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phil23

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Alle Beiträge von phil23

  1. noch ein Hinweis: die üblichen 8 x 9 x 19/22 mm Kohlen aus den alten Empfehlungen funktionieren nicht, da der Anschliff um 90° versetzt ist. Auf dem letzten Bild ist ersichtlich, dass der Anschliff um 90° gedreht werden müsste. Sollte jemandem so eine Kohle über den Weg laufen, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen. Hier gibt es zwar welche mit Litze auf der 8mm Seite, aber ohne Anschliff. https://www.old-germany.de/ecommerce/product_info.php?products_id=1479&XTCsid=5alkt2nnlibda0ofqar58pjc62 Oder mutig selber anschleifen? Die sind leider in die falsche Richtung angeschliffen: https://www.old-germany.de/ecommerce/product_info.php?products_id=911&XTCsid=5alkt2nnlibda0ofqar58pjc62
  2. Danke für die Antworten. Hast du eine empfehlung was die Presshülsen betrifft? Aderendhülsen scheinen in der Tat zu dünn.
  3. Hallo, hat sich schon mal jemand an den Lüfterkohlen für den Innenraumlüfter neueren Typs versucht? Ich hatte mir in freudiger Erwartung Ersatzkohlen besorgt, bereit sie einzulöten. Leider sind am neueren Lüfter Typ weder die Clipse vorhanden, so dass man sie nach hinten rausnehmen kann, noch gibt es einen Lötpunkt, da die Litze direkt an ein anderes Bauteil / Spule/Drossel gecrimpt (Spule habe ich nicht fotografiert, ist die gegenüberliegende Kohle) ist. Was wäre ein möglicher Reparaturansatz?: 1. man könnte versuchen, die Blechzungen vorsichtig aufzubiegen und die Kohle doch noch nach hinten zu entfernen, in der Hoffnung, dass die Blechzungen nicht abbrechen. 2. Crimp entfernen könnte kompliziert bis unmöglich sein. Bekommt man möglicherweise die beiden Litzen verlötet? Die führen vermutlich gut Wärme ab und sehr kurz neben dem alten Crimpanschluss sind schon wieder Kunststoffteile zur Isolierung vorhanden.
  4. Noch nicht gemacht. Lenkrad steht minimal schief und man muss minimalst gegen lenken damit er geradeaus fährt.
  5. Hallo, auf langen Autobahnfahrten kann man sich ja auch mit solchen Phänomenen beschäftigen: bei ca. 105 und 135 km/h vibriert die Lenkung/Lenkrad etwas, mit der Hand auf dem Armaturenbrett merkt man es auch.Tendenziell ist die Vibration stärker, wenn man ohne Lenkkräfte fährt, bei langgezogenen Kurven (und gleicher Geschwindigkeit) nimmt die Vibration eher ab. Vermutung: bei Lenkeingriffen verspannt sich das Fahrwerk (Querlenkerbuchse, s.u.) bzw. wird in eine Richtung gedrückt, dann kann weniger vibrieren. Gemacht wurden schon: Stoßdämpfer original Sachs Traggelenke unten Federbeinstützlager Axiallager oben Alle 6 Buchsen am Hilfsrahmen (Hinterachse sind auch alle Buchsen Querlenker und Längslenker neu). Bisher dachte ich, dass sich von den vielleicht 3000km alten Sommerreifen ein Ausgleichsgewicht verabschiedet hätte. Da es jetzt mit nagelneuen Winterreifen aber geblieben ist, kann man das wohl ausschließen. Ich meine, dass es nach Reparatur der vorderen 4 Hilfsrahmenbuchsen etwas stärker geworden ist. Vermutung: vorher waren die etwas ausgelutschter und haben die Vibration stärker gedämpft. Als Ursache bliebe jetzt ja eigentlich nur noch die hinteren großen Buchsen. Vom ersten Draufschauen sehen die noch gut aus, sie scheinen beim Vorgänger schon mal gemacht worden zu sein. Fraglich, ob er den Unterschied zwischen den bis 2001 und ab 2002 Buchsen berücksichtigt hat. Und ob die Werkstatt wusste, dass man die im eingebauten Zustand anziehen soll. Zur Not müsste ich mal eine Buchse abschrauben (in der Hoffnung, dass sie weder festgegammelt ist noch die Schraube abreisst). Sonst noch jemand Ideen zu dem Problem?
  6. [mention=5]helmut-online[/mention] : hast du eine CF mit linearem Speicher gefunden? Ich hatte auch mal geschaut und nichts gefunden und habe dann beim obd shop Karten mitbestellt, um sie ggf. noch überschreiben zu können, wenn man eine andere Version braucht.
  7. phil23 hat auf Alex95's Thema geantwortet in 9-5 I
    Nein.
  8. phil23 hat auf Alex95's Thema geantwortet in 9-5 I
    Die originale Idee wird genau das gewesen sein. Bei Lastwegnahme = Schließen der DK nimmt man erstmal Luft weg. Im Idealfall folgt die Kraftstoffmasse genau der Luftmasse. Leider sammelt sich gerade bei hohen Lasten ein gewisse Menge Kraftstoff an der Wand, der dort flüssig bleibt. Solange man stationär fährt, ist das kein Problem. Kommt es aber zu größeren Laständerungen, hat man in der Lastentnahme zuviel Kraftstoff, weil er aus dem Flüssigkeitsfilm noch abdampft. Das führt dann zu CO und HC peaks in der Abgasmessung auf dem Rollenprüfstand (nicht zu verwechseln mit der AU beim TÜV, die prüfen nur, ob die Lambdaregelung noch funktioniert und der Kat irgendwas macht (mehr aber auch nicht)). Dazu gibt es diverse Kompensations/ Verbesserungsfunktionen, eine davon kann das langsamere Schließen der DK sein. Im Prinzip ist es ein elektronisches Nachahmen des mechanischen Dashpots aus den 80er Jahren. Siehe Smog Problematik Kalifornien, da hatte man das zuerst eingeführt. Unglücklicherweise kann das Verbrennen des überschüssigen Kraftstoffs zu einerem schlechteren Lastabbau führen, weil eben noch Kraftstoff mit entsprechender Luft in Leistung umgesetzt wird. Damit die Drehzahl fällt, braucht man aber negative Last. Das langsamere/sanftere Schließen (und Öffnen) der DK hat zusätzlich noch den weiteren Vorteil, dass die Gradienten in Luftmasse und damit Kraftstoffmasse geringer werden, was letztlich das Einhalten des Luftverhältnisses verbessert.
  9. Ich meinte die Schraubanschlüsse, also das dicke Batteriekabel, nicht den Kl. 50 Kontakt. Und beim Schraubanschluss weiß ich nicht, ob sich das so alle wegquetscht. Daher die Idee, die Flächen zu reinigen und danach zu konservieren.
  10. Für ungehinderten Stromzufluss zum Starter (mit den Hintergedanken, den etwas lahmen Start beim 9-5 von über 1,5s zu verbessern) würde ich gerne die Anschlüsse konservieren. Saab empfiehlt lt. WIS den Kabelschuh zu reinigen, mit Vaseline zu bestreichen und dann zu montieren. Ich bin mir aber unsicher, ob die Vaseline dazwischen nicht kontraproduktiv ist. Wäre es nicht sinnvoller, Batteriepolfett (gibt ja auch irgendwas zum Sprühen z.B. https://produkte.liqui-moly.biz/batterie-pol-fett-spray-2.html ) da nachträglich drauf zu machen?
  11. phil23 hat auf guido n's Thema geantwortet in 9-5 I
    je nach Reifengröße und Geschwindigkeit wird der doch genau so (+-0.1 bar) empfohlen.
  12. phil23 hat auf PG2's Thema geantwortet in 9-5 I
    Bei mir ist auf dem Aufkleber, auf dem die Federtypen codiert sind, u.a. auch die Typgenehmigung. Kann bei denen ab 2006 aber anders sein, trotzdem müsste die Typgenehmigung irgendwo stehen. Egal, für die Aero/Sport Fahrwerke sind sie nicht passend. (Wäre auch mit einem Typ Feder nur schwer vorstellbar, andererseits müsste es technisch funktionieren, sieht nur vielleicht etwas komisch aus, wenn das Heck dann in Summe bis zu 15 (Aero --> normal) + 20 (MAD Federn) mm höher wandert. Fahreigenschaften mal außen vorgelassen).
  13. phil23 hat auf PG2's Thema geantwortet in 9-5 I
    Typenschild auf dem Fahrer kotflügel unter der Motorhaube prüfen, da steht die Nummer.
  14. phil23 hat auf PG2's Thema geantwortet in 9-5 I
    Die beiden Typgenehmigungen e4*2001/116*0096* und e2*2007/46*0011 dürften nicht zu den alten Modellen passen. Mein 2003er hat: e11*96/27*0073 Ab wann die 2001er Version der Typgenehmigung verwendet wurde, weiß ich nicht, vielleicht wirklich erst ab MY 2006.
  15. phil23 hat auf PG2's Thema geantwortet in 9-5 I
    Fraglich, ob die auch nach Auslaufen des Modells noch gültig bleibt? Bzgl. Einbau: (doch richtig in Erinnerung gehabt):
  16. phil23 hat auf PG2's Thema geantwortet in 9-5 I
    kannst du das Gutachten hier hochladen?
  17. phil23 hat auf PG2's Thema geantwortet in 9-5 I
    wobei die ja sowieso alles über einen Kamm scheren oder gibt es da noch mehrere Federn? Es gibt mindestens für 4D, 5D und da jeweils auch nochmal unterschiedlich eine andere Feder (vermutlich für Ausstattungsvarianten (Klima, Elektrositze, Automatik,..., vielleicht hatte Saab auch mal was für besondere Einsatzfahrzeuge bei Polizei usw. vorgesehen; eine Übersicht, welches Fahrzeug welche Feder bekommt, suche ich bis jetzt vergeblich), Sportfahrwerk und Höhenausgleich aussen vor. Teilweise werden Federn ja auch für 2002-2005 und 2006-2010 genutzt (Code DR und DP), grundsätzlich hat sich also nichts geändert. Problematisch war, bin ich aber unsicher, dass die MAD Federn eine Tüv Eintragung brauchten und MAD die wahrscheinlich nur für die >2006 liefern kann. Wobei man da mal schauen müsste, was da überhaupt drin steht und ob sie nicht doch die alten Modelle abdeckt. @ Forest5: hast du irgendwelche Unterlagen dazu bekommen und könntest du hier bereit stellen? Oder waren die doch einfach so einzubauen? Wobei dem geneigten Tüv Prüfer die blaue Farbe vielleicht ins Auge stechen könnte.
  18. auf den AGW Ritzeln habe ich nur die Nummer. Siehe Bild:
  19. meinst du #104? Ne, auf meinen steht: SAAB 914065
  20. die Ringe sind lose, ist normal. Sie werden durch die Kette später in eine Richtung weggedrückt. Gummiringe im Kettentrieb habe ich noch nicht gesehen. Ich habe allerdings Fotos von zwei Ritzeln, die beide eine Saab Nummer haben. Dürften aber schon älter sein, der Satz lag 6-8 Jahre im Regal, das ausgebaute Ritzel dürfte ähnlich alt sein. Verschleiss dürfte bei dem Ritzel am geringsten sein, es überträgt ja keine Kraft, könnte man im Zweifel vermutlich drin lassen, wenn einem das andere suspekt vorkommt.
  21. entscheidend könnte hier der Hinweis sein, dass die Ketten schon mal gemacht wurden. Damit war die Ölwanne schon mal ab und wurde vermutlich (penibel) gereinigt. Wenn man soweit ist, die Kette zu machen, kann man in dem Atemzug auch die Lager mitmachen. Zu den Themen gibt es aber auch etliche threads in den diversen Unterforen. (von beide Ketten inkl. Führungen bis nur offenen Steuerkette einziehen und hoffen, dass der Rest noch länger hält, ist alles möglich).
  22. https://www.motointegrator.de/artikel/345647-dichtungssatz-zylinderkopfhaube-elring-892930
  23. https://www.motointegrator.de/artikel/126768-kurbelwellenlager-glyco-h0385-std https://www.motointegrator.de/artikel/173563-distanzscheibe-kurbelwelle-glyco-a1412-std https://www.motointegrator.de/artikel/411939-pleuellager-glyco-71-35074-std ggf. für die Ventildeckelhaube (hat aber mit den Lagern nichts zu tun) https://www.motointegrator.de/artikel/345647-dichtungssatz-zylinderkopfhaube-elring-892930 ggf. für die Ölwanne: https://www.voelkner.de/products/765791/Loctite-518-Flaechendichtung-142456-50ml.html?ref=43&gclid=CjwKCAiA27LvBRB0EiwAPc8XWbhek0cgVf8eSvMmH_nv_TMP9n25QZQG_AQWr9p1bOjJnRT16E4j5RoCrpoQAvD_BwE
  24. geht es um die Reparatur der Knarre oder um Schrauben, die damit festgezogen werden? Der Kleber in der Knarre hat den Zweck, dass die Schrauben, die den Kopf zusammenhalten, nicht rausfallen. Sieht man an älteren oder vielgenutzten Knarren, dass da schon mal eine Schraube fehlt (wenn zwei fehlen, fällt sie auseinander). Daher sollte der auch wieder rein. Gewindesicherung muss man von Fall zu Fall entscheiden, am Fahrzeug werden nicht grundsätzlich alle Schrauben mit Sicherung eingesetzt, auch wenn sie mit viel Drehmoment angezogen werden. Bei den Schrauben in der Knarre ist genau das Gegenteil der Fall: die kleinen Schrauben können nur mit wenig Drehmoment angezogen werden und lockern sich daher tendenziell eher als große Schrauben, die man richtig "anknallen" kann.
  25. phil23 hat auf Cameo's Thema geantwortet in 9-5 I
    Die falsche Annahme, dass die DI häufig die Ursache ist, ist hauptsächlich der Tatsache geschuldet, dass einfach viele an ihrem Lebensdauerende angekommen sind. Wenn man davon ausgeht, dass ein Pkw für 160-240 tkm ausgelegt ist, wird ein Großteil der DI Ausfälle in diesen km Rahmen fallen. Wie schon richtig geschrieben, kommt zur gefühlten Häufigkeit noch die (fatale) Auswirkung, dass das Fahrzeug evtl. nicht mehr fahrbar ist, man also schwarz oder weiß hat. Häufiger als DI sind z.B. wahrscheinlich Stoßdämpfer defekt, nur sieht man es nicht und das Auto bleibt fahrfähig, auch wenn der Dämpfer schon seit 100 tkm hinüber ist. Häufig wäre, wenn sie alle 30-50tkm defekt sind, was aber nicht der Fall ist.

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