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aero84

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Alle Beiträge von aero84

  1. Doch, das Auto ist nach Fremdeinwirkung jetzt krumm. Details möchte ich erst nach Abschluß der Schadensregulierung nennen. Nur so viel: es hat schon seinen Grund, warum die Haftpflichtsversicherungsprämien für 900 so gering sind...
  2. aero84 hat auf joseph's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    §36StVZO (1) Satz 3: Hier haben wir die Legaldefinition des Winterreifens: es steht M+S drauf. Die Schneeflocke ist dafür ohne Belang. Jep. Mit einem w123 kommt man mit der Methode offroad weiter als sich die Fahrer der allermeisten SUV jemals trauen würden. Ein richtiger Geländereifen ist eine ganz andere Liga, aber der Luftdruck alleine macht schon einen riesigen Unterschied. Beim 900 hätte ich aber auch etwas Bedenken wegen der Bodenfreiheit.
  3. aero84 hat auf joseph's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Außerdem ist das kein echter Winterreifen. Es steht nur M+S drauf, und damit ist es offiziell ein Winterreifen.
  4. aero84 hat auf joseph's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    PS: In Italien geht das u.U nicht mehr. Bevor man dahin fährt sollte man das nochmal nachlesen. In Deutschland dagegen...
  5. Die Lambdasonde regelte sehr träge, war pechschwarz und wurde getauscht. Leider trat unmittelbar darauf ein nicht rostbedingtes Karosserieproblem auf, weswegen Verbrauchsvalidierungsfahrten zunächst ruhen müssen.
  6. aero84 hat auf joseph's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    http://www.michelin.de/autoreifen/michelin-latitude-cross#tab-tyres-benefits Laut Michelin selber sei der Reifen M+S. Also Aufkleber ans Armaturenbrett und ab dafür...
  7. aero84 hat auf Eber's Thema geantwortet in Hallo !
    Eber, gib mir den aero mal für ein paar Tage, dann male ich Dir ne sechs vors Komma.
  8. Natürlich ist die Karre grottig. Ist aber der einzige frühe Turbo, der derzeit öffentlich in ganz Schweden angeboten wird. In Deutschland wüßte ich jetzt auch von keinem anderen B-Motor turbo in den klassischen Portalen. Wer jetzt noch einen will und noch keinen hat, der wird nehmen müssen, was da ist.
  9. Noch ein 9000k CC turbo: http://www.blocket.se/hoor/Saab_9000_Turbo_58470677.htm?ca=2&w=3
  10. Weil es sich die Diskussion dahin entwickelt hat. Latein ist eines der wichtigsten Schulfächer überhaupt. Erstens vereinfacht es das Erlernen romanischer Sprachen ungemein, zweitens ist Latein das einzige Schulfach, in dem man sich überhaupt dem Erwerb grammatikalischen Verständnisses widmet (was auch beim Erlernen nicht-romanischer Sprachen hilft), drittens kann der Lateinunterricht bei geschickter Auswahl der Lektüre (z.B. Plinius, Cato) auch sehr eindrucksvoll vermitteln, wie mit Gestaltung der Sprache im politischen Diskurs manipuliert werden kann. Aber zurück zu den Autos... ganz früher turbo: http://www.blocket.se/vasterbotten/Saab_900_Turbo___vinterprojekt_for_entusiast_57956376.htm?ca=2&w=2&last=1 mehr Bilder dazu: https://drive.google.com/folderview?id=0B25I62mIpJeaXzUtUzk5ZVN0ZnM&usp=drive_web
  11. aero84 hat auf Eber's Thema geantwortet in Hallo !
    Ich sehe gerade: das Ding hat ja noch Euro1. Du brauchst noch einen Klauskat.
  12. Na ja. Das habe ich ganz anders erlebt. Ich war auf dem bilingualen Zweig einer "Europa-Schule", d.h. in der Unterstufe verstärkter Englischunterricht, in der Mittelstufe und Oberstufe wurden Erdkunde, Biologie, Sozialkunde ebenfalls auf Englisch unterrichtet, Englisch stand als erster Leistungskurs fest. In der 7. kam Latein dazu, in der 9. Französisch und in der 11 noch Spanisch. Dabei haben die Lehrer es dann noch fertiggebracht, mich für Fremdsprachen so zu begeistern, daß Französisch der zweite Leistungskurs wurde und ich weit nach Ende der Schulzeit auch noch Schwedisch gelernt habe... Leider sind die Spanisch-Kenntnisse nahezu völlig passiviert und das Französisch mittlerweile eingerostet, aber das liegt nur am Nichgebrauch mangels Notwendigkeit, nicht an der Vermittlung in der Schule. In Englisch, das einem im Netz, im Dienst und selbst beim Musikhören dauernd begegnet blieb auch nach über zehn Jahren noch ein "vierer"-SLP, bei Französich, daß ich im Dienst nur sporadisch und im Abstand einiger Jahre brauchte, nur ein "dreier". Wobei mir bei den mehrwöchigen Episoden, in denen ich während meiner Dienstzeit Französisch sprechen mußte, die am ersten Tag noch abhanden gekommen geglaubte Sprache meistens in der zweiten Woche wieder zurückgekehrt war. Nur Spanisch habe ich halt leider so gut nie gebraucht... ich verstehe es zwar immer noch, ich kann mich nur kaum noch mündlich in der Sprache ausdrücken. Es ist also offensichtlich möglich, in der Schule mehr als nur eine Fremdsprache erfolgreich zu vermitteln. Natürlich leidet, wenn man das so exzessiv betreibt wie das an unserer Schule in den 90ern möglich war, etwas anderes darunter. Eine bessere Mathe-Ausbildung hätte mir zum Beispiel ganz sicher nicht geschadet. Aber die Beschänkung auf lediglich eine Fremdsprache als Voraussetzung für bessere sprachliche Fähigkeiten sehen zu wollen ist hirnrissig! Ich finde es eher schade und unheimlich einschränkend, daß sich das Kapitel "Fremdsprachen" in Deutschland im allgemeinen nur auf das Englische beschränkt. Dabei geht so viel verloren... gerade die Vielsprachigkeit und die dadurch ausgedrückte kulturelle Vielfalt ist es doch, was Europa ausmacht. Für mich persönlich gehört es einfach zu einer fundierten Allgemeinbildung dazu, auch über Länder- und Sprachrenzen hinweg kommunizieren zu können. Als ich in Frankfurt (Oder) gewohnt habe habe ich natürlich auch versucht, mir zumindest einige polnische Brocken beizubringen, um zumindest Guten Tag, bitte und danke sagen, mir im Restaurant etwas bestellen, an der Tankstelle bezahlen und meinen überaus attraktiven polnischen Kommilitoninnen Komplimente machen zu können. (Ich hätte gerne noch mehr gelernt, aber dazu war die Sprache zu schwierig und die Zeit leider zu kurz.) Natürlich ist Europa zu divers, als das man jede Sprache lernen könnte, und natürlich erleichtert eine "lingua franca", die überall verstanden wird die Sache ungemein. Ob das nun unbedingt das Englische sein muß sei mal dahingestellt, es hat sich nunmal so etabliert. Eine Beschränkung auf die lingua franca alleine ist aber nicht sinnvoll, auch weil im Sprachunterricht ja nicht nur die Sprache, sondern notwendigerweise auch Kultur und Geschichte des jeweiligen Landes vermittelt werden. Es schadet also ganz sicher nicht, wenn man die Sprache hinter der nächstgelegenen Landesgrenze zumindest in Grundzügigen erlernt. (Im "Westen" lernte man zusätzlich zum Englischen meistens Französich, weil Frankreich der mit Abstand wichtigste Handelspartner der "alten" Bundesrepublik war und die meisten Polen lernen aus dem gleichen Grunde etwas Deutsch, aber welche Brandenburger lernt schon Polnisch?) Ich halte jenseits des unmittelbaren praktischen Nutzens die Mehrsprachigkeit aus gerade diesem Grunde für ein unbedingt anzustrebendes Ideal: wer fremde Sprachen lernt, der entwickelt auch Verständnis für bestimmte kulturelle Eigenheiten und Empfindsamkeiten. Sprache ist Werkzeug intellektuellen Wahrnehmung. Wer erfahren hat, daß der gleiche Sachverhalt nicht nur auf zwei, sondern auf mehreren, verschiedensten Arten wahrgenommen werden kann, der geht auch davon aus, daß in dem ihm noch fremden Sprachen/Kulturen auch von anderen Wahrnehmungen auszugehen ist. Der ist auch eher geneigt, eine solche andere Wahrnehmung nicht nur wenn sie ihm gegenübertritt als bedenkenswert anzuerkennen, der wird, weil er nicht von der Selbstverständlichkeit seiner Weltdeutung ausgeht, sich auch aktiv um das Verstehen des Anderen bemühen. Das ist in einem Europa, das nur auf Grundlage internationaler Kooperation funktionieren kann, eine nicht hoch genug einzuschätzende Fähigkeit, die übrigens nicht nur Politikern und grenzüberschreitend tätigen Geschäftsleuten, sondern auch jedem Bürger, auf dessen Beurteilungen und Überzeugungen ja die politische Landschaft seines Landes beruht, gut zu Gesicht stünde. Um wieder zum Praktischen zurückzukommen: Sehr hilfreich wäre übrigens, in Deutschland endlich die Unsitte der Synchronisierung von Filmen abzustellen. Filme im Originalton mit Untertiteln würden den fremdsprachlichen Fähigkeiten der breiten Bevölkerung deutlich mehr helfen als jede schulische Schwerpunktsetzung.
  13. aero84 hat auf Saabulator's Thema geantwortet in 9000
    Wie ist denn die Ausgangslage? b202 mit Vertiler oder DI?
  14. So, hier noch ein Bild der Tissot: Und dann war da noch was. Auf ebay nahezu blind (es gab nur ein verwaschenes Photo, auf dem man zwar erkennen konnte, daß es sich vermutlich um eine Uhr handelt, aber mehr auch nicht) ersteigert. Kam in gut abgerocktem Zustand mit zerkratztem Glas an und lief nicht. Einen Monat später lief sie dann beim hochnehmen plötzlich an... gut, wenn sie so zäh ist und unbedingt leben will, dann unterstütze ich das. Ab zur Revision. 200€ später ist das Gehäuse immer noch abgerockt, aber zumindest das Glas poliert und die Gangreserve stimmt auch wieder. Leider wurde das Ziffernblatt bei 8 Uhr beschädigt und die Datumscheibe sitzt jetzt auch leicht schief. Da muß also nochmal ein Uhrmacher ran, aber diesmal ein anderer!
  15. Die schreiben im Test ja selber was von schlechten Straßenverhältnissen...
  16. Man beachte: motoreffekt (Motorleistung) laut Prospekt, im Test gemessen aber drivhjulseffekt (Leistung am Rad)! Nochmal: Wenn der Hersteller/Tuner 305PS Motorleistung angibt und die Zeitung dann 268 PS am Rad mißt, dann ist das KEIN Widerspruch.
  17. TV hat allerdings nicht am Motor, sondern am Rad gemessen, und stellt selbst fest, daß die Angaben für die Motorleistung realistisch seien. Bei Zugrundelegen des üblichen Korrekturfaktors dürfte das Drehmoment am Motor die Werksangabe sogar übersteigen. Die einzige Abweichung von den Hirsch/Saabangaben sei, daß das Drehmoment kein Plateau ab 2000/min bilde, sondern bei 2000/min erst 75% des max. Drehmomentes erreicht sind. (Anmerkung von mir: Das läßt sich aber unter Umständen damit erklären, daß beim Durchbeschleunigen auf dem Rollenprüfstand der Ladedruck nicht schnell genug aufgebaut wird - würde man den Motor auf einem Prüfstand "einbremsen" können, daß er bei unveränderter Drehzahl maximale Last abgibt könnte das anders aussehen.) Ich stelle also fest: Deine Quelle stützt Deine Behauptungen nicht.
  18. aero84 hat auf Eber's Thema geantwortet in Hallo !
    Bis auf TRXe wäre alles andere auch da. An einer der Radzierblenden muß man aber noch eine Klammer wieder anlöten, damit die sich in Schlaglöchern nicht selbständig macht... TRXe würden zwar vorzüglich zur Farbe, nicht aber zur Front Deines Sedans passen.
  19. aero84 hat auf Saabulator's Thema geantwortet in 9000
    Naja, untermotorisiert ist man mit einem b202 im 9k CC nicht wirklich. Veronica (b202 DI) rennt mit Muschelsuppe laut GPS 238 Sachen und ist damit genausoschnell wie der V6 Griffin (bei dem aber 211 PS im Schein standen). Kriegt man mit der T5 ohne weitere tiefgreifende Arbeiten so viel mehr Leistung aus einem b202 raus daß sich das lohnt? Was willst Du mit dem Umbau überhaupt erreichen?
  20. aero84 hat auf Blue City's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Das wäre wirklich interessant. Hier ein Bild, bevor er den Weg zu Konrad gefunden hat: War mein zuverlässigster Saab. Die 90 sind leider völlig unterbewertet.
  21. Dann halte ich es mit Gordon Gecko. Aber ist das wirklich Gier, wenn man sich für das Neue von Altem trennen kann? Um das klassische "Mehr!" geht es dann ja nicht.
  22. aero84 hat auf Eber's Thema geantwortet in Hallo !
    Ich hätte jetzt fast was fieses gepostet. Aber ich laß das mal, vielleicht liest ja jemand mit. Hast Du eigentlich noch die alten Achsen? Und wenn ja, hast Du Alus? (Weiß ja nicht, was im anderen fehlfarbigen Kofferraum noch drin war.) Wenn gewünscht hätte ich noch nen Satz über... Nachtrag: mir fällt gerade ein, daß ich auch für den neuen Lochkreis noch einen Satz in Reserve habe.
  23. Oder einfach mal Abwechslung. Es hat halt leider nicht jeder unter uns Jay Lenos Mittel...
  24. Du schreibst selber: der Großteil der Fahrzeuge dürfte sich zwischen 180-300k bewegen. 900 und 9000er sind zäh, das packen die Autos auch, wenn sie schon auf dem Zahnfleisch laufen. Hat ein Auto aber bspw die 350k erstmal deutlich überschritten ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich jemand zumindest rudimentär um die Technik gekümmert hat deutlich höher, sonst wäre der Wagen nicht so weit gekommen. (Aber wie schon gesagt, die Kilometer alleine sagen nichts aus, Wartungsnachweise und Inaugenscheinnahme des Autos sind nicht zu ersetzen.) Andererseits kann man bei einem extremst niedrigkilometrigen Auto die Hoffnung haben, daß es sich dabei um ein verhätschelte Wochenendstück handelt, aber auch das ist nicht am Kilometerstand alleine festzumachen. Im Bereich der Standardsaablaufleistungen zwischen diesen Extremen niedrigkilometrige Autos zu bevorzugen ist irrig, weil die Kilometer da einfach keine Aussagekraft haben, auch nicht im äußeren Erscheinungsbild und bezüglich des Innenraumzustandes. 180k sind genug, um einen Wagen abzurocken, wenn man drauf aufpaßt kann der 300k-Wagen aber noch ziemlich gut dastehen. (Veronicas 307k-Leder sieht jedenfalls besser aus als so einige Inneneinrichtungen mit 200k, die ich mir bei der Autosuche angeschaut habe, und im Bekanntenkreis gibt es einen S8 mit 430k dessen Innenraum dem eines ein- bis dreijährig gebrauchten entspricht... Mit etwas Lederpflege geht das alles. Gut, Schneewittchens 534k sieht man dem Fahrersitz mittlerweile an. Aber selbst da habe ich schon Sitze mit 300k weniger gesehen, die schlechter aussahen. Über Schneewittchens Äußeres reden wir mal lieber nicht, aber auch das wurde zum größten Teil vor der 300k-Marke verbockt.) Wenn man unterstellt, daß Deine These stimmt, die Leute also mit zunehmender Laufleistung tendentiell weniger für den Erhalt des Wagens auszugeben bereit sind und man ihnen damit unterstellt, nicht rechnen zu können, womit Du im Grunde wohl Recht haben wirst, so schließt das eben nicht aus, daß es auch unter höherkilometrigen Autos solche in brauchbarem Zustand gibt. Der Markt für Altssaabs ist mittlerweile so klein und überschaubar daß es unklug ist, höherkilometrige Fahrzeuge von vornherein auszuschließen.

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