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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. Ihr macht Euch keine Vorstellung, welch sinnentleerte Kriterien bei dem Score mit einfliessen. Beispiel gefällig...? Nun, es soll Faultiere auf dieser Welt geben, die manche regelmäßigen Zahlungen nicht monatlich mit einem Zahlschein zur Bank tragen - somit diese Automatismen durch eine Einzugsermächtigung erledigen lassen, einschließlich Endabrechnungen von gelegentlich variablen Zahlungen mit Abschlag, wie Strom, Wasser, Telefon. Gar nicht mal dumm ist es, hierfür ein zweites Konto zu betreiben und dieses monatlich mit einem Dauerauftrag so zu füttern, dass das Kontoguthaben gerade mal eben für die Abbuchungen reicht. Warum...? Nun, erstens möchte man nicht unbedingt, dass die Verbindung des Hauptkontos durch die Datenbanken aller möglichen Unternehmen geistert und weiterverkauft wird - und zweitens ist ein Konto, auf dem gerade eben nur soviel Kohle liegt, wie eben erforderlich - zudem audrücklich keinen Überziehungskredit beinhaltet - durchaus dann von Vorteil, wenn irgendeine Drecksbrut doch mal die Verbindungsdaten weiterverhökert - und dann unsere Freunde aus Russland, Nigeria, Tadschikistan, oder *weiss-der-geier-woher* diese Daten nutzen, um in betrügerischer Absicht ungerechtfertigterweise Geld abzubuchen. Ihr denkt der Josef spinnt...? - Nö, alles schon passiert - und häufiger als Ihr glaubt, denn die Banken sprechen natürlich über solche Vorgänge rechtu ungerne in der Öffentlichkeit. Was hat das Ganze nun mit den Kanallien von der Schufa zu tun...? Nun, ganz einfach - Nur alleine die Tatsache, dass *zwei* oder gar noch mehr Girokonten betrieben werden, reduziert das Ranking. Der Hintergedanke ist wohl, dass mehrere Konten gleichbedeutend mit kreditunwürdigem Kunden ist, da dieser ja so klamm ist und gleich mehrere Konten mit Überziehungsoption zum Monatlichen Überleben braucht, weil die Kohle ja wohl vorne und hinten nicht reicht. Genau das Gleiche geschieht, wenn auf einen Namen mit identischer Postadresse mehrere Mobiltelefonverträge laufen. Klar, das kann ja nur einer sein, dem regelmässig die Nummer gesperrt wird, weil er die Verbindungsgebühren nicht bezahlen kann und ausserdem für jede Automarke, die er bei Ebäh vertickt eine jeweils separate Nummer braucht... *kicher* Wie ich mit derartigen Dingen umgehe...? Ganz einfach - STINKEFINGER BEIDHÄNDIG - Ich beabsichtige nicht, innerhalb der nächsten vierhundert Jahre irgendwo einen Kredit zu beantragen, es wäre eh der Erste in meinem ganzen Leben - entweder es wird *cash-kralle* gekauft oder gar nicht. Weiterhin - wenn mir irgendjemand eine Lieferung auf Rechnung oder Lieferschein verweigert, egal aus welchem Grund, dann bekommt er einen Ehrenplatz in der Liste der *ehemaligen* Lieferanten. Der nächte, bitte - bisher habe ich noch *ausnahmslos-alles* was ich jemals haben wollte zu den von mir bestimmten Konditionen bekommen - basta... Sollen sich die Schufa-Wichtel mit der Liste meiner Konten und Telefonnummern in die Ecke setzen und sich einen rubbeln. Mir auch recht, denn die *wirklich* wichtigen Dinge erfahren sie über mich eh nicht - alles über mehrere Ecken im Ausland verstreut, sollen sie halt schnüffeln, suchen und ranken bis ihnen der Riechkolben abfällt. Nur alleine die zugehörigen Adressen meiner diversen Mobiltelefon-Nummern würde sie in den Wahnsinn treiben, natürlich ausnahmslos Prepaid mit "Kreativ-Namen" und "Mondschein-Anschrift" Alles, was Plastikgeld ist lehne ich eh grundsätzlich ab. Habe bis heute noch keine auf meinen Namen geführte Kreditkarte, keine dusselige Sammlung von hirnrissigen Bonus-Kundenkarten, betreibe kein Online-Banking, vermeide Einkäufe bei Unternehmen, die als Datenhamster bekannt sind - und verwende selbst Bankautomaten auch nur im allerletzten Notfall, höchstens mal ausserhalb der Geschäftszeiten. Überweisungen laufen *grundätzlich* nur in der Papierversion, die Sparkasse akzeptiert meine Einstellung und führt all meine Konten und Geschäfte trotzdem kostenlos. Wo Problem...?!?
  2. Mal abgesehen, dass wir auch *mit* China früher oder später wieder nackt, Obdachlos und erst recht arbeitslos wein werden... *zukunftsvisionsmodus-aus* ...gehören wir aus Sicht der Chinesen zu den Menschen, die ihre Lebensmittel in nahezu ungeniessbarem Zustand runterwürgen, weil das Zeugs in unseren Geschäften ja überhaupt nicht mehr frisch ist, wenn es in den Verkauf kommt. Somit - reine Ansichtssache der Betrachtungsweise. Auch wenn ich ansonsten mit steigender Begeisterung gegen China bashe, fair muss fair bleiben - und zumindest die kulturhistorische Entwicklung eines durchaus recht fernen Landes muss bei allen anderen Hetzkampagnen aussenvor bleiben. Der eine frittiert sich halt Hund und Katz, der andere steht statt dessen traditionell auf Meeresbewohner im fortgesetzen Verwesungszustand. Würde aber trotzdem mal zu gerne das entsetzte Gesicht eines Schlitzäugleins sehen, wenn er - um irgendein Geschäft in Skandinavien einzufädeln - zwangsweise einige der dortigen Spezialitäten aus nicht mehr so sonderlich frischem Fisch runterwürgen muß, die ihm als Willkommensgeschenk auf den Teller geladen werden... *kicher*
  3. Italien *war* mal ein unglaublich starker Saab-Absatzmarkt - wegen der Luxussteuern oberhalb 2 Liter Hubraum - deshalb gingen die 901 und 9k mit "kleinem" Hochdruckturbo eine Zeit lang wie die Semmeln weg. In den letzten Jahren war das aber gar nicht mehr so sonderlich der Fall - Ihr erkennt das daran, daß zwar immernoch gelegentlich ein paar der "Uralt"-Fahrzeuge im Inet angeboten werden, aber 9-3 und 9-5 in manchen Regionen auf dem Gebrauchtwagenmarkt quasi nicht existent sind. Warum diese Tausend-Meilen-Lustreise nicht als "Vorwand" genutzt wurde, neben den beiden mitfahrenden Schnuckelchen einen "unauffälligen" Riesen-Tross von künftigen 9-5ern als "Begleitfahrzeuge" einzusetzen - und diese *tüdeldüüüü* jeweils strategisch vor Hotels der gehobenen Preisklasse oder an gut bevölkerten Plätzen der durchfahrenen Städte jeweils für ein paar Stündchen abzustellen, wird wohl für Immer ein Rätsel eines schnarchigen Marketings bleiben. Eine einfachere Methode, einen ehemals starken Markt wieder zu reaktivieren, zumindest die Marke in das Bewusstsein potentieller künftiger Käufer zurückzurufen, wird es wohl in absehbarer Zeit nicht mehr geben.
  4. Schützen Sie ihre Ski gegen üblste Klima- und Witterungseinflüsse der Mega-Metropolen des fernen Ostens. Mit Wischi-Wasch Bohnerwachs "Global-Protect-Alpin-Plus"
  5. josef_reich hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Leider ist bei vielen nur die pre-beta "Hirn 0.00.7.53" verbaut. In diesem Falle sind dann Assistenten für Lenken, Bremsen, Licht, Wischer, Klima, Parken & Co. unentbehrlich. Ich warte gerade noch darauf, daß irgendwann der erste Langstrecken-Geschäftswagen mit Eierkraul-Assistent auf dem Markt beworben wird. Schließlich hat "Mann" ja keine Hand mehr frei, weil in Vollzeit die Assistenten Ein- und Ausgeschaltet werden müssen.
  6. josef_reich hat auf Jon's Thema geantwortet in 9000
    Du weisst schon, dass Du mit Deiner Frage einen Religionskrieg der Millimeter-Fetischisten lostrittst...?? Von mir gibt's keine Meinung - sondern Erfahrungswerte: 1) Ein wirklich hochwertiger 195er ist mitndestens so teuer wie *irgendein* 205er. 2) Die 30 Stütz Differenz bei vergleichbaren, also ansonsten baugleichen Reifen stimmen in etwa. 3) Nein, es macht in letztgenanntem Falle keinen erheblichenn Unterschied. 4) Iin erstgenanntem Falle ist der hochwertige 195er zu bevorzugen. Es gibt da Zeitgenossen, denen erscheint der Wagen auf 195ern zu "hochbeinig" - ob allerdings die paar Millimeter Differenz einen wirklich erheblichen Unterschied machen - hier die versprochenen Erfahrungswerte: (immer auf ansonsten Reifen des identischen Typs und Herstellers bezogen) Trockene Fahrbahn: 1) 205er im Geradeauslauf und hoher Geschwindigkeit minimalst angenehmer. 2) 205er bei langgezogenen Kurven und höherer Geschwindigkeit geringfügig bessere Führung. 3) 205er bei Spurrillen etwas stärker denselben folgend. Nasse Fahrbahn: 1) 195er bei Aquaplaninggefahr spürbar gutmütiger. Ich fahre, falls es Dich interessieren sollte, seit Ewigkeiten immer den beim jeweils erforderlichen Kauf aktuellen Michelin in 195/65R15 auf allen 9000ern - im Sommer *und* Winter. Wenn es Dir also um's Geld geht - kauf lieber einen hochwertigen 195er.
  7. Nur das *echte* Wischi-Wasch wäscht wischig. Verlangen Sie deshalb nur das Original - so fallen Sie nicht auf obskure Angebote in Motor-Foren rein.
  8. Kaufen Sie doch einfach Wischi-Wasch zum Vorteilspreis in Großhandelspackungen - und lagern sie es unausgepackt in den mitgelieferten stabilen Kisten.
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  10. Bei hartnäckigen Kaffee-Flecken hilft Wischi-W... - ...ach, ich glaube Ihr wisst das auch so. Oder...?!?
  11. Dazu muß er erstmal hinkommen, wenigstens hinkenderweise. Es muss ja nicht jedesmal gleich der Abschlepper kommen...
  12. Um des lieben Seelenfriedens wegen... - Gönnt Euren Frauen Wischi-Wasch !! Wischi-Wasch. Jetzt auch im "Rundum-Sorglos-Paket"
  13. Sorry, aber da hilft nur systematisches Fehlersuchen - und dabei möglichst viele Ursachen ausschließen. Mir fallen da mindestens zwei Dutzend Schäden ein, die solche Phänomene verursachen. Da jetzt zu versuchen einen Ferndiagnosetreffer zu bringen, ist wie Topfschlagen im Nebel. Führt dann mehr zur Verwirrung als es hilft. Alles der Reihe nach abklopfen. Ich würde mir als erstes mal die Kerzengesichter anschauen. Die verraten auch - wie zu Opas Zeiten - auch heute noch am meisten, wenn man gar nicht weiss, wo man anfangen kann. Wenn nass oder versottet, dann - wie schon zigfach hier im Forum beschrieben - bei vom Motor abgebauter Zündung testen ob ein sinnvoller Zündfunke kommt. Wenn trocken und alle gleichmäßig rehbraun, aber dennoch Treibstoffdruck am Regler anliegt, verhindert das Steuergerät das Anspringen unmittelbar in der Einspritzung, weil irgendein wichtiges Signal fehlt. Und auch mal querdenken - Wegfahrsperre vorhanden und möglicherweise schadhaft...? Mach Dir bei den Experimenten nicht durch Dauerorgeln bis zur Tiefstentladung die Batterie kaputt. Frohes Schaffen. *zwei-tuben-mitleid-rüberreich*
  14. Wäre besagtes Unternehmen darauf angesprungen, wenn ich sehr frühzeitig darauf hingewiesen hätte und dafür ein stolzes Sümmchen verlangt hätte...? NEIN. Garantiert nicht. Genau deshalb hab ich hämisch gelacht, als Toulouse und HH auf einmal datentechnisch nicht mehr zusammenpassten. Meine Kunden wissen seit Einführung der V5 dass die alten E3D-Module der V4 eben nicht kompatibel zum neuen Format sind, keiner von ihnen ist deshalb in diese Falle gelaufen. Das gilt übrigens nicht nur für Elektrik, sondern ebenfalls für für Schlauchverlegungen mit Electrical Harness, Piping- and Tubing im Vergleich zu V4-Altlasten. Da tickt dann die nächste Zeitbombe... V6 ist übrigens Null-Problemo in der Umstellung. Jeder der V5 blickt, kommt damit *ganz-easy* klar. Zumindest dann, wenn ich da im Vergleich noch an das Gemetzel bei der V4-V5-Migration denke... *grausel*
  15. Yipp. Für diejenigen, die es interessiert: Dies liegt recht häufig daran, daß die Mutter und der Bolzen zusammen mit der Hülse durch Gammel irgendwo zusammengebacken sind - und somit der "Festziehversuch" sehr häufig direkt am gegenüberliegenden Gewinde im Kopf ankommt, welches natürlich ebenfalls nicht mehr das frischeste ist. Man dreht deshalb beim "Nachspannen" weil sich nichts bewegt natürlich wesentlich stärker, als bei intakten Gewinden überhaupt erforderlich wäre - und dann - *knack*
  16. Sorry, Widerspruch. Die allerersten Opel-Fronttriebler waren zumindest konzeptionell durchaus brauchbar - ich sagte "konzeptionell brauchbar" - was aber natürlich nicht gleichbedeutend mit "praktisch haltbar" ist. Kaum ein Fronttriebler, bei dem man locker grinsender die Kupplung wechseln kann, als beim Kadett-D - und der war bekanntlich quasi das Fronttriebler-Erstlingswerk. Ebenfalls gutes Raum- und Beladungskonzept - bei VW musste man zu dieser Zeit das Gepäck noch über die Heckwand wuchten. Ebenfalls erstes Schrägheck-Fahrzeug dieser Klasse mit aerodynamischen Feinheiten, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht - Abrisskante hinten am Dach - durch welche die Tütenwirbel und somit das Verschmutzen der Heckscheibe nachhaltig vermieden wurde. Immer dran denken - wir reden hier von einem Fahrzeug der unteren Kompaktklasse, entworfen Mitte der 70er Jahre. Von den peinlichen Dingen wie dem Gammel ab Werk, eingelaufenen Nockenwellen, ständig undichten Abgasanlagen, unterdimensionierten Radlagern oder regelmäßig undichtem Wapu-Flansch, weil durch die Excenterverschraubung der Zahnriemen gespannt wird und ähnlichem lass ich jetzt einfach mal die Finger - das ist nämlich ein anderes, schier unendliches Opel-Thema.
  17. Klares "Jein" - denn entweder Du fährst weiter, dann brauchst Du etwas Glück dass die anderan Bolzen tragen, ohne dass die Dichtung dabei aufgeht - oder Du brauchst einen Winkelbohrmaschinen-Paganini. Das Ganze zu richten, ohne den Kopf runterzunehmen ist durchaus möglich. Die Kunst liegt *ganz* am Anfang der Arbeit, bit einem kleinen Hartmetallbohrer *absolut* mittig ein dünnes Kernloch in den Bolzenrest zu bekommen., ohne dass er dabei auswandert. Von den üblichen Ausdrehern halte ich übrigens nicht in *jedem* Falle immer so sonderlich viel. Sollte der bei dem Versuch auch noch brechen, dann hast Du ein *echtes* Problem und kannst den Kopf eigentlich nur noch zum Erodieren weggeben. Bei präzisem Arbeiten mit entsprechenden Führungshülsen ist es dagegen durchaus möglich, den Stummel bis fast auf das Innenmaß des Gewindes aufzubohren, dann die Reste mit einem Haken rauszuholen. Alternativer Weg ist, den Krümmer ganz abnehmen und - wenn der Gewinderest noch über etwas über die Dichtungsebene des Kopfes raussteht - eine Mutter auf den Bolzenlümmel draufbraten. Ach, ja... - Hab ich eigentlich schonmal gesagt, daß ich vom "Nachziehen" alter Abgas-Stehbolzen überhaupt nichts halte...? Meistens sollte man froh sein, wenn man den Gammel dann gerade eben noch schadfrei *raus*-bekommt ! Bei wirklich guten unvergammelten Bolzen kann man natürlich riskieren, sie nachzuziehen, wenn man beim Montieren etwas zu zaghaft war - Aber niemals - ich sagte NIEMALS - "oben" UND "unten" direkt nacheinander nachziehen. Im Gegenteil, lieber auf der Seite an der es *nicht* rausbläst eine halbe Gewindeumdrehung LÖSEN und erst dann die undichte Seite nachspannen. Hoffe, dies hilft zumindest denjenigen, die ihre Bolzen noch nicht abgerupft haben... J.R.
  18. *ganz-böser-vorurteilsmodus-ein* Diejenigen, die sich vorwiegend mit ERP-Soft beschäftigen, sind leider häufig diejenigen, die sich eigentlich gar-nicht dafür interessieren, *was* sie da organisieren und verkaufen - geschweige dann, wie es konstruiert wurde - sondern lediglich, *dass* sie etwas davon verkaufen - und zwar möglichst viel... *ganz-böser-vorurteilsmodus-ein* Ok, jetzt ohne schmäh - Natürlich gibt's für die Ressourcenplaner die entsprechenden Koppelstellen und Modulle, um auch Catia-Format zumindest visualisieren zu können. In diesem Falle ist es übrigens tatsächlich so, dass das teurere Produkt häufig auch die besseren Ergebnisse liefert. @Janny Joo, klar - ist's auch von Dassault. Aber spätestens ab der Sub-sub-sub-Lieferantenebene aufwärts werden halt Catia-Vollformat-Datensätze vorausgesetzt, keine Ableger. Nur alleine wegen der einheitlichen Declarations in den jeweils spezifischen Startmodellen. Bau einfach nur mal eine Multimodel-Toleranzkette auf, in der auch nur ein einziges Datenmodell aus etwas anderer Herkunft enthalten ist, da bekommst Du Herpes dabei, glaub's mir einfach... Mal abgesehen davon - Warum mit SolidWorks rumgruschteln, wenn überall die Schirme mit der V5R18SP4 oder alternativ ein ganzer Stall mit V6-Testrechnern rumsteht...?!?
  19. Meintest Du nicht eher "Komm-Erzengel" ??
  20. Interessiert sich hier zufälligerweise jemand für die Unternehmensgeschichte von "Wischi-Wasch" ?? "Wischi-Wasch - Die Erfolgsstory" - Demnächst im Buchhandel erhältlich.
  21. Unterscheidet bitte zwischen "gehobenen Malprogrammen" die aus Kostengründen zur Rohdatenerzeugung bei kleineren Zulieferern verwendet werden - und echten PDM / PLM -tauglichen Programmpaketen. Zudem sind auf Grund des recht agressiven Verdrängungsmarktes und den Vorgaben bei der Projektbeauftragung einige durchaus gute Programme nicht mehr sonderlich häufig im Einsatz - oder im Aussterben begriffen, somit nur für das Änderungsmanagement von Datenaltbeständen zulässig. Auch wenn ich jetzt einen Religionskrieg lostrete - aber wer nicht mit den Produkten von Dassault umgehen kann, hat etwas verpennt. ProE, Unigraphics und Icem werden nur noch begrenzt eingesetzt, bei AutoKrass und SolidMurks kräuseln sich meistens die Fußnägel der Daten- und Migrationsbeauftragten in den beauftragten Systemhäusern der Automobilindustrie. Im Eingangsfred genannte Metaformate sind flächendeckend üblich, taugen aber wegen des Datenverlustes bei der Konvertierung nicht als aktiver Datenbestand einer Entwicklungsumgebung, sondern sind eigenlich prinzipiell nur als paralleler Datenbestand für einen entwicklungsübergreifenden, informellen Datenpool gedacht - Stichwort DMU - da die Import- und Exportfilter der eigentlichen Konstruktionsprogramme niemals verlustfrei arbeiten. Etwas anderes sind die Visualisierungs- und Designtools wie AliasMaya und Co. - diese zielen allerdings auf einen völlig anderen Zweck und sind in der Konstruktion so gut wie garnicht anzutreffen. Wer in der Industrie auf aktuellem Stand sein möchte, kommt somit an Catia früher oder später nicht vorbei, fehlendes Anwenderwissen ist mittlerweile weltweit ein unternehmensübergreifendes Killerkriterium bei der Stellenvergabe.
  22. Dumm gelaufen... Schon mal daran gedacht, alle eigenen Personalpapiere zu verfeuern und dann mit bröckligem russischen Akzent beim Ausländeramt einen Wiedereinbürgerungsantrag zu stellen...? Dann gibt's bestimmt deutlich mehr, als wenn Du als *echter* Deutscher in Not geraten bist.
  23. Noch nicht kapiert...? Du *sollst* Dir nichts mehr leisten können. Nur wer am Existenzminimum ist, kuscht brav - weil er auf das zugestandene Almosen angewiesen ist. Das ist kein Zufall, das ist politisches kalkül. Und mal abgesehen davon... Zum "Ankreuzeln" alle vier Jahre kannst Du doch wohl auch zufuß gehen, oder...? Aber nicht vergessen - immer schön für den etablierten CDUCSUSPDFDPGrünenLinkenBraunenSchwarzenRechtenRoten-Einheitsbrei stimmen. Damit sich nichts ändert - und der regierungsübergreifende Plan zur dauerhaften Volksentreicherung auf künftig konsequent durchgesetzt werden kann. Bratkartoffeln - die gibts auch bei der örtlichen Tafel. Nur schälen und kleinschnippeln musst Du sie selbst - dazu hast Du ja als treuer Staatsbürger hinreichend Zeit. Wenn dann kein Geld für Bratfett da ist, helfen ja vielleicht ein paar lauwarme Politikerversprechen, um die Dinger gar zu bekommen... Heiße Luft gibt es immernoch im örtlichen Wahlkreisbüro jeder Partei - bis jetzt zumindest sogar ohne Bezugsschein. Nimm halt die Kartoffeln mit, vielleicht helfen die Dir sogar beim Schälen. Pass aber auf, falls die ein scharfes Messer haben - wenn sie gerade dabei sind - vielleicht wirst Du mündiger Staatsbürger ja direkt in einem Aufwasch mitgeschoren. Könnte kalt werden, im nächsten Winter - so ganz ohne Wolle...
  24. Keine Sorge, das *tun* die auch. Nennt sich dann nur etwas anders: Wie wär's mit - "Struktureller Wertstellungsausgleich zur Vermeidung von Soziallasten" Soll heißen: Du bekommst zwar nicht mehr, zahlst aber dafür zusätzlich in die Krankenkasse oder andere unüberschaubare Sumpflöcher, damit die "Wertstellung" an Dich nicht zur Soziallast wird. Kapiert...? Die Bratkartoffeln bekommt dann jjmand anderer, aber *nicht* Du - so gehört sich das ja auch, wenn eine ehemalige beginnende soziale Marktwirtschaft innerhalb weniger Jahre in ein Armutsgesellschaft zur Bereicherung einiger weniger umgewandelt wird.
  25. Zur Beantwortung hatte heute leider unsere ReGIERung keine Zeit. Sie musste ja erfolgreich eine Erhöhung ihrer eigenen monatlichen Bezüge beschließen. Jeder von den BeutelrattInnen bekommte ab August etwa 350,- Tacken mehr - pro Monat. Dafür bekommt man einen *Riesenhaufen* Bratkartoffeln ! Da wir ja in einer tatsächlichen Null-Zins und angeblichen Null-Inflationszeit leben - wofür also diese erneute Selbstbereicherung...?? http://news.de.msn.com/politik/politik.aspx?cp-documentid=153303747 http://www.welt.de/politik/deutschland/article7511974/Bundesregierung-genehmigt-sich-Gehaltserhoehung.html

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