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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. josef_reich hat auf jove2's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Einschlägig bekannte Marke eines leider nicht mehr in dieser Form existierenden Traditionsherstellers. Entscheidend ist, welches Kövulfix Du besitzt. Die Produktreihen wurden sehr gerne im Schusterhandwerk verwendet, wo es eher auf extremes Haftungsvermögen als auf ästhetische Reinheit ankam - merke - Schuhsohlen weichen selten durch aufgetragenen Kontaktkleber durch...! Das handelsübliche "normale" Kövulfix "...das aus der grünen Tube..." hat im ausgehärteten Zustand einen leicht gelblichen Farbton, dunkelt also leicht nach - ein kristallklarer Kontaktkleber ist für Dachhimmel aus meiner Sicht auf jeden Fall vorzuziehen. Kövulfix erreicht seine maximale Haftfähigkeit durch Aufhämmern der zu verklebenden Objekte. Langes drücken nutzt gar nichts, wie bei vielen Kontaktklebern - Absätze oder Schuhsohlen bekamen nach dem Ablüften der beiden Kleberschichten lediglich ein einziges Mal heftigen Druck durch die Sohlen-Presse, das war's. Hohe Anpresskraft ist wiederum bei schaumstoffkaschierten Dachhimmelstoffen nicht zielführend.
  2. Na, also *DAS* nenne ich doch mal eine goile Ansage von einer Vision. Endlich mal nicht dies habherzige Gefrickel von Abzock-Vic mit seinen angeblich 60.000 Break-Even-Tuffomobilen.
  3. josef_reich hat auf petergustavsson's Thema geantwortet in 9000
    Kill that guy, who did *this* to ya car.
  4. Vorsicht...! - Nicht dass man statt dessen 7 holländische Wichtel bekommt... Die nehmen dann die Kohle, hauen ab - und man steht doof da.
  5. josef_reich hat auf DSpecial's Thema geantwortet in 9000
    Drück einfach mal vor dem Starten des Wagens bei eingeschalteter (!) Zündung aber noch nicht laufendem (!) Motor die linke Taste des Funk-Eies, also der Türschloßentriegelung. Wenn alles so funktioniert wie es sollte, reagiert nicht die ZV sondern lediglich die Wegfahrsperre und gibt den Wagen frei.
  6. josef_reich hat auf jove2's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich erlaube mir, die Verfahrensweise noch etwas modifiziert zu beschreiben. Der Stoff wird auf dem Dachträger komplett ausgelegt, zentriert und mit einzelnen Nadeln gegen grobes Verrutschen gesichert. Dann wird er mittig zurückgeschlagen und die Kleberei beginnt. Beste Erfahrungen habe ich, diese "Mitte" etwa 30cm hinter dem Schiebedach-Ausschnitt zu wählen und zunächst die hintere Hälfte nach vorne zu schlagen. Pattex KRAFTKLEBER TRANSPARENT wird ZUNÄCHST einseitig in einem etwa 20cm breiten Streifen auf die Trägerplatte aufgepinselt. Nicht komplett von links nach rechts, höchstens seitlich bis kurz vor die Verprägungen für die Dachhaltegriffe. In den noch frischen und nassen Kleber wird der Dachstoff kurz mit seinem Schaumstoff kurz eingetupft, und sofort wieder in die Position zurückgeschlagen, die er beim Einkleistern hatte. Hierdurch bekommt man einen Kleberauftrag auch auf dem neuen Polstermaterial, der aber niemals durchschlagen kann. Dann darf der Kontaktkleber ablüften, bis er annähernd berührtrocken ist. VORSICHT - Jetzt gibt es nur einen einzigen Versuch. Mit einem Stab in der Stoffalte über die gesamte Klebebreite den neuen Bezug über die Klebestelle ziehen. NIEMALS mit der Hand festdrücken, das gibt an Stellen, an denen der Kleber etwas dicker und noch nicht komplett abgelüftet ist, Druckspuren - weil dann der noch zu frische Kleister in die Polsterkaschierung gedrückt wird. Vorsicht beim Versuch, den Stoff einfach nur aufzulegen. Dabei entstehen leicht Zipfeltüten, die dann beim Andrücken zu Falten werden können. Lieber von einer übergelegten Bahn gleichmäßig mit dem Stab in der Stofftasche über die vorbereitete Kleberfläche ziehen. Ein Stoffbeutel mit Styroporflocken ist ein ideales Andrückwerkzeug, an Kanten und Sicken statt mit Styroporflocken mit simplem Sand gefüllen. Perfekte Beutel, sowohl vom Material als auch von der Größe, sind die Stoffbeutel, in denen höherwertige Schuhe geliefert werden. Einfach mal beim Schuster fragen, der hab bestimmt eine ganze Kiste von diesen Dingern rumliegen. Es muß auch nicht zwingend der Pattex bis 110 Grad sein. Für einen normalen Saab-Himmel einschließlich Schiebedach und Säulenblenden reichen zwei Dosen mit jeweils 650 Gramm vom transparenten Normaltemperatur-Kraftkleber. Der "älterst" mir bekannte Himmel mit dem normalen, glasklaren Pattex ist jetzt acht Jahre alt - und sieht immernoch wie neu aus. Keine Sorge, das hält auch im Sommer, wenn die Karre brülleheiß wird. Der eigentliche Trick beim Ganzen ist, den Stoff mit seiner Schaumstoffkaschierung in den nassen einseitig aufgetragenen Kleber kurz einzutupfen und sofort wieder zu lösen. Durch das darauffolgende Ablüften entstehen dann beim endgültigen Andrücken die für Kontaktkleber typischen, extrem hohen Klebekräfte. Zwei Dosen Kleber und der preisgünstigste Stoff - macht zusammen knapp 50 Ocken für Material. Für die Arbeit sollte man abe -, wenn man in Ruhe und ordentlich werkeln möchte - einschließlich der ganzen Vorarbeiten ein komplettes Wochenende rechnen. Ich hab's bei einem 9k ohne Schiebedach mal in knapp sieben Stunden geschafft... Hope, it helps. J.R.
  7. Keine Sorge. Auch diesesmal wird er ein paar Deppen finden, die ihm auf den Leim gehen. Macht alle schon wieder "Männchen" und trottet Eurem Hohepriester erneut hinterher. Wir sehen uns dann, spätestens beim "Save-Spyker-Korso" - auf der Papageieninsel. Respekt. Dieser Gauner bescheißt seine Umwelt schneller als des Bauers neuer Güllestreuer.
  8. Also künftig keinen 9-5 mehr. Weder als 3.0 TiD noch sonst ein Fahrzeug dieser Ex-Marke von GM ohne mindesterträgliches Werkstattnetz. Richtig so...? *zynisch-kichernd-weiterschlapp*
  9. http://4.bp.blogspot.com/-5HxCk9UoAH8/TyRYSTGUxCI/AAAAAAAAFWo/rCW49NyQyZw/s1600/kombi9000.jpg http://saabism.blogspot.de/2012/01/saab-9000-combi-saab-that-never.html Wir brauchen lediglich eine Flotte 9k mit guter Aufbau-Substanz, ruhig mit Hagelschaden oder ähnlichem - die Dächer kämen ja eh neu - und dazu ein paar zusätzlich erforderliche Kleinteile... Glaube, ich bin bestimmt nicht der einzige, der *sofort-und-augenblicklich* zuschlagen würde, falls ein derartiger Umbau mal irgendwo angeboten würde. Vielleicht sollte ich ja doch wieder mit dem Schrauben und Blech-Brätzen anfangen... *grübel*
  10. Nein, nein... - Es geht durchaus auch "provisorisch" - Gar kein Thema. Dazu lässt man schon mal "provisorisch" Getriebeöl, Bremsflüssigkeit und Kühlwasser ab, damit man irgendwann später - Tage oder Wochen, wenn etwas mehr Zeit ist - schneller auffüllen kann. Man sollte sich dann aber *wirklich-prophylaktisch* - wegen des fehlenden Getriebeöles und Kühlwassers - einen zusätzlichen Ersatzwagen zulegen. - Und vorher den Schutzengel zum Abendessen einladen, wegen der fehlenden Bremsflüssigkeit...
  11. Schon mal erlebt, wie während einer "Wahlveranstaltung" eine ganze Kolonne von Begleitfahrzeugen stundenlang mit laufendem Motor vor der Halle steht...? - Wintertags vorgeblich wegen der Heizung, Sommertags wegen der Kühlung. Daraus sollte man jetzt schließen: Entweder ist es dem jeweiligen Spitzen-Volksverarscher nach seiner nichtssagenden Plärrerei nicht zuzumuten, in ein unangemessen temperiertes Fahrzeug zuzusteigen, oder es fehlt am Verstand der jeweils beteiligten Wichtelzöpfe. Natürlich, klaro - Sicherungsmaßnahme. Für den Fall, daß der hingekarrte Volksverarscher fluchtartig weggeschafft werden muß, um der Meute der wütenden Bevölkerung zu entgehen. Lustig aber trotzdem - gerade dann, wenn es einer dieser parteilich organisierten Pseudo-Öko-Scheinheiligen von der Müslistampfer-Fraktion ist, dessen Geblubber in der Halle ertönt, während draußen der Sprit sinnlos in die Luft geblasen wird. Muskelkraft dagegen dürfte bei einer uns nur zu wohl bekannten Automarke zunehmend ein angesagtes Thema werden - zumindest dann, wenn die Anzahl der Saab-Werkstätten weiterhin derart rapide abnimmt, wie in den letzten zwei Jahren zu beobachten war. Also, warum nicht gleich direkt zufuß gehen...?
  12. *knips* Und wer zum Geier ist diese "Fortuna" - und vor allem - Wann kommt sie wieder runter...? Weil - Mir ist gerade ein Pups aufgestiegen - und vielleicht möchte sie damit spielen.
  13. Wie war das noch gleich...? Verleihe niemals Auto oder Frau. Damit definitiv NICHT gemeint ist: Die Lösung, statt dessen das Auto zu kaufen und die Frau zu leihen. Oder gar umgekehrt... mache mir langsam noch größere Sorgen!
  14. Wenn es ein CV wäre UND gleichzeitig ein 9k, dann würd' ich mir die Sache *garantiert* anschauen. Aber wie wir alle wissen, wurde vom 9k nur ein einziger Cabrio-Prototyp gebaut. Folglich handelt es sich, wie auch Bilder und Textbeschreigung beweisen, um einen 901 - und somit bist Du - *oooooooops* - im falschen Forenbereich gelandet. Ob das wohl an den schief geklebten Leisten lag...?? *kichernd-weiterschlapp*
  15. Werksneue Bremsscheiben - insbesondere bei Fahrzeugen für den Übersee-Export - sind üblicherweise oder zumindest häufig hauchdünn aluminiert. Das reibt sich auf den paar hundert Metern zwischen Bandende und Verladeort nicht runter. Auch der Weg vom Schiffanlegepunkt bis zum aktuellen "Endlager" ist nur ein Katzensprung, die meisten Abstellflächen und Lagerhäuser in Newark-Harbour sind nur ein paar Fußminuten voneinander entfernt, die Zoll-Abstellflächen liegen unmittelbar zwischen den einzelnen Hafenbecken - nördlich des Port-Elisabeth-Channel Container und Öl, nördlich des Port-Newark-Channel und dem New-Jersey Turnpike, also bis hoch an die Newark Bay Bridge, im ganzen Bereich zwischen Corbin- im Westen und East-Port-St. im Osten die Autos. Zusätzlich die Lagerhäuser mehrstöckig voll, Stellkapazität für ca. 350.000 Fahrzeuge. Da kommt's auf ein paar lümmelige Sääbe nun auch nicht mehr an... Schaut halt mal hin - Das sieht dann, bei denen die recht flott weitertransportiert werden, wie folgt aus: http://wikimapia.org/#lat=40.6970003&lon=-74.1372341&z=16&l=5&m=s&search=newark Zoomt ruhig mal rein, aktuell zur Zeit sind übrigens - im Gegensatz zu den alten Google-Bildern - die noch leeren Plätze übrigens rappelvoll zugestellt - mit unverkäuflichen Karren aus aller Welt. Willkommen im Wirtschaftskrisenland unserer transatlantischen "Freunde".
  16. Au ja, prima. Rechnen wir noch relativ zwei Übernachtungen mit Frühstück dazu. Hoffentlich ist es in dem rollenden Nachtstrom-Speicherofen wenigstens lauschig warm. Jeder ordentliche Trucker (mit Diesel) wäre übrigens bis hinunter ins Hosenbein beleidigt, wenn er es nicht schaffen würde, die Strecke mit maximal zwei Kaffeepausen nonstop runterzurödeln. *kichernd-weitertroll*
  17. Mit der Nervenanspannung des zuständigen Mechanikers.
  18. Und so stromert er dann durch die Lande... Hmmm... Südlichstes Süddeutschland... Das sind mindestens achthundert Kilometer bis hin, wenn nicht noch mehr. Macht bei 80 km/h rechnerisch bei konventionellem Antrieb zehn Stunden Fahrzeit. Euer Akku-Kracher schafft 250 km pro Akkuladung, bedeutet jeweils drei Stunden fahren, drei Stunden laden - also gibt das eine flauschige Überführungszeit von mindestens 18 Stunden, um dann kurz vor dem Ziel nochmals nachladen zu müssen. Bedeutet 20 Stunden Reisezeit. Das bekomm ich mit meinem Tretroller notfalls auch noch hin... Aber wehe, unterwegs stehen keine Ladestationen mit entsprechend hohem Ladestrom zur Verfügung - Dann wird die Aktion ein wochenfüllendes Programm. Oder wird das Schätzchen etwa, einem innovativen Fahrzeug angemessen, auf einem Tieflader mit schnödem Diesel-Sattelschlepper vorgespannt, einfach huckepack überführt...? Das dürfte dann aber die Öko-Bilanz ganz gewaltig verhageln. Nein, stopp - stimmt ja nicht - Während er auf dem Tieflader vor sich hingammelt, braucht er ja keinen Strom. Also fährt er CO2-neutal. Alles Prima...
  19. Dafür haben die ja als Ausgleich von uns "Magnet-Chino-Bahn" - Made in Germany bekommen.
  20. Baaaaah...! Ihr Feiglinge traut Euch tatsächlich nur ein paar wenige Monate. Wenn, dann solltet Ihr zusehen, daß Ihr die versprochenen 2000 Ladezyklen nonstop runtereiert. Erst dann wird ein Schuh aus dem Experiment. 2000 * 250 km - Hallbe Million. Passt. Bei 80 km/h bedeutet das 6250 Betriebsstunden Dazu 2000 * 3 Ladestunden bei maximalem Ladestrom Macht 12250 Gesamtstunden, also 510 Tage nonstop. Mal ein kleiner Tip: Statt nur blöde in Euerm Dorf rumzunuckeln, könntet Ihr ja mit dem Chinakracher nach Talladega. Wenn das Dingens nach 1,5 Jahren Nonstopbetrieb immernoch läuft, geb ich mich geschlagen und singe künftig nur noch das hochpreisende Lobeslied auf chinesische Akku-Busse. Ach ja, ganz vergessen: Die fehlenden Schrauben an dem Dingens sind nicht weiter verwunderlich - Schließlich haben die Schlitzäuglein all ihre Billig-Spax-Schrauben und Einweg-Akku-Bohrschrauber nach Deutschland exportiert. Warum also hätten sie den Bus vernünftig zusammensetzen sollen, wenn sie wussten, daß er eh dorthin verschifft wird, wo Bohrschrauber und Schrauben bereits in hinreichender Zahl vorhanden sind...?
  21. Jetzt mal ohne Scheiß... Gebt's zu - Der Fred hier ist "Versteckte Kamera" - und gleich hupft der Kurt Felix oder sonst irgendein Eierkopf aus dem Gebüsch. Oder sollte tatsächlich (*grübel*) jemand so doof gewesen sein, sich einen dieser 3.0 TiD-Verrecker zugelegt zu haben - und das auch noch, obwohl das Elend-Dingens zwingend beruflich eingesetzt und somit jederzeit hochgradig verfügbar sein sollte...?!? Zu dem Bock fällt mir nur eines ein. Ein Ratespielchen: S C H R O * * P R E S S E Ich kauf' ein "T" - und will lösen...!
  22. Yepp. Sehe ich genau so. Positiv ist aber, daß Dank solcher Akku-Monster die Technologie für Pufferspeicher, die ja auch bei FuelCell-Fahrzeugen sinnvoll sind, endlich vorangetrieben wird. Die ewige Diskussion, ob dann der Strom für Elektromobile eher auf Bäumen und der Wasserstoff für FuelCeller beim Bauern nebenan wächst, vernachlässige ich mal. Die Herkunft künftiger Primärenergien wird die Zeit bringen. Dennoch haben auf nächste Zeit die reinen Akku-Fahrzeuge - insbesondere bei fest definiertem Aktionsradius und deshalb zentral verfügbarer Lade-Infrastruktur - durchaus eine Existenzberechtigung. @Ziehmy Merci für den Exklusivbericht. Bitte regelmäßige Updates...! ...und verzeih mir meine Bohrschrauber-Sticheleien - Ich *liebe* einfach diese Bohrschrauber aus China. Die Dinger sind schließlich genau so die legitimen Nachfahren von Opas guter alter Handkurbel-Bohrmaschine wie ein akkugetriebenes Fahrzeug der legitime Nachfolger eines Tretrollers ist. Ihr solltet übrigens Eure Bushalle etwas vergrößern. Auf geschätzte drei Quadratkilometer. Dann könnt Ihr Euren erforderlichen Strom sogar klimaneutral selbst erzeugen. Mit Solarzellen auf dem Dach. - Natürlich auch aus China. Die Dinger wachsen dort ja in hinreichender Mange am Flußufer und verursachen, genau so wie Monster-Akkus, keinerlei CO2 bei der Rohstoffgewinnung und Produktion. *mit-bösartigem-kichern-wegtauch*
  23. Fünfhundert Bohrschrauber - Parallel geschaltet. Das Rennen ist eröffnet. Akkus platt = Wirtschaftlicher Totalschaden. Vielleicht fackelt ja auch einer der hochverdichteten "Leistungs"-Speicher thermisch ab. Dann wird's ein Garantiefall. Also Schadensersatz einfordern. Viel Spaß damit, beim China-Hersteller. Warnt aber *bitte-bitte* auf jeden Fall die örtliche Feuerwehr. Zeigt ihnen, wie bei dem Bock die Stromkreise notunterbrochen werden. Im Falle eines Unfalles ist für die Einsatzkräfte das Hantieren mit leckgeschlagenen Hochleistungs-Akkus lebensgefährlich.
  24. Ich finde, er sollte *zwei* kaufen - und ihr einen davon schenken ... das wuerde *garantiert* wirken. Dazu dann der Spruch: "Schatz, laß uns bis zum Ende unseres Lebens GEMEINSAM die Achswellentunnel schweißen und Kindersitze montieren." Ich glaube, bei dem Angebot kann *keine* Frau widerstehen.
  25. Ich verwende hierfür einen dünnen, handelsüblichen Plastikspachtel - den ich zunächst unterschiebe, um beim Losehebeln mit einem Keil oder breiten Schraubenzieher Kratzspuren am Armaturenbrett zu vermeiden. Ein Stück von irgendeiner etwas härteren Verpackungsfolie tut's als Schutz auch. Einfach mal im gelben Sack stöbern...

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