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knuts

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  1. Wie gesagt, bis er repariert wird.
  2. Windel am Verteiler oder Alubandage am Schlauch. Was ist besser? Ich persönlich tendiere dazu, einen Defekt eher anzugehen und nicht auf die lange Bank zu schieben, wenn ich ihn sehe, als wenn ich von ihm weiß
  3. Die Pumpe machte keine besonderen Geräusche, allein das Rad eierte etwas. Das eiernde Rad hielt der ADAC Mann für die Ursache des gerissenen Polyriemens. Die scharfen Kanten dieses eiernden Rades würden den Riemen "bearbeiten". Obwohl, jetzt erinnere ich, daß beim Lenken im Stand oder bei langsamer Fahrt ein leichtes "Jaulen" zu vernehmen war. Da vor ca 6 Wochen das Servopumpensystem bis zur Lenkung von 1 Werkstatt gespült und mit neuem Öl befüllt worden war und seit heute auch die niegelnagelneue Servopumpe dran ist, jault's jetzt nicht mehr:tongue:.
  4. Heute neue Servopumpe verbaut. Gibt jedenfalls 1 besseres Gefühl auf langen Strecken, wenn man weiß, daß das Pumpenrad nicht eiert. Das Spiel der Welle war übrigens mit montiertem Riemen, der sehr stramm sitzt, nicht feststellbar - erst nach abgeflogenem Riemen, am dann frei stehendem Rad.
  5. Mangels Zeit habe ich den neuen Kühlwasserschlauch, der unterhalbe des Zündverteilers verläuft, mit etwas Küchenalu vor Öltropfen aus dem gelegendlich tropfenden Verteiler geschützt. Nicht daß mir der neue Schlauch auch gleich wieder von Öl aufgeweicht wird. Nicht sehr schön, aber vorerst ein Behelf bis der Zündverteiler selber repariert wird.
  6. Der At Motor kam seinerzeit mit allen Anbauteilen rein. Natürlich mit den berühmten 99.000 Km. Was wohl eher 199.000 oder 250.000 waren. Denn die Ketten rasselten sofort. Ich gehe jetzt bei Km 520.000 des Autos von mindestens 350.000 Km des Motors aus. Wenn ich jetzt 1.200 -1.400 Euronen in die Erneuerung der Teile stecke, sind das vergleichsweise nur 3-5 Leasingmonatsraten eines Neuwagens
  7. Da die verbliebenen Berliner SAAB Werkstätten nicht nur Mondpreise nehmen, sondern, was schlimmer ist, wochenlangen Terminvorlauf haben, denke ich an 1 große Revision der drehenden Teile. Wapu, Servopumpe, Lima, Zündverteiler. Ps. meine Bilanz: 1 Riemenschaden am 902 vor ca 7 Jahren, auch durch festgegangene hintere Umlenkrolle, 1 Riemenschaden am 9-3 vor ca 5 Jahren unterwegs ohne bekannte Ursache und jetzt, auch 9-3 - also auf knapp 800.000 Km 3 mal.
  8. Er war wohl sauer, weil ich die Montage des Ersatzriemens verlangte (Ich mußte ja nach Wien). Nachdem er in den Arbeitsmodus gekommen war, arbeitete er professionell. Am Schluß teilte er mir mit, daß Riemenreparaturen nicht von ADAC Leuten, sondern ggfs von "ADAC Partnern" gemacht werden. Da er kein ADAC Partner, sondern wohl etwas Besseres - ein ADAC Mann - ist, war mein Ansinnen, den Riemen zu ersetzen, wohl unter seiner Würde. Aber es ging dann.... Die Ursache für den Riß des Riemens (knapp 40.000 Km) bleibt unklar. Kann es am Spiel (1 mm ohne Riemen - mit Riemen stramm, kein Spiel) des Servopumpenrades liegen? Ich glaube eher, daß der Riemen mit 1795 mm zu kurz war und deshalb im Betrieb arg malträtiert wurde. Den Ersatzriemen mit 1805 mm halte auch für zu kurz, weshalb ich als Ersatz jetzt nach 1810 oder 1813 mm Riemen Ausschau halte. Skandix z.B. bietet für den B204i des 902 den Riemen mit 2013 mm als kürzeste Variante (ohne Klima, aber natürlich mit mittlerer Umlenkrolle) an. Die Klima meines 9-3 ist übrigens abgeschaltet und deshalb vom Riemen ausgespart.
  9. Der ADAC Mann steckte seine Ratschenverlängung meinem Hinweis folgend in die Aussparung am Riemenspanner. Dann zog er so mit Gewalt, als hätte er 1 Brechstange in der Hand. Ist nun vorne ausgebrochen. Er hat dann mit 1 Hand den Spanner nach vorne gedrückt und ich habe mit größter Mühe den 1805 mm Riemen über's Servopumpenrad gequetscht.
  10. Habe vergessen zu sagen, daß dieser Motor aus einem 902 stammt - wie sich bei der Kettenkur vor 2 Jahren herausstellte. Achim hatte diesen Motor, der eigentlich, wie oben mehrfach gesagt, mit mittlerer Umlenkrolle ist, ohne mittlere Umlenkrolle in meinen 9-3 gebaut. Da der Riemenspanner des B204i am 902 anders als der des B204i im 9-3 ist, (und die Riemenscheiben/Kurbelwelle auch verschieden sind??), sind die Riemen mit 1795 mm und 1805 mm in diesem 902 Motor eigentlich zu kurz - nur mit Gewalt montierbar. Will jetzt mal nach einem 1810 mm Riemen schauen (z.B. in der Bucht bei antriebsexpress). Grundsätzlich haben die Argumente von [mention=282]der41kater[/mention] natürlich Gewicht - mittlere Umlenkrolle macht Sinn. Aber ohne diese und den Riemen, hat man einen besseren Einblick in diesen Bereich - im Falle eines Defekts unterwegs. Obwohl wirklich vielmehr kann man ohne mittlere Rolle und den Riemen nicht sehen.
  11. In meinen 9-3 hatte Achim einen B 204i Austauschmotor gesetzt (wie sich anhand der Motornummer zeigte). Vorgestern leuchtete es im Display, auch das grosse Plus für Strom. Beim Stopp war kein Riemen, nur noch Restfetzen zu sehen. Der ADAC Mann, der mir bei der Montage meines Ersatzriemens (hat der Fernfahrer immer an Bord) half, stellte als Ursache für den erst 40.000 Km alten Riemen das Spiel der Rolle der Servopumpe in den Raum. Beträgt ca 1 mm. Alle Rollen drehen übrigens einwandfrei. Kann das sein? Leider er, was ich auf beinahe 800.000 Km vermieden habe, die Aufnahme für die Nußverlängerung am Riemenspanner gebrochen. Oder lag es eher daran, daß (ohne Klima und ohne mittlere Umlenkrolle) ein 1795 mm Riemen verbaut war. Welcher doch nur mit einigem Kraftaufwand montiert werden konnte, wobei der Spanner am A umnschlag sein muß, um ihn überhaupt drauf zu kriegen? Selbst der Ersatzriemen mit 1805 mm geht sehr, sehr schwer drauf.
  12. Das Loch ist mir noch nie aufgefallen. Sollte es aus irgendeinem Grund verstopft sein, hätte das dann wohl auch Auswirkungen auf`s System. Danke [mention=2503]Flemming[/mention]! Muß ich mir mal genau ansehen, ob da alles ok ist.
  13. D.h., daß da 1 Öffnung/Loch sein muß für den Druckausgleich von mehr oder weniger Öl, oder mehr oder weniger Luft im Behälter?
  14. Da fällt mir noch eine, vllt wichtige, Frage ein: ist die Verbindung/Leitung Servoölbehälter zur Servopumpe eine Druckleitung? Bei der Servoölkontrolle - dem Aufdrehen des Deckels - hatte ich noch nie Druck darauf gespürt - etwa wie beim heissen Kühlmittelbehälter. Oder gibt es an dem Behälter oder Deckel eine Entlüftung wie etwa beim Luftausgleich des Tanks? Vielen Dank!
  15. Mal sehen, vllt fahre ich zur Selbstbastelwerkstatt.
  16. Das Servoöl war erst vor ca 8 Monaten von der SAAB Werkstatt erneuert worden. Deshalb werde ich wohl den Servobehälter lösen, nach oben halten, den Schlauch vom Stutzen lösen und das Öl auffangen. Danach den Schlauch nach unten halten, das restliche Öl rauslaufen lassen (auffangen) und den leeren Schlauch an der Servopumpe lösen. Dann mit dem neuen Schlauch wie Patapaya gesagt hat. So in etwa.
  17. Könnt ihr mir sagen, ob ich den neuen Verbindungsschlauch, Servoölbehälter - Servopumpe, nach Ablassen des Servoöls einfach anbringen und das System weder auffüllen kann? Oder muß da was entlüftet bzw der neue Schlauch, zum Schutz der Servopumpe, mit Öl gefüllt montiert werden?
  18. Der knappe Zentimeter oberhalb der Schelle - zum Behälter hin - ist trocken. Erst unterhalb der Schelle beginnt Feuchtigkeit. Wer weiß, bestimmt wirken Luftwirbel in dem Bereich während der Fahrt auch ein.
  19. knuts hat auf knuts's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Es ist sehr still um meinen alten Dauerläufer geworden. Ihm ist hoffentlich kein Mißgeschick passiert?
  20. Sonderbar finde ich, daß das Ölschwitzen aus dem Schlauch genau da beginnt (und sich dann bis zum Kühler fortsetzt), wo die Schelle den Schlauch am Ablauf des Servoölbehälters hält - obwohl die Schelle schön fest ist.
  21. Habe entdeckt, daß die Servoölleitung im Bereich Batteriekasten stark verölt ist. Dabei entdeckte ich auch, daß zwar noch Servoöl im Servobehälter war, aber es stand (habe gleich etwas aufgefüllt) unterhalb des Meßstabes des Deckels. Entweder schwitzt der Schlauch da oder die Schelle, der Anschluß an den Behälter ist undicht. Frage: Wenn man die Leitung Servoflüssigketsbehälter - Servopumpe (Referenz:4482725) erneuert, sollte dann noch etwas miterledigt werden?
  22. Hmm, Der SAAB Mechaniker sagte letzten Herbst, als er die Ursache für das Aufleuchten von CE suchte, "da war 1 Marder dran". Vllt ist dieser bis da oben hin, wo der obere Kühlerschlauch ist, gekrabbelt. Und vllt mundet es ihm mit Ölpaste (vom Verteiler) am Schlauch besonders . . Die Austrittsstelle des Wassers ist jetzt natürlich durch die vielen Lagen Gewebeband verdeckt.
  23. Etwas rätselhaft war, daß noch nach dem Abstellen des Motors Kühlwasser mit Druck auf der Unterseite des Schlauches rausspritzte - dieser Schlauch aber zusammengezogen war, wie mit Unterdruck - als der Adac auftauchte. Auf dem Nachhauseweg, 15 km, war nach der Gewebebandrep. aber alles dicht.
  24. Soweit ich mich erinnere, ist an der Welle des Verteilers, die in den Zylinderkopf gesteckt wird, ein Dichtring, den man erneuern kann. schönen Gruß zurück
  25. Ja, [mention=16]erik[/mention], sowas ist für die wärmere Jahreszeit geplant. Die Ursache, bei genauer Betrachtung, ist in diesem Fall nicht eindeutig. Die Unterseite des Schlauches ist an der Stelle des Loches mit einer relativ großen Menge getrockneten Öls.verklebt. Und der ADAC Mann meinte, daß der Schlauch kein Öl mag und dadurch mürbe würde. Wir fragten uns, woher das stammen könne, weil der Motor soweit schön trocken ist. Es bleibt nur der Schluß, daß hier seinerzeit, als der AT Motor eingesetzt wurde, ein Schlauch verwendet wurde, der von einem ölenden Verteiler eingeölt worden war. Denn seit 2011, seit ich diesen Wagen habe, hatte der Verteiler nie geölt. Das Loch im Schlauch ist direkt unterm Verteiler. Da ich das Problem des ölenden Verteilers bei meinem 900II kennengelernt hatte, habe ich immer Auge auf diese Stelle.

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