang er auch mal wieder an. Leider nur einmal, aber das gut mit ruhigem Lauf. Nun scheint der Trick mit der Überbrückung für den einfachen Benzinpumpencheck nicht mehr zu funktionieren. Ich schaue morgen nochmal nach, wenn sich der Druck abgebaut hat und man die 2 Sekunden schnurren hören sollte. Wie erkennt man denn die Rücklaufleitung?
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mal wieder ... springt nicht an ...
Hallo allerseits, habe schon etliche Themen mit der Suche gefunden und daraufhin schon mal den KWS ausgetauscht. Folgende Symptome waren nach einer fast leeren aber ergänzten Tankfüllung zu vernehmen: - Nach dem Tanken und ca. 100 Km Autobahn wurde Gas nur widerwillig angenommen. - Die CE meldete sich, während des Einlaufens auf einen Rastplatz sogar blinkend. - Nach kurzer Pause konnte wieder gestartet werden und die Schleichfahrt brachte mich dann bis nach Hause. - Am nächsten Tag sprang der Motor nicht an, also KWS bestellt und getauscht. Motor startete ohne Probleme und auch die Probefahrt zeigte fast keine Annahmeprobleme beim Gasgeben. Vermutlich hätte es der alte KWS auch noch getan. - Am nächsten Tag sprang der Motor nicht mehr an. Der Blick auf die Benzinpumpe gab, dass diese beim Starten die ca. 2 Sek. läuft. - Habe dann die Benzinpumpe nochmal getestet, indem die Sicherung 4 zur 32 überbrückt wurde. Pumpe läuft, - Wenn man die Pumpe etwas länger laufen lässt, dann springt der Motor fast sicher an, läuft (ggf. ohne Ende) weiter und hat fast keine Aussetzer. Als nächstes wollte ich die DI auf Verdacht tauschen. Aber kann das ein Symptom einer defekten DI sein? Oder auch zu alte Zündkerzen? Die sind schön moccabraun, aber mir kam der Elektrodenabstand etwas groß vor. Regnet leider gerade, so dass ich erst später die Kerzen vermessen werde. PS: eine sehr gute Antwort wäre auch eine schwarze Zündkassette in Hamburg in der Nähe des Fernsehturms kurz zur Verfügung zu stellen. Meine paranoide Vermutung, dass sich im ca. 17 Jahre alten Benzinfilter z. B. eine Fischschuppe aufgrund des letzen Tankens eingenistet haben könnte, schließe ich mal aus.
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Bei warmen Motor regelmässige drehzahlunabhängige Geräusche
ja der Kühlerlüfter läuft ab und zu. Die Leuchtweitenregelierung habe ich schon Jahre nicht genutzt. Werde das aber mal auf dem Schirm haben. @ Achim: moin, den Thread hatte ich damals auch verfolgt. Was war das denn noch? Von der Frequenz ist es schon sehr ähnlich, nur dass das Fiebsen im Video ja durchgängig ist. Bei meinem ist es von der Tonfolge her eher wie ein Telefonanruf. Erhöht man die Drehzahl des Standgases um ein paar 100 Umdrehungen, bleibt der Takt und die Frequenz gleich. Ich schau mal, ob ich in der kommenden Woche das mal ins Netz stellen kann.
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Bei warmen Motor regelmässige drehzahlunabhängige Geräusche
Die Klimaanlage ist off. Die wurde mal aus Umweltschutzgründen von einem Fuchs durch Einsatz seiner Gesundheit stillgelegt. Aber habe ich auch schon dran gedacht, dass dort regelmässig versucht wird die Magnetkupplung anzusteuern oder so. Beim Schalten der des Klimaknopfs ist keine Änderung zu vernehmen. Das Geräusch kann man aber schon in der Gegend (Antriebsseite unten) lokalisieren. Merkwürdig finde ich den Rythmus, der so gar nicht mit irgendwelchen drehenden Komponenten zusammen passt.
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Bei warmen Motor regelmässige drehzahlunabhängige Geräusche
Guten Abend, habe in der letzten Zeit gerne hier im Forum gelesen und fleißig den Schweden gewartet, natürlich mit Hilfe dieses schönen Forum. Seit einiger Zeit fällt mir bei laufenden Motor ein regelmässiges Geräusch im Stand auf. Wenn der Motor warm ist, dann gibt es aus dem Motorraum ein regelmässiges Summen. Gibt man etwas Gas, verändert sich nichts. Nicht die Frequenz und auch nicht die Häufigkeit. Gibt man mehr Gas kann man es wohl wegen des Motorlärms nicht mehr hören. Das Geräusch erinnert an das Tuten bei einem Telefonanruf: Intervall von ca. 3 Sekunden für ca. 1/2 Sekunde. Hat einer eine Idee, woher das kommen kann? Klingt ja so, dass da etwas geschaltet werden soll und nicht funktioniert. Habe aber ansonsten keine Fehlermeldungen oder anderweitige Anzeichen entdecken können.
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Querlenker Kauf - welchen nehmen?
Dieser scheint auch seinen Preis zu haben ... 9.578,00 http://www.ebay.de/itm/Querlenker-Strebe-links-Saab-900-II-Saab-9-3-/370646072594?pt=DE_Autoteile&hash=item564c3a3d12
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Wartung - Was sollte, wann gemacht werden?
Mal nachfrag: Welche Wasserpumpnegeschichte ist gemeint?
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Geräusch / Steuerkette oder was?
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Geräusch / Steuerkette oder was?
thanks für den Wissentransfer :-)
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Motor Schleifgeräusche
Ohje, ohne es geprüft zu haben, vermute ich, dass es mir auch bevorsteht. Ich bin ganz Ohr bei diesem Thread. Es gibt eine Anleitung aus dem WIS (für 93 I), die ich dir zukommen lassen könnte. Aber eigentlich stehen da keine großen Geheimnisse drin, ausser die Nulstellung des Motors. Finde ich klasse, dass du dich für den Ausbau des Motors entschieden hast. Da ich irgendwann wohl auch dahin kommen werde, würde mich speziell die Frage interessieren, wie man defekte Motorhalterungen erkennen kann. Zitat: "weil nicht jeder das pferd von hinten aufzäumt. zB Kettenspanner def.? warum sollte er zur findung die ölwanne demontieren? " Sollte eigentlich nur ein Witz sein, da die ja immer mal runter sollte und einfacher ist, als die anderen Sachen im Detail zu checken.
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Geräusch / Steuerkette oder was?
"1.Zyl ein abgerissener Bolzen und vier lose Zündkerzen!" Ups, danke für die Auflösung. Mal dumm nachfragt: wie kommt es, dass die Geräusche nach 1 Minute wieder verschwinden? und welcher Bolzen ist am Zylinder abgerissen?
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Motor Schleifgeräusche
"weitere Hinweise unter suche: zB Kettenspanner, steuerkette, ausgleichwellen, ölwanneninspektion" Seit wann wird Ölwanneninspektion an letzer Stelle genannt ?
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Kühlwasserverlust 9-3
An der Baustelle war ich auch schon. Hatte die Servopumpe gelöst. Da ist eine Schraube, an die man kommt, wenn man den Luftfilter löst und durch das Antriebsrad den Schlüssel steckt. Ich wollte beide Rohre austauschen und habe ich auch an so ein Geduldsspiel erinnert gefühlt, da man beide Rohre lösen mußte, um die charmant auszufädeln. Hätte ich auch fast geschafft, wenn nicht bei dem besagten Rohr die Gummischläuche so schwer abgehen würden. Bei dem Rohr, welches zum Kühlmittelbehälter führt, hatte ich genug Platz, um mit Kraft den Gummischlauch abzuziehen. Nun zur Frage: Ich mußte beide Rohre lösen. Dazu löst man an der WaPu eine Schraube und kann dann das Rohr abziehen. Diesen Dichtungsring, der auf dem Rohr in der WaPu verschwindet, würde ich wechseln. Das andere Rohr ist an er WaPu mit einem Gumminschlauch und einer Schelle verbunden. Lösen. Die Rohre sind an verschiedenen Stellen am Motorblock befestigt (auch auf der Rückseite, wenn du von vorne schaust) und es gibt Klammern, die das Kabel zur Lambdasonde halten. Das kann man alles prima lösen. Ich habe dann wegen Zeitmangels und weil ich die beiden Gummischläuche vom besagten Rohr nicht so einfach abbekommen habe, nur ein Rohr gewechselt. Vorerst jedenfalls. Da die Rohre schon ziemlich tief liegen, wird man wohl mehr als 3 Liter Kühlflüsssigkeit beim Öffnen verlieren, also die Kühlmittelflüssigkeit ablassen. Parat haben sollte man also Kühlflüssigkeit, den vorgenannten Dichtring und ggf. neue Schellen. Wenn man schon dabei ist, kann man auch den Thermostat mit einem neuen Dichtring zu tauschen. Aus heutiger Sicht würde ich bei abgelassener Kühlflüssigkeit dann gleich die anderen Schellen überprüfen, ggf. lösen, Anschlüsse reinigen und eine neue Schelle verwenden. PS: Habe keine Turbo. Kühlmittelpumpe.pdf
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Wahnsinns Ölschlamm
Kommen die Fotos noch? Wäre interesssant.
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wo wird eigentlich der Öldruck gemessen?
Genau, das Video von dir ... mit den fiesen Geräuschen ... OK, dann spare ich mir vorerst den Blick auf die Ölpumpe und betreibe schleunigst Prophylaxe für diese. Ich glaube auch nicht an den Öldruckschalter, da die Lampe reproduzierbar bei niedrigen Drehzahlen leuchtet. Ob es der gleiche wie beim 9K ist weiss ich nicht.
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wo wird eigentlich der Öldruck gemessen?
Die Wanne ist auf alle Fälle dran, auch wenn die letzte Reinigung ca. 100 TKm her ist. Auf dem betonten Video habe ich einen Eindruck von unschönen Geräuschen bekommen. Würde ja gerne mal die Meinung von jemanden hören, der die Geräusche einordnen kann. Da fehlt mir dann doch eindeutig die Erfahrung. Bist du zufällig demnächst mal in Hamburg? Was sagt dein Erfahrungsschatz über eine möglich zerschlissene Ölpumpe bei 300TKm? Nicht gänzlich ausgeschlossen? Mal einen Blick drauf werfen, wenn man schon dran ist? Den Öldruckschalter würde ich nur wegen der Gelegeneheit austauschen, da ich den sonst ganz ok finde.
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wo wird eigentlich der Öldruck gemessen?
ah ok, danke dir. Gute Gelegenheit den Schalter gleich zu tauschen.
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wo wird eigentlich der Öldruck gemessen?
Jepp, das Ölsieb habe ich auf dem Schirm. Historie über Ölwechselintervalle sind bekannt. Hatte die Wanne und das Sieb schon mal vor 2 oder 3 Jahren gesäubert. War nicht ganz clean, aber sah aber im Vergleich mit einigen Fotos anderer Siebe und Wannen nicht allzu schlecht aus. Allerdings fuhr ich da noch mehr Langstrecke. Kann mir also gut eine Verunreinigung vorstellen und gehe das Thema nochmal an. Die Ölpumpe wollte ich dann mal als nächstes anschauen. Die berühmte Schraube dürfte nicht nochmal so fest sein, wie beim Tausch der Dichtung. Würde aber gerne vorher mal den Öldruck in dem Bereich messen, wo die Lampe nicht mehr leuchtet, um Vergleichswerte zu haben. Wo wird das Ding denn reingestöpselt?
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wo wird eigentlich der Öldruck gemessen?
Hallo, wegen sporadischer Meldung der roten Kanne bei niedriger Drehzahl und nach der Lektüre der hier zufindenden Beiträge, wollte ich mal die Messung des Öldrucks angehen. Leider habe ich keinen Hinweis gefunden, wo der Adapter am Motor angeschlossen wird. Hat da jemand einen Tipp? Vielen Dank im Voraus.