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saab-wisher

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Alle Beiträge von saab-wisher

  1. Na da bin ich jetzt mal gespannt, was Gerald macht und wie das Ergebnis dann wirkt und wie nachhaltig die Maßnahme ist.
  2. Ahhh, deswegen hast Du es (mir) damals verkauft:smile:. Ich muss Dich aber zu meiner Freude enttäuschen und [mention=196]turbo9000[/mention] voll Recht geben. Ich habe ebenfalls absolut keine Griffprobleme mit der hochglänzenden Holzoberfläche. Eigentlich sogar im Gegenteil, ich empfinde, es hat genau die richtigen Eigenschaften in Bezug auf Griffigkeit und Gleiteigenschaften beim Loslassen. Zum Thema Reflexion kann ich wenig sagen, da es im CC ohne Schiebedach eingebaut ist. Zur Optik: Die Hinweise von [mention=691]trollhetz[/mention] zur Abziehrichtung sind m.E. absolut wichtig. Ich würde geschliffene/gebürstete Speichen den lackierten klar vorziehen.
  3. René mit Verlaub, Dein Bild von den Verhältnissen vor 100 Jahren und noch weiter zurück ist, so glaube ich, weit ab von der damaligen Realität. Die industrielle Revolution war da schon längst vorbei, Deutschland war da schon industrialisiert und die Menschen haben Durchschnittlich mehr gearbeitet als wir heute, also noch weniger vom Tag gehabt. Der Himmel war verdunkelt von den massenhaften Rauchwolken aus den Schornsteinen der Fabriken. Um 1900 wurde der 10-Stunden Arbeitstag eingeführt bei einer 6-Tagewoche. Die 5-Tagewoche kam erst in den 50igern. Und in den 60igern die 40-Stundenwoche. Ich bin in meiner Äußerung von dieser Zeit ausgegangen und nicht vom Mittelalter. Ganz aktuell, die Metaller haben jetzt erreicht, dass die Arbeiter der Branche jetzt sogar ihre Arbeitszeit auf bis zu 28 Wochenstunden reduzieren können .... welch ein unmoralisches Ansinnen, das ist aber eine andere Baustelle. Und wenn sie die paar Stunden auch noch Nachts arbeiten, dann können die sich vor lauter Tageslicht nicht mehr retten.
  4. Hast Du ne Ahnung wie voll mein Terminkalender ist. Ob Sommer- oder Winterzeit, jetzt muss ich weg.
  5. Das war (der) in Dinslaken. Wäre in der Tat nicht mein Ding.
  6. Ich dachte sowas wissen nur noch Rentner .
  7. Multimeter hat er schon, aber kann er nicht ..... Wenn man sicher gehen will, ob da nicht irgendwann bei irgendeinem Vorgang Spannung drauf kommt, dann einfach temporär ein Lämpchen mit einem dünnen Kabel in den Innenraum reinziehen und das ganze eine Zeit lang bei den verschiedenen Betriebszuständen beobachten. Ich würde da allerdings Folgendes machen: Steckerrest abziehen, die verbleibende Zunge abisolieren und Ruh ist.
  8. Die Menschen in Deutschland haben vor der Einführung der Sommerzeit über viele Generationen hinweg mit einer Zeit gelebt. Das war damals die jetzt so bezeichnete Winterzeit. Was soll daran schlecht sein. Vor etwas mehr als 100 Jahren war Deutschland nach Osten hin auch noch größer und es hat alles funktioniert. Das hat einfach nichts mit Rentner oder anderen solchen Dingen zu tun. Wenn überhaupt, dann ist der Wechsel das Problem, aber nicht die Festlegung auf eine Zeit, egal welche. Dass einzelne Menschen mit der einen oder auch anderen Entscheidung nicht zufrieden sind, wird immer so sein. Die Menschen sind nicht gleich in ihren Gewohnheiten und Vorlieben, das ist so und wird so bleiben. Aber zurecht kommen muss und kann ein jeder. Ganz ehrlich, diese Diskussionen halte ich alle für völlig überzogen. Da gibt es wesentlich Wichtigeres in unserer Gesellschaft. Ich für meinen Teil wäre lediglich sehr erfreut darüber, wenn der zweimalige jährliche Wechsel entfiele.
  9. Wenn 80% kein Problem mit einer Zeitumstellung Sommer/Winterzeit haben, dann haben dieselben auch kein Problem mit keiner Umstellung, behaupte ich mal. Allerdings sollten die sog. Probleme, die manche mit einer Umstellung bzw. manche mit einer Nichtumstellung haben, mal präzisiert werden. Ich stufe den Wegfall einer längeren Tageszeit am Abend und seine Konsequenzen nicht als Problem ein, denn mein Grill funktioniert auch bei Dunkelheit.
  10. saab-wisher hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Man beachte neben der Handhaltung auch die Figur des 4. Affen
  11. Ich nehme stark an, dass der Spoiler entsprechend der damaligen Zeit, auf PU-Basis gefertigt ist. Insofern "passt" der Kleber bzw. Sikaflex schon gut.
  12. Das sollte eigentlich die Lösung sein, wenn ich mich nicht verrechnet habe:Kegelstumpf06022018_0000.pdf
  13. 1. Ich find es ausgesprochen gut wenn sich da einer, in dem Fall Du:smile:, mal reinkniet und gangbare Wege aufzeigt. 2. Sikaflex gibt es unterschiedliche mit unterschiedlicher Endhärte. Da mal auf der Firmenseite nachsehen. 3. Es gibt so Backspachtel nicht aus Gummi sondern relativ dünn ca. 1mm, aus hartem Kunsstoff, aber trotzden relativ stark flexibel. könnte mir vorstellen dass sowas taugt. Eine Seite gerade die andere Seite mit Rundungen.
  14. Also, wenn Du hier suchst, dann findest Du alles mögliche, von Schuhcreme über bestimmte Lacke bis hin zu irgendwelchen Färbeprodukten. Die eine Seite ist die Farbe, aber es geht bei den Spoilern noch um die Geschmeidigkeit und Oberflächenstruktur. Zum einen wird immer wieder empfohlen, dazu Glyzerin z.B. aus der Apotheke zu nehmen. In der Tat nehme ich das auch seit ich die alten Saabs fahre. Ich meine schon, dass das dem Material gut tut. Zumindest sehe ich keine negativen Veränderungen. Bei der Farbe wirst Du nicht umhin kommen selbst ein wenig zu probieren. Ich persönlich nehme da ein- maximal 2-mal im Jahr die Lederfarbe, bei mir in Buffallo, weil ich den Spoiler sowieso nicht so ganz tiefschwarz haben möchte. Solltest Du die Flecken nicht ganz weg bekommen, dann musst Du evtl. vorher mit sehr feinem Schmirgelpapier nachhelfen. Die Oberfläche des Materials sollte bei der Nachbehandlung nicht versiegelt werden.
  15. Ja, aber ich habe das Gefühl, da fehlt ein Kabel am gelb eingekreisten Stecker.
  16. Messgerät zwischen das fragliche Steckerfragment und einen zuverlässigen Masspunkt. Wenn der Widerstand nahe Null ist, dann ist das mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Massekabel. Einstellung Widerstandsmessung oder Durchgangsprüfung.
  17. Kann jetzt zwar nicht alles genau erkennen, aber mir kommt das so vor, als ob das fragliche Ende, rot eingekreist, aus einem Stecker herausgezogen wäre. Dafür sprechen die Wiederhaken und das Loch in der Zunge. In Frage kommen könnte der gelb eingekreiste Stecker, von dem ich jetzt allerdings nicht weiß für was der ist.
  18. saab-wisher hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Möchte nochmal darauf Hinweisen auf den Beitrag #26 aus dem parallelen Thread. Ok ist halt immer so ne Sache mit den Stoffen und Farben ob sie dann passen wenn man sie im online-shop kauft. Mit Lederausstattung sollte das aber kein Problem darstellen:
  19. https://www.ebay.ca/itm/Saab-85-93-Classic-C-900-Dash-Board-Pad-Glove-Box-Genuine-OEM-Black-SPG-S-Turbo/173123091653?hash=item284ef0bcc5:g:kK8AAOSwZR9aa53M&vxp=mtr Und dabei nicht mal ganz makellos . Was kostet da wohl ein ganzes Auto?
  20. Keinen Stress, Ihr Schaumschläger:biggrin:. Es ist absolut richtig, für einen guten Schaum braucht man wirklich nicht die beste Maschine, sondern viel Übung. Ich bin noch immer am Lernen und tatsächlich ging es um den Schaum in den Bildern von [mention=8]turboflar[/mention] und von Martin. Ich gestehe, dass mein Schaum bis heute immer den Charakter des so titulierten "Bauschaumes" gehabt hat . Bis heute ! Nach wiederholtem Anschauen diverser Videos im Netz hab ich es jetzt aber raus. Bei mir lag der Schlüssel zum Erfolg, was die Schaumkonsistenz und den Geschmack anging, im sauberen Timing beim Aufschäumen. In der Vergangenheit habe ich die sog. Rolling-Phase zu spät und danach zu lange durchgeführt, dabei die Milch zu stark erhitzt und zu viel Dampf eingetragen. Das Ergebnis waren zwei Phasen, unten eine verdünnte zu stark erhitzte Milch und oben der "Bauschaum". Heute ist es mir gelungen: Nachdem sich das Volumen beim ersten Dampfeintrag nahezu verdoppelt hatte (das Kännchen war außen erst leicht warm, habe ich die anschließende Rolling-Phase schon gestoppt, als das Kännchen außen noch gut anzufassen war. Meine bessere Hälfte war begeistert vom Ergebnis: Konsistenz, Geschmack und Optik. Selbst für einen zweiten Kaffee hat der bis dahin gestandene Schaum noch funktioniert. Jetzt muss ich nur noch eine ruhige Hand für das Eingießen des Schaumes in den Kaffee üben, damit ich künstlerisch angehauchte Schaumbilder entstehen lassen kann:smile:. Es macht einfach Spaß. Um Fragen vorzubeugen: Ich eröffne hier kein neues Café.
  21. Sieht super aus . Kannst ja mal (bei uns) einen Kurs geben. Wir machen dann die Ultimative Latte-Macchiato-Show daraus. Titel: "MMM - Macchiato Mit Marbo"
  22. Genau, Tee braucht unbedingt weiches Wasser. Wir holen das Wasser für Tee aus dem Sandsteinboden des Pfälzer Waldes, eine gefasste Quelle nicht weit von hier. Habe ich mal analysieren lassen, da ist fast nix drin, ein wenig Eisen, das war es dann. Das sieht man an dem Kocher den wir schon bald zehn Jahre benutzen, aber nur zum Tee kochen. Man glaubt es nicht, wenn man den Vergleich nicht hat, wie selbst relativ einfacher schwarzer Tee dadurch an Aroma und Farbe gewinnt. Ziehen lasse ich den dann nur maximal 2 min.
  23. Im Prinzip ja .... aber. Bei der Verwendung von typisch deutschen Kaffees, damit sind fast alle gemeint, kann ein etwas kalkhaltigeres Wasser durchaus angezeigt sein. In meiner weihenstephaner Zeit haben wir am milchwissenschaftlichen Institut viele Versuche mit Kaffee und Milch gemacht. Da deutsche Kaffees zum überwiegenden Teil deutlich höhere Säuregehalte aufweisen gegenüber z.B. italienischen Produkten, kann ein Härtegrad bis etwa 15 geschmacklich durchaus positiv wirken und die Bekömmlichkeit verbessern. Wir haben diese Versuchsreihen zwar nur wegen der Stabilität von Kaffeesahne gemacht, aber dies war ein klar zu erkennnendes Begleitergebnis der Studien. Also bei Filterkaffe deutscher Provinienz ist extrem weiches, enthärtetes oder gar vollentsalztes Wasser nicht so sehr zu empfehlen. Insofern macht es Frank (LCV) unbewusst (?) richtig, bei seinem Wasser ist der normale Filterkaffee noch das Beste, was er an Kaffeequalität rausholen kann. Bei Wasser aus der Flasche sollte man sehr genau draufschauen. Die sind meistens nicht so kalkarm, wie man gemeinhin glaubt. Gerade die "guten" Mineralwässer haben hohe Mineralgehalte und Härtegrade. Wenn man z.B. bei Rosbacher mal umrechnet, so kommt da locker ein Härtegrad von 30 bis 40 dH heraus, bei Gerolsteiner sogar etwa 70 dH. Evian, im Prinzip Gebirgswasser, kommt immer noch auf mehr als 15 dH. Cristaline, ein Billigprodukt für große Marktketten, liegt extrem weich bei ca. 1 dH. Oft ist dafür (für bestimmte Heißgetränke) dann das "einfachere" Mineralwasser das bessere. Zu anderen Inhaltstoffen in Mineralwasser möchte ich allerdings lieber nichts sagen, also keinen Qualitätskrieg heraufbeschwören.
  24. Irgendwie komm ich mit Deiner Rechnung nicht klar. Erläutere uns doch bitte mal Deine Rechnung unter Berücksichtigung von folgenden Fakten (?): http://www.autoscout24.de/themen/kfz-technik/sonstige-technik/leergewicht-beim-auto/

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