Alle Beiträge von josef_reich
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Rasseln die Ketten?
Wenn man sie hört, ist die Wahrscheinlichkeit *sehr* groß, daß man sie *seeeeehr* bald auch zu sehen bekommt. Und einige innere Motorteile gratis dazu - das sogar ohne jegliche Demontagearbeit - geht nämlich von alleine... Nee, ohne blöd... Bei intaktem Auspuff, also ohne lärmende Nebengeräusche, ist sie im Tunnel oder bei Vorbeifahrt an ebenen Hauswänden durchaus hörbar. Lastwechsel in genau diesem Augenblick und offenes Schiebedach oder Seitenfenster vorrausgesetzt. Dann liegt sie allerdings schon in den (vor)letzten Zügen.
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9k und ital. Halbbrueder...
Wer's nicht glaubt... *bittäschön* http://www.lancia-thema-832.de/thumb4/Seriennr.bmp Aber trotz der uns wohl bekannten 9000er-Zipperlein sind in Bezug auf die Gesamtzahl der jemals gefertigten Fahrzeuge anteilsmäßig wesentlich mehr alte 9000er unter Alltagsbedingungen unterwegs. Verständlich. Der Lancia kann nämlich *rapidamente* - you know... - zu einem *unglaublichen* Groschengrab werden...
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Cadillac BLS Wagon
Rheinland dagegen auch ALS WIE - mulitfunktionaler Komperativ, mit *WOLL* am Ende, aber nur, wenn mit siegeländer Abstammung. Klapsmühle, ich komme... ...dabei wollte ich eigentlich *nur* auch mal was vollkommen OT beitragen...
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Fast blockierte Lenkung....
...uuuuuups... - grad' gesehen... *verdachtsmodus-an* Leute, ich kann nur sagen... FETTET EURE KREUZGELENKE Bei Schwergängigkeit entstehen im unteren Lager dauerhaft unberechenbar große Abstützmomente. Außerdem leiert der Dom am Lenkungseingang aus. Leider ein schleichender Schaden - und ziemlich tückisch, wie gesehen. Ist das gleiche Phänomen, daß gelegentlich bei Hecktrieblern die Getriebeausgangs- Stützlager oder Differentiale mordet... Nur da kommt dann noch das Flattern durch Unwuchten und die höhere Drehzahl hinzu... *verdachtsmodus-aus* Noch was... Lenkungen sind ansonsten *unglaublich* robust. Also, bei der *GERINGSTEN* Unregelmäßigkeit im Lenkverhalten *SOFORT* die Fahrt beenden. Minimalstes Rucken, knacken - oder - dann ist's aber schon kurz vor Ende - ein erhöhter Kraftaufwand, quasi als letztes Warnzeichen... Nadellager lieben es übrigens, wenn sie von Zeit oder Zeit - zusätzlich zu ihrer normalen Fettpackung - mit einigen Tröpfchen Nähmaschinenöl bedacht werden. Ein kleiner Schuß mit der Injektionsspritze reicht. @turbo9000 Solltest Deinem Schutzengel einen ausgeben...
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Saabkulanz
Wart's halt ab... ...wird wohl nicht mehr so lange dauern, dann... ...wirst Du jede Minute feiern, in welcher der Fehler unter Umständen "Ab und An" NICHT auftritt. Wenn die Kiste dann nicht schon wieder steht... ...und steht... ... ...und steht... *schwarzmal*
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Leerlauf spinnt und CE geht an
*einmisch* Mal eine in eine *ganz* andere Richtung führende Frage... Du hast nicht zufälligerweise *irgendeine* Nachrüst-Wegfahrsperre in der Karre, welche Dich jetzt gar nicht mehr so sonderlich mag - und somit als Ursache für die Störung in Frage kommt... - also immer nach dem gleichen Zeitintervall das SG blockt - ...oder ?? Bastel-Historie des Fahrzeuges bekannt...??
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Warnlicht Rücklichter
Sag ich ja... http://www.saab-cars.de/showpost.php?p=258562&postcount=20 Mal sehen, ob hier irgendjemand der mitliest, meinen Weihnachtswunsch beherzigt...
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Bremsenquietschen und so
Es ist grundsätzlich immer sinnvoll, das Fahrzeug kombiniert zu sichern - selbst wenn die Parkstufe eines Automaten schon eine Sperre beinhaltet. Bei Schaltern - Gang raus, Feststellbremse, runter von der Betriebsbremse damit gerade an Steigungen die Feststellbremse durch die Fahrzeugmasse greift - und dann OHNE Last auf dem Triebstrang *gefühlvoll* Gang einlegen, ruhig bei schon stehendem Motor, notfalls mit *kalt* getretener Kupplung unterstützen. Ist als zusätzliche Sicherung gedacht, aber im Normalfalle nicht die Fahrzeuglast mittragend. Macht besonders im Sommer Sinn, wenn der Wagen morgens abgestellt wurde, die Handbremse möglicherweise nicht hundertpro gegriffen hat - und sich zusätzlich durch die Hitze die Seilzüge dehnen könnten... Beim Automaten gibt's grundsätzlich in den Fahrstufen hydraulischen Schlupf. Deshalb ja auch die ausschließlich nur für den Standbetrieb vorgesehene Parkstufe mit der Sperre auf der Antriebsachse. Ich empfehle auch hier erstmal in der Neutralposition die Feststellbremse zu betätigen, bis das Fahrzeug spürbar gehalten wird und dann die Parkstufe einzulegen. Einen Fahrzeug an einer Steigung ohne Handbremse abzustellen ist für mich gemeingefährlich - egal ob Schalter oder Automat. *Unsere* Fronttriebler haben im Gegensatz zu vielen anderen typischen Hecktrieblern ja den Vorteil, daß durch die Feststellbremse die Hinterachse - und zusätzlich durch eingelegten Gang oder Getriebesperre die Vorderachse geblockt wird. Das kann beim Parken auf eisglatten Steigungsstrecken durchaus *geringfügig* von Vorteil sein - solange die Reifen im Stand gut greifen... Niemals dumm ist es, zusätzlich die Räder mit der letzten Fahrumdrehung zum Bordstein zu schwenken. Mit Rücksicht auf die Spurstangenköpfe und die Servopumpe *möglichst* nie im Stand... Merke: Seilzugbremsen, die selten verwendet werden, neigen zum Festgehen. Seilzugbremsen, die sich wintertags nur schlecht oder gar nicht lösen lassen, weil durch Vereisung festgefroren, sind schlecht gewartet - oder defekt. Im Notfall kann es hilfreich sein, sie durch leichte Anfahrrucke, wechselweise vorwärts/rückwärts, gefühlvoll loszuklopfen. Dies ist aber *ganz* bestimmt keine dauerhafte Alternative zu regelmäßigem Bremsenservice...
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Bremsenquietschen und so
Die Feststellbremse ist ein *solcher* Murks, daß Somancher schon den inoffiziellen Ratschlag bekommen hat, er möge wenn möglich vermeiden diese bei *längerer* Abstellzeit des Fahrzeuges zu verwenden. Kenne Fälle, bei denen die *Mistdinger* schon nach wenigen Tagen recht fest waren... Und überdurchschnittlich häufig müssen diese Dinger auch gesondert für §29 präpariert werden, um überhaupt einen *einigermaßen* mängelfreien Befund zu bekommen... Leider ist andererseits das von *mancher* Stelle empfohlene Sichern des Fahrzeuges mit nur eingelegtem Gang nicht unbedingt für die Dauerhaltbarkeit des Getriebes von Vorteil... Egal wie man(n)s dreht - das Gelump braucht halt offensichtlich etwas erhöhte Aufmerksamkeit... ...und ist im Vergleich zum 9000er-Prinzip aus meiner Sicht ein deutlicher Rückschritt.
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Rostkonservierung für Arme
*einmisch* Nun, ich hab zumindest die Mittelchen welche auch von mir bevorzugt werden schon in diesem Fred erwähnt gesehen. Aber was fehlt, ist der Hinweis auf das - nun ja,... - ich sag mal "Verhältnis zwischen Aufwand und Nachhaltigkeit..." Ihr könnt natürlich jedes Jahr die Karre mit *wasauchimmer* vollpumpen. Mit Glück trefft ihr dabei schadhafte Stellen und löst keine Unverträglichkeit zwischen den *Mittelchen* aus... Sinnvoller ist es aus meiner Sicht, insbesondere die so gut wie unzugänglichen Stellen lieber *gründlichst* - dafür dauerhaft zu versiegeln. Und da ist es die kostengünstigste Lösung, eines der wenigen wirklich guten, weil bewährten Mittel zu verwenden, egal was da dann das Kilo kostet - und für diese Behandlung *radikalst* jegliche Verkleidungsteile zu demontieren, die den Zugang behindern. Bei eigenen Werkstoff-Experimenten jeglicher Art in Bezug auf Blechkonservierung habe ich übrigens immer leichte Bedenken... Der *beste* 901, den ich jemals gesehen habe, wurde als Neuwagen *extremst* zerlegt und - gerade eben noch rollbar - auf einem Hänger in eine auf Korrosionsschutz spezialisierte Lackiererei gefahren. Das waren damals wohl zwei Tage Zerlegen - zwei Tage Zusammenbauen. Statt jedes Jahr kiloweise nachzubehandeln genügt seitdem der Kontrollblick per Endoskop... Die Hohlräume der Rohkarosse sind genau noch so, wie sie vor weit über 20 Jahren ausgesehen haben. Der Aufwand kommt Euch extremst vor - aber bitte rechnet doch mal zusammen, wieviele Stunden Ihr schon im Laufe der Zeit - kriechenderweise mit irgendwelchen Sprühdosen, Pinseln oder was auch immer in der Hand - unter Eurem Schätzchen verbracht habt.. Ständig *immermalwieder* ist für mich nur eine Notlösung, aber langfristig ungeschickt. Im schlimmsten Fall gehen nämlich durch ständige Nachbehandlungen die Entwässerungsbohrungen zu - oder überschüssiges Konservierungsmaterial fängt an, Tannennadeln oder ähnlichen Ranz zu sammeln. Oder noch schlimmer - Im Laufe der Zeit aufgebaute dicke, teils nachgehärtete Schichten des Wachses *oderwasauchimmer* lösen sich durch Vibration von der zu schützenden Oberfläche. Mann jaucht zwar die einigermaßen zugänglichen Stellen ständig wieder voll, kommt aber an die wirklich kritischen Ecken niemals ran. Hab nämlich durchaus schon *gutgemeint* behandelte Türen gesehen, bei denen der ganze Ranz partiell von der Blechhaut - wie eine Mure - nach unten weggerutscht war und als Sumpf unten in der Kante lag. Das waren wohl im Laufe der Jahre über zwei Kilo, ... - leider an der falschen Stelle gelandet. Dafür war dann der hintere Fensterschacht und der Übergang zum Verdeckkasten frei von jeglichen Konservierungsmaßnahmen... Schade - wirtschaftlicher Totalschaden.
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Wenn man wüßte, wie manche Leute rumfahren
Du glaubst gar nicht, wie *so-gut-wie-weg* ich schon bin... Zumindest sind viele meiner Kunden schon in ein Land südlich der deutschen Bundesgrenze umgesiedelt... Stimmt. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt war dies ein auch von mir verurteilter Straftatbestand. Mittlerweile tendiert es für viele leider zu einer Selbstschutzmaßnahme, da die Kohle selbst für das notwendigste in immer mehr Haushalten vorne und hinten nicht mehr reicht... Zugegeben, die angestrebte Käufer-Klientel *unserer* Marke spricht eher die gehobenen Einkommensschichten an. Aber selbst dort ist die Schmerzgrenze in vielen Fällen bereits überschritten - leider. Wer's leugnet, hat vermutlich seine behütete Vorstadt-Bungalow-Siedlung seit längerem nicht mehr verlassen...
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Bremsenquietschen und so
Zunächst einmal Glückwunsch zum Quietschen grundsätzlich. Solange sie diese Geräusche von sich geben, sind sie offensichtlich zumindest vorhanden... In *früheren* NICHT unbedingt besseren Zeiten, waren Bremsgeräusche absolut normal. Das hatte seinen Grund in der oft simplen Konstruktionsweise. Wenn ich *überhaupt* noch etwas von den *grunz* neueren Modellen von *angeblich* Saab verstehe, dann gibt es dort eine kleine Behelfs-Trommelbremse... Diese war zumindest die letzten paar mal, als ich einen 9-5 auf der Bühne hatte *offensichtlich* vorhanden... Logischerweise gammelt diese *drecksgelump* simple, nur beim Abstellen des Fahrzeuges betätigte *Hinkelstein*-Uraltkonstruktion im Laufe der Zeit wegen chronischer Unterbeschäftigung fest. Und genau daher kommen die Schwirrgeräusche während der Fahrt - gehe bei dieser Prognose mal davon aus, daß die sonstige Bremsanlage sowie die Radlager intakt sind. Gefühlvolle, leichte Hammerschläge auf das Gehäuse der Trommel, die mit in die Bremsscheibe integriert ist. Dabei den Feststellbremshebel von zweiter Person bei gedrücktem Knauf zügig hoch- und runterbewegen. Satte Packung Fett auf alle sichtbaren beweglichen Teile. Und zum Einbremsen der Betriebsbremse sei vermerkt: Abgelegenen Parkplatz aufsuchen, Supermarkt am Sonntag-Vormittag ist ideal. Kräftig bis kurz vor den Blockierpunkt einbremsen. Und das SOWOHL vorwärts als auch rückwärts. Oder im niedrigen Gang mit gleichzeitig *hinreichend* viel Gas mal für ein paar Sekunden mit dem linken Fuß auf die Bremse. Auch im Rückwärtsgang, das schlägt möglicherweise verkantet (fest)sitzende Beläge los. Beim Einbremsen der Parkbremse während langsamer Fahrt - GRUNDSÄTZLICH den KNAUF gedrückt halten, damit man(n) im Falle eines Blockierens oder beginnenden Ausbrechens die Bremse SOFORT wieder lösen kann, ohne vorher die Sperre entriegen zu müssen. Denn die kann sich unter Last leicht mal verklemmen - und dann steht die Kiste quer. Und das allerwichtigste, wie schon erwähnt - aber trotzdem nochmal DEUTLICH gesagt: Bremse immer mal wieder zwischenzeitlich abkühlen lassen - sonst gibt's bei diesen Radikal-Aktionen leicht Folgeschäden. Und NOCH deutlicher gesagt: Wenn auch nur der geringste Zweifel am Zustand der Bremse besteht - bitte in die Werkstatt, zumindest auf einem Rollenprüfstand den gleichmäßigen Zug prüfen lassen.
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Wenn man wüßte, wie manche Leute rumfahren
Tatsache ist, daß so *mancher* NICHTselberschrauber in unserem Drecksland - mit seinen Hungerlöhnen und Fantasilions-Sozialabgaben - mittlerweile fast EINEN GANZEN TAG arbeiten muß, um sich von seinem Nettogehalt EINE EINZIGE Schrauberstunde leisten zu können... Glaube einerseits nicht, daß jemand mit ein bischen Geschick und Vernunft tatsächlich um den Faktor "Acht" langsamer ist... Und wer's sich andererseits nicht selbst zutraut, nun - der sollte notgedrungen mal rumfragen, ob nicht einer der Schrauber im Bekanntenkreis wegen der Sonnenbrandgefahr nicht doch lieber im Schatten wirtschaftet...
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9000 2,0 turbo ersteigert
Du bekommst jetzt einfach mal die *Werksvorgaben* Beinahe... Eigentlich, in der Werksvoreinstellung, nach einer *gewissen* Zeit MIT AUSGESCHALTETER ZÜNDUNG - selbst wenn der Wagen unversperrt bleibt. Dieser Zeitrahmen ist per Tech - innerhalb 10sec bis 2min - programmierbarer. Startpunkt ist immer der Augenblick, in dem Du den Motor ausschaltest - unabhängig davon, ob Du den Wagen verlässt, absperrst oder was auch immer... So ist sichergestellt, daß die Kiste selbst dann nicht kurzgeschlossen werden kann, wenn Du das Zusperren vergessen hast. Auch beinahe... Normalerweise bei EINGESCHALTETER ZÜNDUNG aber stehendem Motor die ZV-Taste einmal drücken. Dann wird das SG entsperrt, aber die Türen reagieren nicht unnötigerweise noch einmal... Übrigens: Es lässt sich ebenfalls - abhängig von der Firmware des Alarmsteuergerätes - programmieren, ob die Alarmanlage beim versehentlichen oder absichtlichen Zusperren mit dem Schlüssel - also ohne Ei - aktiviert wird, oder nicht. Wenn nein, löst - auch beim Wiederöffnen des Fahrzeuges nur mit dem Schlüssel, also ohne Funksender - der Alarm NICHT aus. Es ist also *grundsätzlich* einstellbar, den Wagen zu verlassen, ohne daß die Alarmanlage aktiviert wird. Die Wegfahrsperre ist dagegen grundsätzlich aktiv. Einige Chargen des Steuergerätes bieten die letztgenannte Wahloption NICHT an, bei denen ist die Alarmanlage beim Zustperren NUR mit dem Schlüssel GRUNDSÄTZLICH aus. Beim Versperren mit dem Sender sind dagegen grundsätzlich beide Systeme scharf geschaltet. Der Innenraumsensor wird mit dem Schalter dn der hinteren Innenleuchte wahlweise an- oder ausgeschaltet. Der Sendeimpuls für die Heckklappe deaktiviert übrigens lediglich die Alarmanlage. Die Wegfahrsperre muß zusätzlich durch eine der beiden oben beschriebenen Merhoden deaktiviert werden. Status und gerade aktivierte Option lässt sich durch die jeweiligen Blink-Codes am linken vorderen Lautsprechergitter erkennen. Die jeweilige Bedeutung ist im Bordhandbuch hinreichend erklärt. Und ehrlich gesagt - hab eigenlich auch keinen Bock, hier noch einen seitenweisen Roman anzuhängen...
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Stammtisch Witze
Ok, nicht ganz neu - aber - warum in die Ferne schweifen...? Auch heute gibt es genügend Kandidaten, deren Sprüche das Zurateziehen eines Drogentherapeuten rechtfertigen würden. "...die Renten sind sicher..." "...blühende Landschaften..." "...ist ein lupenreiner Demokrat..." Im Vergleich *dazu* ist ja wohl der große Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln auf dem Rücken eine ziemlich glaubwürdige, reale Naturbeobachtung... Ach, was hatten die es gut, vor 2000 Jahren.
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Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?
Solange man(n) "Arctiv Silver 5" nicht nur für eine modische Karosseriefarbe hält, reicht normalerweise auch ein stinknormaler CoolerMaster...
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Wo klagt man gegen die Nichtzuteilung einer Umweltplakette? Schlüsselnummernproblem
Wenn schon unsere Politiker auf Grund der hirnfrei versemmelten Texte ihrer fremdgesteuerten Fachreferenten Gesetze beschließen, deren Sinn weder für sie - noch für die letztlich betroffenen - nachvollziehbar ist, dann empfehle ich dem Pack als nächstes Projekt einen EinEuroJob - als Kuhfladensammler in Pakistan.
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Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?
Wenn Du blos mal erleben könntest, wie schnell selbst asbach-uralte Rechner unter einem gut installierten Linux sind - in Deinen Worten ausgedrückt: Verwende Linux und Du hast einen Turbo-Lada
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Leerlauf spinnt und CE geht an
Schläuche. Mäuse- / Marder- Sonstwas-Bisse sieht man nämlich nicht... Können aber eine *Menge* Ärger verursachen. Ist Meterware, also *gerade* eben noch bezahlbar. Für Gehäuseentlüftung und Unterdrucksteuerung.
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Kühler anscheinend kaputt
Zudem drückt es Dir - ab etwa Tempo 150 - derart die Haube hoch, daß es selbst vom Innenraum her *beängstigend* aussieht...
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Kühler anscheinend kaputt
Die Schrauben der Unterbodenverkleidung sind eigentlich selbsterklärend. Das *Problem* ist, daß Du sie trotzdem nicht ohne erhebliche Probleme wirst entfernen können - die verpressten Klemmbuchsen mit Muttergewinde sind fast immer derart vergammelt, daß sie sich durch die festgerostete Schraube auf der Verkleidung mitdrehen. Häufig sind auch die drei Flügel, mit denen sie an den Verkleidungsteilen verquetscht sind, einfach weggerostet. Und zwar oben, wo man nicht gegenhalten kann. Versuch im Zweifelsfalle, Dich beidseitig von der vorderen Radhausecke zur Mitte vorzuarbeiten. Löse zunächst, soweit noch möglich, die Eckverschraubung unmittelbar vor den Vorderrädern wo sie mit der vorderen Ecke der Radhausverkleidung verbunden ist, drücke diese etwas runter und arbeite Dich dann vor. Nimm die dreiteilige Verkleidung im Zweifelsfalle in einem Stück runter - vorsicht - bei Gewaltanwendung gibt es unvermeidlichen Bruch. Und der Plastik-Kram ist als Ersatzteil *recht* teuer - gut erhaltenen Gebrauchtteile sind quasi nicht auf dem Markt zu bekommen...
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Kühler anscheinend kaputt
Yipp. Und den *Hauptpreis* hat man(n) gezogen, wenn die Wapu mit oberflächlichen Kalkkrusten gerade eben rausgeschraubt ist - und man(n) dann feststellt, daß es doch der obere Kühlschlauch war... Nicht lachen - hab das schon mal *live* erlebt. Der Mech hieß ab dem Tag an - ich glaub' für mindestens ein halbes Jahr nur - "Pumpen-Joe"...
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Aero bläst ab!
Gaaaaaaaanz genau so... Und zwar nicht nur, weil der Schrauber ein Grobmotoriker ist. Kann *jedem* mal passieren... Schaut Euch mal das Bruchbild an. Ringförmige, einseitig vom Rand zur Mitte wandernde Anbrüche. Sehen gegen Licht fast aus, wie eine Mondsichel. Das was zum Zeitpunkt des Bruchs, also beim Rausschrauben, final wegbricht hat häufig nur noch die Hälfte des Querschnittes von einem intakten Bolzen...
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Fensterheberschalter - Lüftermotor
Anleitung für die *ganz-die-faulen* Wenn's wissentlich KEINE Cola oder Kaffee war, also nur *Krümelalarm* - dann hilft in 50% der Fälle ein scharfer Stoß Pressluft in den Spalt zwischen Schalter/Wippe und Schalter/Gehäuse. Dabei ruhig den Schalter betätigen oder mit Schraubenzieherheft oder ähnlichem an das Gehäuse klopfen. Wenn's nix bringt - ausbauen kann man(n) ja immer noch...
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Kühler anscheinend kaputt
In genau dieser Reihenfolge: Preis - Hochpreis - Mondpreis... Wenn's wirklich der Kühler selbst ist - ordentliches Alu-Trumm rein - und Ruhe für die nächsten Jahre. Falls es NICHT der Kühler ist und der Ort der Leckage zweifelhaft: Zur Diagnose bitte mal das Kühlsystem abdrücken lassen. Einmal mit kalter, einmal bei betriebswarmem Motor. Hab auf diese Weise schon die unmöglichsten Undichtigkeiten gefunden. Leckwasser wird *manchmal* durch Fahrtwind und daraus resultierenden Turbolenzen im Motorraum von der eigentlichen Schadstelle weggedrückt...