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Carsten9001

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Alle Beiträge von Carsten9001

  1. Plussechsgradundnass.
  2. Graue plus fünf Grad..Bisschen windig.
  3. Vermelde graue minus zwei. In voller Vorfreude auf die Mittagszeit, da soll es regnen. Könnte spaßig werden.
  4. Auch minus 2, aber strahlend blauer Himmel.
  5. ...und in BC ist SchneeChaos?
  6. Totaler Wintereinbruch bei uns. Sagenhafte minus 0,2 Grad und leicht gezuckert, aber das Grüne vom Rasen sieht man noch.
  7. Och... Dass es nicht langweilig wird ... Irgendwie geht alles kaputt: Hat jemand noch ein solches Handwaschbecken rumliegen und braucht es nicht? Breite ca. 36, Tiefe ca. 26 cm
  8. Plus 2,5 Grad. Nichts weisses...
  9. Plus 0,5, trocken.
  10. Das hört sich sinnvoll an. Die Glasbausteine haben, so wie ich gelesen habe, einen U-Wert von 3,5.
  11. Plus 2 Grad, ein paar Wolken. Was ist eigentlich Schnee, von dem Ihr redet?
  12. Wurden bei der Aussendämmung die zig Quadratmeter Glassteine eingerechnet? Hast Du sie noch?
  13. Schneelose plus 6 Grad.
  14. Nein, Käufer wären hier froh, irgendwas zu bekommen... Die Lage halt. Der Zustand ist eher sekundär. Aber es gibt auch Lagen, wo es entspannter ist. Auf den Dörfern.
  15. Genau, das bedeutet gerade bei uns: 650.00-700.00€ für Altbestand bei 400qm Grundstück
  16. Graue plus 4 Grad, trocken.
  17. Hellgraue +5 Grad. Trocken.
  18. Also durch Bohrungen würde ich sagen, dass bei uns viel von dem Bims verbaut worden ist, denn in dem Zeug braucht man wirklich gute Dübel ;-)
  19. Ja, ich habe noch nicht den "Blatttest" gemacht. Wie gesagt, der Fensterbauer war noch nicht da... Aber er sagte mir, dass es möglich ist, eine Nut zu fräsen und dann dort eine Dichtung einzubringen, damit es nicht zieht. Aber durch ziehen hat man auch einen Luftaustausch... reduziert die Luftfeuchtigkeit (Schimmel..) hat alle ein für und wider. Weshalb gibt es Fenster mit Zwangsbelüftung? Zu den 1.600 Litern Öl: ja, das geht in die richtige Richtung. Wir haben aber einen Holzofen zusätzlich. Auch haben wir noch eine Streuobstwiese, eine sehr alte... da gehen immer wieder einmal ein paar Bäume wegen des Alters kaputt, leider. Aber bevor die "weggeworfen" werden, dann gehen die durch den Ofen. Kirsche brennt schöner als Apfel. Zur Not gehen wir dann in unser Waldgrundstück und fällen mal eine Buche, das reicht dann auch wieder für ein paar Jahre... Es wird also noch mit Holz "zugeheizt", deswegen nur 1.600 Liter bei einem unisolierten Haus. Edit: Siehe auch meinen Hinweis zu dem wasserführenden Küchenofen...
  20. Zuerst einmal, vielen Dank für Eure Kommentare und auch PNs. Sie haben mir sehr geholfen. Ich versuche mich gerade in die Materie so gut wie möglich einzulesen. Sehr interessant. So wie es aussieht, müssten meine Scheiben einen U-Wert zwischen 3,5 und 2,6 haben. Der „Ölverlust/Ernergieverlust“ müsste also zwischen 20 und 35 Litern pro Quadratmeter sein? Also im Gegensatz zu U 1,1. (Noch haben wir eine Ölheizung mit einem Jahresverbrauch von ca. 1.600L für Heizung und Warmwasser. Aber das ist dann eine andere Baustelle die wir noch angehen werden...) Also zum momentanen Stand meiner Überlegungen: Die Fensterrahmen zu Strasse hin sind in meinen Augen noch gut, was noch geprüft werden muss. Wenn diese noch intakt sind, werde ich nur das Glas tauschen lassen in U 1,1. Zusätzlich Wiener Sprossen für die „alte“ Optik. So wie ich es gelesen habe, haben die „alten“ Holzrahmen einen U-Wert, der nicht schlecht ist. Zwei Fenster hinten zum Garten raus (Wetterseite) müssen definitiv getauscht werden, da das Holz schon sehr rottig ist und wegbröselt. Aber das haben wir bei Kauf schon gesehen, bisher aber noch nicht umgesetzt. Die restlichen Fenster zum Garten sind bereits ersetzt worden. Bleibt noch das Treppenhausfenster. Das ist noch original... Daher gesehen würde ich es mit einer Vorsatzscheibe versehen lassen, um den U-Wert um 20-40% zu verbessern und die originale Optik zu bewahren. Das wäre die low budget Lösung, die Energie einspart, die auch ein paar Tage halten würde... (aber nicht den originalen Zustand herstellt) Als wir 2018 in Lettland auf dem Internationalen SAAB-Treffen waren, sind wir natürlich durch die Städte gegangen und haben die schönen alten Häuser bewundert, die optisch sehr gut restauriert worden sind. Uns sind dabei auch die Fenster aufgefallen. Aus 2 Meter Entfernung hat man es nicht sehen können: Aber sie waren aus Kunststoff und extrem nah an alten Sprossenfenstern... Nach Polen komme ich so wie es aussieht nicht so schnell, aber 2028 ist das Internationale wieder in Lettland und dann kann man sich mal umsehen. Und es ist eigentlich egal, ob die Fenster aus Polen, Lettland oder gar aus Deutschland kommen, sie müssen uns gefallen. Das sind also meine Überlegungen Stand heute. Wie gesagt: Stand heute. Es kann sich alles ändern, wenn der Fensterbauer sich alles vor Ort angesehen hat, oder ich einen Denkfehler habe. Offener Punkt: Ich will Kunststoff Sie will Holz... PS: Das Projekt nach den Fenstern wird der Anbaubalkon sein; auf dessen Dach ich eine PV-Anlage zur Warmwasser-Bereitung aufstellen will (Insellösung). Da können wir ja einen neuen Fred aufmachen... und ja, dann kommt noch der Heizungstausch, vorhher noch der wasserführende Küchenofen? ….. habe noch ein paar Projekte.
  21. ...könnt Ihr mir den warmen Randverbund noch etwas ausführlicher erklären?
  22. Graue, trockene +4.
  23. So, wir sind nun etwas weiter. Glücklicherweise konnten wir beim Kauf des Hauses 2014 einen Ordner mit alten Unterlagen sichern. Leider liegen uns die Baupläne nicht vor, aber immerhin eine Kopie der Hausansicht. Die Rechnung der „neuen“ Fenster liegt auch nicht vor. Für alle die es interessiert, habe ich ein Bild der Baubeschreibung gemacht. Die Fenster wurden nicht näher beschrieben. Auch bei der Farbgebung stand nur, dass dies der Bauherr entscheidet. Verzeichnet wurde aber leider keine Farbangabe. Im Stadtarchiv habe ich nun ein Foto von unserem Haus (das mit den Fahradfahrern davor) gefunden. 1967 wurde der Bereich vor dem Haus umgestaltet, deswegen wurde die Aufnahme gemacht. Auf dem Foto ist zu erkennen, dass die Fenster wie sie auf der Hausansicht von 1937 abgebildet sind, auch so umgesetzt worden sind. Also wurden die „neuen“ Fenster nach 1967 eingebaut. Auf den weiteren Bildern könnt Ihr sehen, wie die Frontseite bei Kauf 2014 aussah. Das Braun hatte uns nicht gefallen. Deswegen haben wir uns zu einem Taubenblau entschieden. Desweiteren haben wir die Vorsatzrolläden entfernt und Klappläden (wieder) angebracht. Zumindest ist uns eine Entscheidung abgenommen worden: Die Sprossenanordnung wird analog der Bauzeichnung umgesetzt.
  24. 8 Grad, Regen.
  25. Danke für Deine Antwort. Werde dann morgen detailliert darauf eingehen. Also, Bilder kommen morgen. Muss die zusammensuchen und noch die originale Bauansicht finden und scannen. Leider haben wir keine Baupläne, nur die grobe Baubeschreibung. Wie gesagt, das Haus ist von 37, der Keller ist aus Beton mit Betonspanndecken (?) ich bin nicht so ganz vom Bau... Rest vom Haus ist gemauert teils mit Ziegel und Teils mit grauen grobporigen "Bröselstein". In den Wänden sind auch senkrechte Holzträger (kein Fachwerk). Es ist glücklicherweise nur verputzt. (gegenüber wurde das baugleiche Haus schön mit Styropor eingepackt. Wenn ich zu Ingo gehe, stinkt es immer nach Schimmel...) Die gerissene Scheibe ist eigentlich, meiner Meinung nach, selbsterklärend: Wir sind seit 2014 in dem Haus. Das Fenster ging schon immer sehr schwer zu. Eine Wartung haben wir bisher nicht durchführen lassen. Wenn ich das Fenster nach dem Lüften zu gemacht habe, dann habe ich es am Griff leicht angehoben. Dies wurde gestern nicht gemacht... habe es in der Küche gehört, dass es zugepatscht worden ist. Dadurch, dass das Fenster nicht mehr sauber schliesst und zugepatscht worden ist, war wohl zuviel ungleichmäßige Kraft auf die Scheibe ausgewirkt worden.

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