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eisensturm

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Alle Beiträge von eisensturm

  1. Bass ist wenn`s brummt ;o) Also ab ca. 80Hz abwärts, wo der Klang beginnt fühlbar zu werden und einfach mal 30% mehr Fülle in den Raum bringt. Die kleinen Lautsprecher können das nicht, verbrauchen dafür aber viel Energie zu Lasten des restlichen Frequenzspektrums. Technoorgien gehören nicht (mehr) zu meiner bevorzugten Reiseunterhaltung, wobei diese gut ohne zusätzlichen Bass auskämen. Es geht ja nicht um das kurze knallen der Bassdrum, sondern um den brummenden Bass (welcher den Kennzeichenhalter nicht im Rythmus, sondern dauerhaft scheppern lässt). Ich mag das Audio-System sehr, gehört eben auch zu einem vollständigen Saab. Aber die hinteren Lautsprecher betreibe ich separat über eine Endstufe mit Freqenzweiche, welche die tiefen Frequenzen nur zum Woofer leitet und damit die kleinen Lautsprecher entlastet. In einem meiner vergangenen CC hat ein mittelgutes Kenwood CD-Radio (4x25W) alle vier Lautsprecher versorgt, und ein no-name-Verstärker die Bassrolle. Diesen Klang hab ich mit Audio-System im CS nicht wieder erreicht (auch von geschulten Ohren bestätigt). Nun ist das ganze ja sehr subjektiv und ich hatte auch nicht vor, eine der üblichen End- und Ergebnislosen audiophilen Diskussionen zu eröffnen. Wollte nur einen weniger aufwändigen Weg beschreiben, eine für die "meisten Anwender" deutliche Klangverbesserung zu erzielen. Aus meiner Sicht ist der original-Verstärker nur sinnvoll, wenn der Rest des Audio-Systems auch drin, und man damit zufrieden ist. Eine Nachrüstung in Kombination mit Fremdradio ist wegen des eigenwilligen Kabelsatzes sehr aufwändig und bietet dann keine Möglichkeiten der Anpassung. Gruß, A.
  2. Ich kenne die Daten nicht aber habe den direkten Vergleich und kann sagen: Nach meinem Empfinden lohnt sich die Nachrüstung gar nicht. Ein mittelgutes, zeitgemäßes (Marken-) Radio mit passenden Lautsprechern hat genau wie der Saab-Verstärker ausreichend Druck und Qualität für die mittleren und hohen Frequenzen. Ein richtiger Bass kommt aus keiner der genannten Komponenten. Wenn schon nachrüsten, dann mit dem Bass anfangen und damit das Radio sowie die kleinen Lautsprecher von den tiefen Frequenzen entlasten. Kostet nicht viel und kann Wunder wirken! Falls es auf den Platz nicht ankommt: Bassröhre ab ca. 25 cm und Endstufe für je 30 EU aus der Bucht oder testweise bei einem Kumpel leihen. Für die auditiv feingeistigen Kritiker: Ich habe lediglich mein persönliches Empfinden geschildert (und das der Staunenden).
  3. Erste Erfolgsmeldung: Heute 70 km gefahren, kein Benzungeruch! edit: Zweite Erfolgsmeldung: Heute 70 km gefahren, kein Benzungeruch!
  4. Hatte dieses Problem auch bei meinem neuen, welcher nun seit genau einer Woche wieder rollt. Will nächste Woche mit der Familie in Urlaub fahren. Habe mich der Sache heute angenommen und deshalb dieses Thema gefunden und gelesen. Bin dann gleich zum Saab-Zentrum um eine Dichtung für den Tankdeckel zu holen. War natürlich nicht am Lager, deshalb hat ein Meister (kein Saabspezi) mal schnell auf der Bühne geschaut und mir eigentlich nur bestätigen können, dass der Geruch ausschließlich am Tankdeckel, dort aber sehr heftig wahrnehmbar ist. Die Schläuche und Anschlüsse im Radkasten wirken i.O. und riechen auch nicht. Während dieser Inspektion hab ich mal versucht, durch den Tankdeckel zu pusten, was auch gelang (von innen nach außen). Bin dann heim und hab den Deckel zerlegt, die Ursache ist simpel und schnell zu beheben: Das kleine runde Gummiplättchen in der Mitte der Innenseite des Deckels ist ein Ventil zur Tankbelüftung. Es dichtet flächig auf dem Tankdeckelkörper. Durch die Rastung (Drehmomentbegrenzung) kommt es im Deckel zu Abrieb, welcher sich auch unter das Plättchen setzt und die Dichtwirkung beeinträchtigt. Also muss das Plättchen nur herausgenommen und gereinigt werden, ebenso der Deckel von innen und außen. Nach der Montage konnte ich nicht mehr durchpusten und an der Tankeinfüllöffnung war der Geruch weg. Habe gleiches am alten 9k wiederholt, bei welchem dieses Problem ebenfalls seit Jahren bestand. Auch da war der Geruch dann sofort verschwunden. Und noch ein Tip: Falls es danach immer noch etwas riecht, einfach den Tankdeckel etwas fester anschrauben. Die Gummidichtung ist alt, der Tankstutzen nicht mehr ganz glatt und die Rastung ausgelutscht. Also wenn die Rastung gewirkt hat, einfach außen am schwarzen Kunststoff anfassen und ein paar Grad weiterdrehen. Jetzt hoffe ich nur, dass sich das erwartete Ergebnis bei den nachsten Fahrten dauerhaft bestätigt und vielleicht der eine oder andere von Euch das Problem ebenfalls so simpel in den Griff bekommen kann. Gruß, A.
  5. eisensturm hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    Nanu, sieht man das Bild nicht? Habe [Original ohne Link] eingefügt, und kann es sehen. Oder muss das Quell-Album öffentlich sein?
  6. eisensturm hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    Schlimm? Naja, ist wohl immer eine Frage der Erwartung. Aus meiner Sicht also katastrophal. Kann nur jedem gratulieren, der diesen Wagen nicht gekauft hat. Wenn ich etwas Zeit habe, erstelle ich eine Thema dazu. Heute sah er übrigens so aus :o( http://www.saab-cars.de/attachment.php?attachmentid=93093
  7. Welchen Klopfsensor? Übernimmt nicht die DI-Zündbox diese Funktion durch Messung der Ionisierungsspannung für jeden einzelnen Zylinder? Hab ich das falsch in Erinnerung? Gruß, Andreas
  8. eisensturm hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    :0) Definitiv ist der prozentuale Anteil krokanter Materie signifikant angestiegen. Insbesondere nach meiner Radikalfreilegeaktion über Ostern. Aber dazu werde ich ein neues Thema erstellen müssen :o( http://www.saab-cars.de/attachment.php?attachmentid=92302
  9. eisensturm hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    Ja, Verkauf und Abholung gingen soweit gut. Da die Abholung unter leichtem Zeitdruck und Kälteeinfluss stattfand, konnte ich erst am Tag darauf einen gründlicheren Blick werfen. Hab der Übersichtlichkeit halber gleich mal das Autotelefon mit sämtlichem Kabelsalat rausoperiert... http://www.saab-cars.de/attachment.php?attachmentid=92299 Dass ein vollkommen rostfreies Auto bei diesem Alter nicht unbedingt zu erwarten ist, war mir klar, aber... http://www.saab-cars.de/attachment.php?attachmentid=92298 Werde weiter berichten...
  10. eisensturm hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    Genau!
  11. Der Höhenversteller bzw. Feststeller (Bolzen mit beidseitigem Gewinde) ist auch im '93er ohne Höhenverstellung drin. Nur ist auf beiden Seiten eine Mutter (kein Hebel) angebracht. Da die Blechkonstruktion nicht besonders stabil ausfällt, kann sich die Mutter auch mal lösen. Man kam nur irgendwie schlecht mit dem Maulschlüssel ran...
  12. eisensturm hat auf steini's Thema geantwortet in 9000
    Hat ja wirklich Ahnung, dein Freund!!! Lag die Betonung bei seinem Tip auf "leicht" oder auf "HAMMERSCHLÄÄÄÄGE"? ;o) Die Anpassungsidee ist natürlich hervorragend. Kommt man eben nur drauf, wenn die Not groß ist und man die entsprechenden Teile nebeneinander halten kann. Danke, bringt mich jetzt auch weiter.
  13. eisensturm hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 9000
    Schmierung: Selbstverständlich reicht das MOS2-Fett, wenn auch die Festkörperanteile an dieser Stelle eher überflüssig, aber zumindest nicht schädlich sind. Wobei ich dann PTFE vorziehen würde (ist einfach mal nicht so dreckig). Wichtig ist doch nur, dass überhaupt Fett dran ist und der verharzte Ranz vorher möglichst entfernt wird. Selbst einfachstes Wälzlagerfett geht von ca. -30 bis 120°C. Am praktischsten für solche Stellen ist sicher ein universelles Sprühfett mit Rüssel am Sprühkopf. Lässt sich wohldosiert auch an engen Stellen auftragen und ist zunächst sehr kriechfähig (z.B. CRC Multilube -35 bis 200°C, gibt's u.A. bei Conrad).
  14. eisensturm hat auf Saab SP 44's Thema geantwortet in 9000
    Wastegate-Stange ausgehängt? 3 Schläuche vom und zum APC-Ventil dran und dicht? Neues APC Ventil wirklich i.O.? Schlauch Benzindruckregler dran und dicht? Alle sonstigen Luftschläuche dran und dicht? Schlechtes bzw. altes Benzin drin?
  15. Wenn der Bruch bereits gefunden ist, würde ich einen Lötkolben benutzen.
  16. Die Positionen wären direkt unter dem Gesäß eines linken bzw. rechten Fondpassagiers (können auch parteilos sein :o). Rücksitzbank hochklappen, Filz hochschlagen, Schaumstoffstöpsel rausnehmen, reingreifen. Die Steckverbindung ist mit einer Metallspange von unten am Blech befestigt (nicht direkt sichtbar). Achso: Die gemessenen Werte sind i.O. Konnte während der Messung jemand an den Leitungen wackeln (radnah)?
  17. eisensturm hat auf saab900turbo's Thema geantwortet in 9000
    Freut mich, dass sich mal jemand die Mühe macht. Vielleicht reicht's ja am Ende für die KB. mein Senf dazu: [ATTACH]53567.vB[/ATTACH] (hilft vielleicht) Kalibriererfahrung: Vor ca. 80Tkm hab ich interessehalber eine gebrauchte DK des älteren Typ's eingebaut (ohne Goldkontakte, theoretisch inkompatibel mit meinem MY93). Nie kalibriert. Läuft bis heute. So weit ich weiß, ist die Kalibrierung sowieso dahin, wenn die Batterie länger abgeklemmt wurde. Anschließend adaptiert sich das System wieder. zur DroKla: So weit ich mitbekommen habe, sind (echte) DroKla-Fehler recht selten (häufiger der 7-polige Steckkontakt bzw. völlig andere Baustellen). Wenn DroKla, dann Poti. Wenn Poti, dann irreparabel bzw. "für Bastler kein Problem", da eingegossen. Hab mal eins aufgepopelt. Man kommt schon irgendwie an den Schleifring und die Kontakte ran. Theoretisch könnte man diese also reinigen und das Ding dann wieder zusammenkleben. Würde aber nur helfen, wenn das Kontaktproblem durch Schmutz/Oxidation und nicht durch Verschleiß/Bruch verursacht wurde. Den Hersteller des DC Motors (Bühler) hab ich vor Jahren kontaktiert. Ersatzteilversorgung definitiv ausgeschlossen. Gruß, A. dk.zip
  18. Mahlzeit, da mein treuer Gefährte vor lauter Rost bald auseinander fällt, suche ich derzeit nach adäquatem Ersatz. Dabei fiel mir dieser auf: 2.3T Automatik, 147kW, EZ 08/95, 320Tkm, Tempomat, Klimaautomatik, Sitzheizung, Glashubschiebedach, Gasanlage... Hat in 10/2010 einen gebrauchten Austauschmotor mit 100 Tkm bekommen, das Getriebe soll 150Tkm gelaufen sein. TÜV ist auch von 10/2010. Die Arbeiten wurden von einem Saab-Spezialisten in Kassel ausgeführt (freie Werkstatt, Grieche), anschließend hat der jetzige Besitzer das Auto dort gekauft. Es besteht noch Restgarantie bis ca. 10/2011. Das Auto soll rostfrei sein (für mich das wichtigste Kriterium) und auch sonst in Ordnung. Es werden ca. 2600,- aufgerufen. Ist kein Schnäppchen, aber irgendwie ist Auswahl ja auch nicht so riesig. Kennt zufällig jemand dieses Auto und /oder die Werkstatt? Gibt es Argumente gegen den Kauf oder eine "interessante" Vorgeschichte? Danke und Gruß, Andreas [ATTACH]52685.vB[/ATTACH][ATTACH]52684.vB[/ATTACH][ATTACH]52683.vB[/ATTACH][ATTACH]52682.vB[/ATTACH]
  19. eisensturm hat auf Andre90's Thema geantwortet in 9000
    Nochmal zur sicheren Klarstellung: Die Rede ist von Dexron III (drei), welches ausdrücklich für servohydraulische Lenksysteme empfohlen wird. Bei Dexron II (zwei) trifft das nicht zu. Ich kam nur drauf, weil ich als Automatikfahrer sowieso einen 20l Kanister für ca. 3 EUR/Liter rumstehen habe und nun wegen 100 ml "Saab-Geheimformel" einen Termin in der entfernten Werkstatt einrichten muss. Außerdem las ich von mindestens einem User über gute Erfahrungen mit dem Zeugs, also ohne Probleme über viele Tkm.
  20. Heute haben wir die Automatik zerlegt. Ist gar nicht so schlimm wie befürchtet. Gefunden wurde eine gebrochene Scheibenfeder am Ende der kleinen Welle und Schmutzablagerrungen auf dem Bremsband, sowie jede Menge schwarze Partikel im Öl auf dem Getriebeboden. Einen offensichtlich für den Totalausfall verantwortlichen Fehler haben wir nicht gefunden, deshalb folgende Vermutung: Das Getriebe war an seiner Verschleißgrenze (350Tkm), funktionierte aber im Alltagsbetrieb. Die 2 Jahre Standzeit haben den zahlreichen Dichtringen den Rest gegeben, deshalb massiver Druckverlust bei warmem Getriebe. Kann jemand diese These bestätigen? In diesem Fall würde sich evtl. die Weiterverwendung des Getriebes nach Erneuerung sämtlicher Dichtungen lohnen. Was sollte man sich im zerlegten Getriebe genau anschauen?
  21. eisensturm hat auf Andre90's Thema geantwortet in 9000
    Was haltet Ihr in diesem Zusammenhang von einem Umstieg auf Dexron III, welches einen erheblichen Kosten- und Verfügbarkeitsvorteil bietet? Gibt es technisch begründete Gegenanzeigen?
  22. Noch mal vielen Dank für die Hilfe. Leider war das WE nach ca. 26 Schraubstunden zu Ende. Wir mussten bei ausgebautem Getriebe abbrechen und das Auto einlagern. In 2 Wochen geht es dann mit einer der folgenden Varianten weiter: A) Anderes Getriebe einbauen, falls es bis dahin beschafft werden kann (suche Automatikgetriebe für 2.3T, MY94 > andere Rubrik). B) Vorhandenes Getriebe mit ungewissem Ausgang einbauen. Vorher würde ich jeweils die Dichtringe von Wandler und Fliehkraftregler, sowie den KW Dichtring am Motor erneuern. Gibt es noch andere, ergänzende Vorschläge? Passt ein Getriebe MY90-93 an einen Motor MY94-98 und umgekehrt? Gruß, Andreas
  23. Danke für die schnellen Antworten! @René Wir haben hier leider keine lange Gerade testen können. Nach Wartezeit kann man auch an der Steigung wieder anfahren (länger Warten = besseres Ergebnis). Am Ölstand lag es nicht. Momentan sieht es so aus: 1) Den Fliehkraftregler hatten wir draußen. An neuen Dichtringen fehlt es natürlich am WE, aber eine genaue Inspektion sowie der Vergleich zu einem funktionierenden Regler brachte keine Anhaltspunkte für Fehlfunktion. Ist dieser Regler nicht eher dafür verantwortlich, dass verschiedene Gänge nicht richtig schalten? Kann er bei normalem Fahrbetrieb einen plötzlichen Totalausfall verursachen und nach 5 min Standzeit wieder normal funktionieren? 2) Den Steuerkasten (Ventilblock) haben wir kpl. getauscht. Keine Änderung oder Verbesserung der Symptome. 3) Die Ölpumpe liegt auf dem Tisch. Sieht auf den ersten Blick aus wie neu. Wo genau würde man dort einen Fehler erkennen? 4) Unter der Ölpumpe ist eine Bremse mit innenliegendem Freilauf, welcher in die Bremse eingreift. Dieses Bauteil sieht aus als wäre es recht heiß geworden, die Bremslamellen riechen auch etwas verbrannt. Kann dieser Freilauf oder die Bremslamellen für die beschriebenen Symptome verantwortlich sein? 5) Kann vielleicht das Öl selbst für den Fehler verantwortlich sein (lange Standzeit)? Hatten wir zwar gewechselt, aber nur 1 mal ca. 5 Liter. Wir sind nun etwas ratlos. Gruß Andreas
  24. Ja, es riecht leicht verbrannt. Dass in diesem Fall meist ein Getiebewechsel empfohlen wird, habe ich bereits gelesen. Mich würde interessieren, ob dafür (wie so oft) irgendein verklebtes oder sprödes Kleinteil veranwortlich sein könnte, besonders wegen der langen Standzeit. Nach erneuter Probefahrt: Das Auto fährt 2 min normal, voller Kraftschluss auch bei ordentlich Ladedruck. Dann eine Steigung und der Kraftschluss schwindet in Sekunden auf null. Nach kurzer Pause (Motor aus) geht's dann wieder von vorn los.
  25. Hallo, jetzt hat's mich auch erwischt. Habe den 2.3T MY 93/94 nach 2 Jahren aus der Garage geholt. Ca. 10 km normale Fahrt, dann bei'm Abbiegen ein kleines Rucken (vielleicht auch Knacken), bei'm Beschleunigen am Berg dann ein schnell ansteigendes Geräusch (Heulen wie alte Servopumpe) und Kraftschluss weg. Alle Gänge, auch R. Abgeschleppt, 1/2h stehen lassen, dann ging er wieder. Öl gemessen, viel zu viel drin. Öl gewechselt. Sieb war erstaunlich wenig verschmutzt, aber die alte Brühe war gelblich mit schwarzen Partikeln. Probefahrt >nach 2 km am Berg wieder das schleifende durchdreh-Geräusch > kein Kraftschluss. Nach 2 min Stand ging es wieder halbwegs. Kann jemand helfen? Danke und Gruß, Andreas

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