Alle Beiträge von olof
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Na, hier ist ja wieder mächtig was los... 1. Ja, es wird für viele bitter werden. Kurzarbeitergeld und andere Leistungen des Staates werden das nicht auffangen. Wenn man nicht gerade selbst betroffen ist, spricht es sich natürlich viel leichter darüber. Aber wahr ist es trotzdem, und es hilft auch nicht, anderes zu behaupten oder jetzt darüber zu lamentieren. Dieselben, die jetzt Betroffen sind (also wir alle), haben im übrigen genauso munter ihre Fernseher bei Aldi oder Media-Markt gekauft, und geben für eine Waschmaschine nach Möglichkeit nicht mehr als 300 Euro aus. Da geht Grundig eben pleite, oh, da sind Leute entlassen worden? Na, da waren aber die Investoren schuld, ich natürlich nicht, niemals. So ein Quatsch. Schuld ist die ewige Gier, und die gibt es eben auch bei uns Konsumenten. Man kann eben nicht einerseits selbst nur das billigste kaufen, und sich dann darüber wundern, dass einem irgendwann auch der eigene Arbeitsplatz unterm Allerwertesten wegbricht. Stichwort "Nachhaltigkeit", das betrifft eben nicht nur die Ökologie. Das ist keine Moralpredigt, so handelt der Mensch eben, auch ich. Ich möchte nicht wissen, wieviele Mitarbeiter bei Kfz-Zulieferbetrieben z.B. einen Koreaner fahren. Das Argument lautet dann "ich konnte mir eben keinen VW/OPEL/... leisten". Dafür wird nämlich lieber schön in den Urlaub gefahren, und es muss ja auch mal ein Flatscreen her, usf. 2. Die Entschuldung der Staatshaushalte wird nur durch eine (hoffentlich halbwegs moderate) Geldentwertung machbar sein. Und zwar ohne Lohnausgleich. Wer glaubt, dass es ihm hier schlecht geht, kann übrigens mal die Slums in Indien besuchen, oder sich in China auf dem Land umsehen. Unsere europäische "Armutsdefinition" ist insofern schlichtweg lächerlich. 3. Wir müssen in der Tat gerechter verteilen, aber nicht nur innerhalb Deutschlands. Es ist doch nur recht und billig, wenn Menschen in Ländern wie Indien und China jetzt auch etwas vom Wohlstandskuchen haben wollen. Schließlich sind wir selbst nach wie vor "Export-Weltmeister", da kann man sich doch über Importe aus anderen Ländern nicht wirklich beschweren. 4. Richtig ist, dass es Investoren gab und gibt, die ausschließlich die kurzfristige Verwertung interessiert. Falsch ist die Annahme, das träfe auf alle zu. Und die Mehrzahl der deutschen Arbeitnehmer ist immer noch bei mittelständischen Unternehmen im Familienbesitz beschäftigt (vom öffentlichen Sektor abgesehen). Und schließlich: 5. Den Verweis auf Ausländer, die uns hier die Arbeitsplätze wegnehmen ist so ziemlich das Dümmste, was ich in diesem Forum je gelesen habe, lieber racinggreen. In Verbindung mit dem weiter unten stehenden Verweis auf die anstehende Bundestagswahl, bei der dann Parteien mit "radikalen" Konzepten zur Problemlösung gewählt werden sollten, muss ich wirklich gleich kotzen! Fall bitte nicht auf diese Rattenfänger und ihre Lügenmärchen herein! Das stimmt so einfach nicht!
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Das Ende von Saab ?
Genau! Die Ursache, warum meine Frau und ich derzeit Ford fahren, glaubt es, oder nicht - hervorragende Werkstatt und Service hier in Itzehoe.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
geht das wieder los...
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Du meinst wohl "nicht mehr"... Bzgl. Koenigsegg - eigene "Milliarden" sind eine Sache, Visionen und die Fähigkeit, andere Investoren zu überzeugen eine andere. "Visionen"... oh mann, aber besser Begeisterung als nichts. GM wird jedenfalls nach Anmeldung von Chapter 11 kaum noch Geld nach Trollhättan überweisen können. Kann man dem amerikanischen Steuerzahler ja auch nicht zumuten. --> Abwarten.
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Für Tierfreunde traurig, oder...
Ja, da mag man gar nicht hinsehen. Gestern hat ein Schwalbenpaar versucht, zunächst im Wintergarten, dann durch die Haustür und schließlich in Saskias Werkstatt, durch die Tür zu kommen, auf der Suche nach einem Nistplatz. Leider mussten wir sie wieder rausscheuchen. Ich liebe Schwalben! Unsere Katze natürlich auch... Bei Einzug waren noch ein paar Nester im Traufbereich auf der Nordwestseite, aber um die hat sich leider unser Kater damals gekümmert. Ich wäre jedenfalls glücklich, wenn die sich ansiedeln würden, ginge aber nur im "Südosten", da wird es vermutlich zu warm.
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Lederpflege
Hi, ich lese jetzt nicht noch mal alles von vorne, aber: Es geht NICHTS über Hamanol. Bitte mit einem feuchten Tuch auftragen, dann geht es besser! Gruß von Olof, dessen Frau Sattlerin ist und ein Stübben-Center betreibt ;-)
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Cabrio und 9-5 nicht mehr bestellbar
Naja, man könnte ja spekulieren - wenn der neue 9-5 in Trollhättan gefertigt werden soll, statt in Rüsselsheim, dass sind dort sicherlich größere Umbauten erforderlich, als ursprünglich geplant. Und aus den Händen gerissen worden ist er ihnen jawohl in den letzten Monaten eh nicht mehr. Hauptsache meiner kommt noch...
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900/1 Cabrio als Firmenwagen
Nimmt man den Wagen in das Betriebsvermögen, fallen monatlich die 1% für private Nutzung an. Um diese zu umgehen oder zu minimieren, müsste man dann Fahrtenbuch führen (s.u.). Bei einem angenommenen Listenpreis von seinerzeit 70.000 sind das dann also 350 € aka 4200 € p.a., die zu versteuern sind - je nach Steuersatz fallen dafür dann 800 - 2000 € netto an. Haarig wird es, wenn man Büro oder eine Werkstatt nicht im Haus hat, dann kommen noch die 0,3 Prozent pro Monat je Entfernungskilometer hinzu - dann rechnet es sich ganz schnell nicht mehr! Im Gegenzug die Kosten: Abschreibung im Jahr, naja 1000 - 1500, je nach dem mit welchem Wert der Wagen aktiviert wird, und natürlich SÄMTLICHE Betriebskosten, also Versicherung, Steuer, Kraftstoff, Reifen, Reparaturen. Bei angenommenen 9l Verbrauch und einer Fahrleistung von 20.000km sind das z.B. für den Kraftstoff 2250 € bei 1,25/l. Ich denke die Kosten und der geldwerte Vorteil werden sich etwa die Waage halten, das wird also ein Nullsummenspiel. Es sei denn man weist per Fahrtenbuch nach, dass man anteilig deutlich weniger dienstlich gefahren ist - Beispiel: 3600 € Gesamtkosten, aber lt. Fahrtenbuch nur 10% Privat-Anteil der km --> tatsächlicher geldwerter Vorteil 360€ p.a., die Kosten sind trotzdem voll abzugsfähig. Fahrtenbücher sind allerdings penibel zu führen, und werden auch penibel geprüft. Ich mache das so bei meinem (vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten) Firmenwagen. Fazit: Vermutich nur bei Fahrtenbuchführung und anteilig geringfügigem Privatanteil lohnenswert, wegen der geringen Abschreibung.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Hört mal, soviel hat Opel nicht zu bieten, als dass sich ein möglicher Investor auch noch die vorhandenen Schulden ans Bein binden würde. Dem reicht schon, wenn er die laufenden Verluste tragen muss, vom Investitionsbedarf ganz zu schweigen. Von "geschenkt" kann insofern auch nur bedingt die Rede sein. Der einzige Bewerber mit erkennbaren Synergien und einem halbwegs schlüssigen Gesamtkonzept ist Fiat. Natürlich kostet das Arbeitsplätze. Wäre ja auch Quatsch, wenn man die Kosten nicht senken und Überkapazitäten abbauen würde, schließlich soll der Laden von alleine stehen. Ich habe noch niemanden getroffen, der bereit wäre einen Zuschlag bei Erwerb eines Autos zu zahlen (oder eines Fernsehers, oder einer Waschmaschine), damit auch nur ein Arbeitsplatz erhalten bleibt. Soweit geht die vielbeworbene Solidarität (auch innerhalb der "Arbeiterschicht") nicht. Magna mit den Russen im Rücken - die wollen allerdings an die Technik ran. Vermutlich wie Anno 45 alles demontieren und hinter dem Ural wieder aufbauen, die Belegschaft nehmen sie dann auch gleich mit ;-)
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Genau!!! Magna träumt tatsächlich von einem Ausbau der Produktion. Die träumen alle! Ich weiß nicht, ob Fiat der bessere Partner wäre, aber zumindest entstünde ein Konzern, der von der Größe her mithalten könnte mit den anderen (und evtl. SAAB weiter durchfüttern könnte...)
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Es ist mir eh ein Rätsel, wie dieser Dudenhöffer es geschafft hat, sich einen solchen Nimbus zu verschaffen. Der wird ständig nur als "der Autoexperte" zitiert, und sonst hört man keine Meinung mehr... Dabei tut er auch nur seine Meinung kund, dummes Zeug ist da IMHO auch schon dabei gewesen, und "wichtiges" Gelaber ohnehin, und es gibt in Industrie, Handel und auch in der Wirtschaftsforschung sicherlich noch mehr, die den Markt einschätzen können. In der Politik allerdings nicht, das widert mich einfach nur an. Die sind doch schon wieder zu feige, der Opel-Belegschaft einfach mal zu sagen, dass das bitter enden wird für einige (Viele? Alle?). Aber das Ende ist eine Insolvenz nicht. Sie eröffnet hingegen auch einige Möglichkeiten, inkl. dem Druck endlich mal Fakten zu schaffen. So leid es mir um Bochum tut (oder wen auch immer es trifft) - die Kosten müssen runter. Lohnverzicht ist eine Möglichkeit (wer kann, wandert dann ab...). Die andere heißt angesichts der Überkapazität Werksschließung. Alles andere, sprich "gerechte" Verteilung des fälligen Abbaus mit dem Gießkannenprinzip führt zu nichts. Das werden sich die Investoren dann von uns Steuerzahlern bezahlen lassen. Dagegen wäre noch nicht mal was einzuwenden, außer dass es zu einer Wettbewerbsverzerrung führt, und dann kommen alle angerannt - selbst Porsche braucht ja plötzlich Milliarden. Immer wenn diese dämlichen Politiker (und Rüttgers ist neben Koch einer der schlimmsten Populisten im Lande) bei sowas mitreden, bekomme ich die Krätze. Die und der Staat bringen es einfach nicht, deshalb kann der Staat auch nicht einfach mal Opel vorrübergehend übernehmen - dann passiert da nämlich gar nichts, und wenn da nichts passiert wird Opel auch nicht für Investoren interessanter. Wer glaubt, der Staat könnte sowas richten, kann sich ja mal die "blühenden Landschaften" ansehen, die uns versprochen wurden (von der Politik)... Und SAAB... ach. Ich hoffe mein neuer kommt noch, und es wird nicht der letzte, der vom Band läuft. Für beide Marken (wie für GM insgesamt und Chrysler) gilt: Da hätte schon viel früher viel stärker draufgehauen werden müssen. Dann stünden sie jetzt auch besser da. Deswegen sollen die endlich aufhöhren, die GM-und Opel-Insolvenz weiter zu verschleppen. Jeder andere Unternehmer / Geschäftsführer / Vorstand hätte sich schon strafbar gemacht. P.S. Um das klarzustellen: Ich wünsche mir keine andere Regierung, auch nicht in den betr. Bundesländern, und außerdem gilt: "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Das mag vielleicht für GTI-Stammtische gelten. Hast Du nicht selbst von "Distinktion" gesprochen? Oder war das Tina? ;-)
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
tinimausi? Lieber WI-JX900, auch wenn Dich Tinas Äußerungen und vermeintliche Uneinsichtigkeit zur Weißglut treiben, schlage ich doch vor, Mindestregeln der Höflichkeit und des Anstandes zu wahren. Dazu gehört auch eine respektvolle Anrede, und die von Dir gewählte fällt nicht unter diese Kategorie, es sei denn Ihr wäret verheiratet. Sich zum Inhalt Eurer Diskussion zu äußern ist leider recht müßig. Ihr habt nämlich beide recht: Das SAAB Management hat Mist gebaut (mutmaßlich auch schon vor 1989), und GM auch. Wirklich, jedes Eurer Argumente ist entweder stichhaltig oder beinhaltet zumindest einen wahren Kern. Was soll das denn werden, wer von beide Seiten hier der blödste ist? Also ehrlich... Gruß, Olof
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Genau, ich hole mir nur noch mal schnell Chips und Bier, dann kann es gerne weitergehen ...
- Dotz Roadster
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Saab 9-5 3.0t V6 Griffin /
Frag lieber nicht. Der V6 ist ein Opel-Motor, soweit ich weiß ein sehr guter, aber Du wirst hier eher Häme und "Kauf Dir bloß einen SAAB Turbo..." ernten... ;-) Der V6 wird unter echten SAAB-Fahrern nicht anerkannt. Mit seinen Qualitäten hat das m.E. nichts zu tun. Falls es dasselbe Motörchen ist, wie im 3-Liter Senator seinerzeit, kriegst Du ihn wahrscheinlich nicht so schnell kaputt.
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neue Fotos 9-5 Front-und Heckleuchten unverkleidet
Eben, ist doch zu 90% ein Marketing-Problem, das die haben. Ich kann diese ewige "Opel ist nur Schrott"-Leier auch nicht mehr höhren. Wie dargelegt (um das Beispiel noch einmal aufzugreifen) ist der Unterboden nicht mal identisch, aber selbst wenn er es wäre: Wen interessiert das denn? Wer bitte schön legt sich denn im Autohaus unter das Auto, ich meine das gibt es sicherlich - es sind vielleicht 1 Promille der Autokäufer... Ein weiterer Punkt ist hier noch gar nicht angesprochen, das ist die zunehmende Verlagerung der Wertschöpfungskette (auch der geistigen) zu den Zulieferern. Achskomponenten z.B. Alles andere ist doch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ob SAAB so eine Chance hat, werden wir sehen. Ich habe mich bewusst noch für den alten 9-5 entschieden!!!
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Einstiegskamera... Aber welche?
Ne, so einfach ist das nicht bei jedem Bajonett. Für Minolta MD z.B. gibt es einen Adapter, der aber enthält eine Optik, was der Qualität nicht gut tut. Canon FD und Canon EF same shit. Nur M42 geht eigentlich immer ;-) Mit dem Pentax-Bajonett bist Du da wohl fein raus, auch Nikon geht, soweit ich mit erinnere.
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Einstiegskamera... Aber welche?
Ja, aber das habe ich in den letzten zwei Jahren nicht mehr so verfolgt, offen gestanden... Jedenfalls kann da kein Hersteller wirklich Interesse haben. Ist doch besser, die Leute kaufen alles neu. Evtl. Nikon, deren MF-Objektive kann man ja auch problemlos weiterverwenden an den AF-Gehäusen.
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Einstiegskamera... Aber welche?
Richtig, das könnte aber jetzt mit den ersten Vollformat-Sensoren theoretisch sogar kommen. Wenn sich einer der Hersteller die Mühe macht.
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Stammtisch Witze
*lol* Hier auch in anderer Form aufbereitet: http://www.metacafe.com/watch/2705411/what_is_the_difference_between_obama_sarkozy/
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Einstiegskamera... Aber welche?
Die vermeintlich höhere Auflösung führt eben nicht automatisch zu "schärferen" Bildern. Höhere Auflösung führt nachweislich zu höherem Bildrauschen. Und abgesehen davon sind viele Optiken technisch überhaupt nicht in der Lage das abzubilden. Das war früher schon so, dass man selbst bei perfekten Lichtverhältnissen nicht mit jedem Objektiv einen, sagen wir mal 25 ASA Film wirklich ausnutzen konnte. Mehr MP machen in meinen Augen nur Sinn in Verbindung mit einen Vollformat-Sensor. Und die sind leider noch ziemlich teuer, soweit ich weiß... davon abgesehen hat Canon sicherlich auch bessere Optiken im Angebot, als das hier getestete. Ich selbst habe vor Jahren meine AF-9000 verkauft, die Minolta AF-Objektive (nur die Festbrennweiten) aber behalten und mir dann 2005 eine 7D gekauft. Allerdings musste ich mich damit ein paar Jahre ohne Digital-SLR gedulden. Schade, dass Minolta selbst dann doch den Bach runtergegangen ist. Ich kann diese Kamera absolut empfehlen, ist gebraucht mittlerweilen recht günstig.
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Reine Formsache: Fotos Villa D'Este
*schmacht* Ja, Vielen Dank!
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Neue Motortechnologie
Zitat: Zitat von matti Beitrag anzeigen Verfluchte Spiegelkacke.....BMW und Porsche werden beim Ventilhub zitiert und vom uralten Honda VTEC wieder mal keine Bohne, deutsche Medien War hier aber Focus, bekanntlich der Spiegel für geistig Arme, oder? Man muss nur mal die ersten Zeilen lesen, in denen Wankel und Stirling fachmännisch in einen Kontext gesetzt werden...
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9-5 TiD "Kaufberatung"
Zum Vergleich - bin gerade mal wieder mit einem BMW unterwegs, 520d. Das Leder wirkt superbillig, das Armaturenbrett Design habe ich bei denen noch nie gemocht, allerdings wirken die Materialen wertiger als bei SAAB. Motor und Fahrwerk sind natürlich über alle Zweifel erhaben. Gefällt mir trotzdem nicht.