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Ronja 900

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Alle Beiträge von Ronja 900

  1. Das ist das interessante an den Classic-Data-Erhebungen. Das Unternehmen faßt laut den Berichten in der Oldtimer-Markt nach und weiß dann den tatsächlichen Verkaufspreis. Und dann kommen die Maktpreise in die Statistik. Anbieten kann man ja viel, ob einer kommt und das bezahlt, sieht man dann. Meine Erfahrung ist ja bekannt: Ich war auch überrascht, als mein 300TE-24 mit 520Tkm, Motorleistung ca. 250Tkm und sehr gutem Innenraum und sonst auch sehr ordentlich mit frischem H-Kennzeichen für 10TEUR in 2022 weg ging. Aber Dokumentation, offene Kommunikation aller Details und die Seltenheit in der Konfiguration haben es halt ausgemacht. Es gab aber auch nur den einen Interessenten, der bei dem Preis ohne Zetern zahlbereit war. Aber der eine Käufer reicht. Und der war sogar noch Monate später zufrieden mit seinem Kauf. Der Wagen war für das T-Modell mit dem Baujahr auch "Ende der Fahnenstange" und mit Sonderausstattungen massiv gefüllt. Und wenn das schöne Allgäu mit dem entsprechenden "Drumherum" einen Kunden entsprechend begeistert, dann wird das Geld verdient. Oder die Autos stehen sich platt und werden nie verkauft. Dann müßte ein Händler aber pleite gehen. Irgendwie muß es dort funktionieren. Und demgegenüber sind die 7000EUR günstig, ein Neuling der Szene, der beide Angebote besichtigt, wird dann gerne die 7000EUR zahlen. Die hohen Angebote von Spezialisten führen dann dazu, daß eben auch "normale" Angebote mehr Wertschätzung bekommen. Zumindest bei Neulingen der Szene.
  2. Wenn es so gemeintgewesen wäre, dann wäre es vermutlich gar nicht erwähnt worden. Wäre ja bei 290Tkm Gesamtlaufleistung dann auch fast egal. Sicherlich ist 272.800 km gemeint, eine 0 zu wenig geschrieben, das paßt zur beschriebenen Wartungshistorie.
  3. Edit: Siehe auch der andere Thread zu den frühen 9000er, langsam wird es unübersichtlich. Beim Schreiben vermutete ich mich wohl im anderen Thread. Egal: Tja, damals habe ich mich eben nicht hier im Forum umgeschaut, sondern bin nur zur deutschen Zulassungsstelle und der Niederländer kam auch nicht auf die Idee, nach den dortigen Regeln genauer zu fragen. Dein Posting enthält ein Schriftstück einer Handelsfirma, worin das erklärt wird. Das meinte ich damit, daß ich mir beim nächsten Mal professionelle Hilfe hole. Hier in D gab es amtlicherseits nur die von mir beschriebenen Hinweise. Auf unser Forum als Infoquelle für NL-Importe kam ich schlichtweg nicht. Ich wollte das auch schnell abwickeln ohne lange Diskussionen, bevor ein anderer Käufer das Auto an Land zieht. Das Ding ist schon selten - das ist aber mal ein anderes Thema und das Auto hatte ich ewig gesucht und sogar schon - weil fast ewig nicht gefunden - den schwäbischen Vorgängerwagen beim Karosseriebauer nochmal in Auftrag gegeben. Also kam dann die Idee, schnell das Auto mit den Kennzeichen vom Vorbesitzer nach Hause holen, der hat das anstandslos mitgemacht und dann "einfach" auf der Zulassung ummelden. Keine Überführungskennzeichen, keine Kurzzeitkennzeichen, kein Kontakt zu einer ausländischen Behörde, scheint doch ganz einfach. Und der APK-Bericht wurde auch anerkannt wie ich geschildert habe und das COC-Dingens war wegen der deutschen Vergangenheit auch überflüssig. Also sooo schlecht war das Vorgehen nicht, abgesehen von dem Dilemma des Vorbesitzers mit der Abmeldung der Versicherung. Die Abmeldung staatlicherseits hat die Behörde in NL anerkannt, ich habe Scans von dem deutschen Vorgang dann an den Vorbesitzer gesendet, dann war es irgendwann erledigt. Meine Zulassung ging ja trotzdem flott, ich hatte keine Kosten für nichts, noch nicht mal ein Edding und ein improvisiertes Nummernschild war für mich nötig und das Auto war bei mir und gesichert. Aber es gab eben Fallen, es hätte auch schlecht laufen können, die APK hätte nicht akzeptiert werden können, das Auto hätte keine deutsche Vergangenheit UND keine COC-Papiere haben können. Vor diesen Fallen hatte ich heute im ursprünglichen Posting mal gewarnt. Ich schrieb ja nicht, das es keine bessere Lösung gibt, sondern nur, daß man in solche Fallen tappen kann. Und im ursprünglichen Thread war Deine Erklärung nicht zu lesen, ich habe es nur noch mal auch hier in diesen Thread hinein kopiert. Der Saab wurde in zwei Threads behandelt. Du zeigst eine gute Lösung, die - wenn man sie kennt oder Hilfe dabei hat oder recherchiert - in der Summe besser ist. Aber aus meiner Unbedarftheit kann man ja als Mitleser ruhig auch lernen, darum habe ich davon erzählt. Und nun könnte das Thema mal zu, denn eigentlich wollen wir ja Verkaufsangebote erörtern und nicht einen Import-/Export-Thread eröffnen, ok?
  4. Blaue Innenausstattung/Sitze: Und noch was: Beim letzten Stammtisch war jemand mit blauer Lederinnenausstattung im 9000er da. Oder doch 900? Deswegen komme ich drauf, hier zu posten. Denn ich habe blaue Sitze Leder 9000 CD (Contur) am vergangenen Sonntag bei einem Schlachtauto gesehen, die lohnen sich, beseite gestellt zu werden oder je nach Zustand des monentanen Bestandes direkt getauscht zu werden. Der Autobesitzer hat noch keinen Käufer für blaue Innenausstattung/Sitze gefunden. Bei Interesse vermittele ich den Kontakt. Einfach per PN oder korrekt: "Direktnachricht" melden. Die Sitze waren jedenfalls überduchschnittlich erhalten. Die vor einem Monat gesehen Sitze in der Stammtischrunde waren allerdings sogar klasse, also noch besser, wenn ich mich recht erinnere....
  5. Vorab informieren hätte vielleicht geholfen. Aber auf der deutschen Zulassungsstelle habe ich mich im Vorfeld informiert. Den Hinweis auf die einfachen Möglichkeiten mit den niederländischen Methoden haben die nicht gegeben. Aber ist ja auch nicht deren Aufgabe und doch könnten sie es wissen, wenn sie es bei anderen Kunden so beobachtet hätten. Und der Verkäuferhat es sich ja dann auch unnötig schwer gemacht bezüglich seiner Versicherungskündigung. Seine Idee war halt: Er besucht in D grenznahe Verwandte und ich soll das Auto dort abholen. Auch nicht weiter informiert. Drum ist es ja gut, wenn wir hier Erfahrungsaustausch haben. Beim nächstenmal besser vorab...
  6. Gerade im anderen Thread zum 9000er Kauf gepostet, das läuft hier gerade irgendwie doppelt: Wir haben 2018 einen Wagen aus NL (andere schwedische Marke) übernommen. So ganz ohne Fallen ist das nicht. 1.) Anerkennung der APK: Auf dem APK-Bericht stand unten auf englisch kleingedruckt sinngemäß drauf, daß diese APK nach einer bestimmten EU-Richtlinie erstellt war. Das hat geholfen. Ohne diesen Zusatz hätte ich in D nicht fahren oder überführen dürfen, weil ich kein D-Kennzeichen welcher Art auch immer bekommen hätte. 2.) Und dann war noch eine Falle wegen der nicht vorhandenen COC-Papiere. Da war auf der Zulassungsstelle dann bei der endgültigen Zulassung auch schon ein großes Stutzen und Zögern. Aber es konnte festegstellt werden, daß die Fahrgestellnummer ursprünglich schon in D ab EZ angemeldet war und nur die letzten 1-2 Jahre in den NL. Die Fahrgestellnummer war hier durch die Vernetzung der Zulassungsstellen ersichtlich in/bei Hamburg registriert gewesen. Ich wußte das, aber die Behörde in NL hatten den KFZ-Brief und Schein eingezogen und ich hatte keinen Nachweis darüber. Aber der Hinweis war gut, denn dann war das plötzlich völlig problemlos. Generell war es für mich am einfachsten, das Auto mit NL-Original-Kennzeichen auf Risiko des Verkäufers in Grenznähe in D zu übernehmen und weiter zu reisen und dann hier die endgültige Ummeldung zu machen. Denn ein Überführungskennzeichen hätte ich am Wohnort nicht bekommen, der Verkäufer hätte das Auto in Grenznähe in D übergeben sollen, hätte seine Kennzeichen wieder mit nach Hause genommen und dort vor Ort an der dortigen Zulassungsstelle hätte ich vorstellig werden sollen für eine Kurzzeitkennzeichen. Das kam mir zu riskant vor, hinterher steht das Auto da ohne Kennzeichen und ich kriege dort keines, weil dort der Sachbearbeiter die Dinge anders sieht wie der hier vor Ort. Daher dann die Überführung mit NL-normal-Kennzeichen. Nachteil: Die Zulassungsstelle hier behält das NL-Kennzeichen ein. Der Vorbesitzer konnte dann nur unter sehr großem Aufwand seine Versicherung kündigen. Das Auto war dann erst mal noch auf die alte NL-Zulassung versichert und gleichzeitig bei mir über die D-Zulassung. Der Verkäufer hätte die NL-Kennzeichen abgeben müssen, um die Versicherung in NL zu kündigen. Nur: Die Kennzeichen aus dem Ausland werden ein Jahr bei der Zulassungssstelle hier verwahrt, danach erst darf ich die abholen (und an den Vorbesitzer zurück geben) oder sie werden von der Zulassungsstelle entsorgt. Wenn das nochmal bei uns Thema wird, dann suche ich mir einen Profi für Import/Export oder zumindest jemanden mit Erfahrung. Ich habe damals ganz schön gezittert, bis alles unter Dach und Fach war.... Da half (wie so oft) auch der Beruf meiner lieben Frau nichts...
  7. Wir haben 2018 einen Wagen aus NL (andere schwedische Marke) übernommen. So ganz ohne Fallen ist das nicht. 1.) Anerkennung der APK: Auf dem APK-Bericht stand unten auf englisch kleingedruckt sinngemäß drauf, daß diese APK nach einer bestimmten EU-Richtlinie erstellt war. Das hat geholfen. Ohne diesen Zusatz hätte ich in D nicht fahren oder überführen dürfen, weil ich kein D-Kennzeichen welcher Art auch immer bekommen hätte. 2.) Und dann war noch eine Falle wegen der nicht vorhandenen COC-Papiere. Da war auf der Zulassungsstelle dann bei der endgültigen Zulassung auch schon ein großes Stutzen und Zögern. Aber es konnte festegstellt werden, daß die Fahrgestellnummer ursprünglich schon in D ab EZ angemeldet war und nur die letzten 1-2 Jahre in den NL. Die Fahrgestellnummer war hier durch die Vernetzung der Zulassungsstellen ersichtlich in/bei Hamburg registriert gewesen. Ich wußte das, aber die Behörde in NL hatten den KFZ-Brief und Schein eingezogen und ich hatte keinen Nachweis darüber. Aber der Hinweis war gut, denn dann war das plötzlich völlig problemlos. Generell war es für mich am einfachsten, das Auto mit NL-Original-Kennzeichen auf Risiko des Verkäufers in Grenznähe in D zu übernehmen und weiter zu reisen und dann hier die endgültige Ummeldung zu machen. Denn ein Überführungskennzeichen hätte ich am Wohnort nicht bekommen, der Verkäufer hätte das Auto in Grenznähe in D übergeben sollen, hätte seine Kennzeichen wieder mit nach Hause genommen und dort vor Ort an der dortigen Zulassungsstelle hätte ich vorstellig werden sollen für eine Kurzzeitkennzeichen. Das kam mir zu riskant vor, hinterher steht das Auto da ohne Kennzeichen und ich kriege dort keines, weil dort der Sachbearbeiter die Dinge anders sieht wie der hier vor Ort. Daher dann die Überführung mit NL-normal-Kennzeichen. Nachteil: Die Zulassungsstelle hier behält das NL-Kennzeichen ein. Der Vorbesitzer konnte dann nur unter sehr großem Aufwand seine Versicherung kündigen. Das Auto war dann erst mal noch auf die alte NL-Zulassung versichert und gleichzeitig bei mir über die D-Zulassung. Der Verkäufer hätte die NL-Kennzeichen abgeben müssen, um die Versicherung in NL zu kündigen. Nur: Die Kennzeichen aus dem Ausland werden ein Jahr bei der Zulassungssstelle hier verwahrt, danach erst darf ich die abholen (und an den Vorbesitzer zurück geben) oder sie werden von der Zulassungsstelle entsorgt. Wenn das nochmal bei uns Thema wird, dann suche ich mir einen Profi für Import/Export oder zumindest jemanden mit Erfahrung. Ich habe damals ganz schön gezittert, bis alles unter Dach und Fach war.... Da half (wie so oft) auch der Beruf meiner lieben Frau nichts...
  8. Hallo in die Runde, gerne wäre ich heute abend dabei gewesen. Aber ein positiver Test auf Corona/Covid-19 trotz nur schwacher Erkältungssymptome läßt mich lieber mal Abstand halten. Einen schönen geselligen Abend wünscht Frank
  9. ...und der Dom in Kölle...
  10. Gerade für die Reservierung morgen 8-10 Personen gemeldet.
  11. Du zitierst aber einen Eintrag für den Stammtisch Ende März. Und bei dem hatte ich schon erwänt, daß es Ende April bei uns knapp werden könnte, also immer mal die Kirche im Dorf lassen. Im Übrigen steigt gerade die Teilnahmewahrscheinlichkleit an. Ich geb ja alles... Freu mich, wenn es morgen abend klappt!!
  12. Bei uns noch nicht ganz sicher, aber wahrscheinlich.
  13. immerhin ist die Anzeige jetzt reserviert. Wer ist der Glücksritter?
  14. Gestern hatten wir einen schönen Abend und haben auch schon wieder für den letzten Dienstag im April, also 29.4. um 19.00 Uhr reserviert. Brexx in Höhr-Grenzhausen, Ortsteil Grenzau. Die Stammtischrunde hat beschlossen, erst mal nun bei Dienstags zu bleiben. Es gibt sonst zu viel Durcheinander und hin und her. Lange Zeit war Mittwoch, dann gab es eine Umfrage und nun ist der Dienstag erst mal fest.
  15. Hallöle, ich komme vermutlich etwas später, habe noch eine wichtige Besprechnung für 17.30 Uhr bekommen. Reservierung ist jetzt auf 8 Personen gemeldet.
  16. Folgende Erfahrung kann ich beisteuern: Ob mit oder ohne Spetrometer weiß ich nicht. 2001(!) bekam der W123 an drei Türen im unteren Bereich nur bis zur ersten Sicke eine Nachlackierung. Uni-Farbe ohne Metallick ohne Klarlack. Wie das früher original auch gemacht wurde. Ob dann ein anders Lösungsmittel dabei war wie 1983 oder sogar wasserbasiert weiß ich nicht. Und da war das ja noch mehr ein Gebrauchtwagen als ein Oldtimer, also nur mit finanziell sparsamen Aufwand, sonst hätte man bis zur Zierleiste lackiert und einfach den gesamten unteren Bereich über alle Teile. In den ersten Jahren hat niemand einen Unterschied gesehen. Seit einigen Jahren kann man es sehen wegen unterschiedlicher Alterung bzw. unterschiedlichem Alter der verschiedenen Flächen. Der Wagen wird selten poliert, seit einigen Jahren aber nur noch handgewaschen. Nach der Politur war es glaube ich auch zu sehen. Aber das Sichtbarwerden hat bestimmt 15 Jahre oder mehr gedauert.
  17. Reservierung erledigt, bitte weiter anmelden wegen der Personenzahl.
  18. Die Firma mit den meisten Saabfahrern pro 100 Mitarbeitern in Deutschland?
  19. Wer wäre denn nächste Woche am letzten Dienstag, also am 25.3. dabei? Das war ja nun schon länger ausgekaspert. Wir könnten ja dann beraten, wie wir Familie Schmidt's Einwand gerücksichtigen können. @ Sven: Bitte nochmal Ort durchgeben. Sandra ist auswärts, ich wäre dabei.
  20. Wir sind vielleicht sogar zu zweit, sehr wahrscheinlich aber zu spät. Bitte kalkuliert noch zwei Plätze ein. Danke, bis nachher, Frank
  21. Bisher drei Leute am Mittwoch, dann laßt es doch diese Woche noch auf dem Mittwoch und wir wechseln wie ursprünglich ausgemacht im März auf den Dienstag.
  22. ...und das sollte unabhängig davon sein, wie hoch der Schaden ist. Nur bei Totalschaden hat man dann eine gewisse Zeit, um ein Nachfolgeauto zu kaufen. Die Dauer einer Reparatur "auf eigene Faust" ist sicherlich schwer als Zeitspanne zu kalkulieren oder zu erreichen, aber auch das könnte man versuchen. In jedem Falle gibt es erst mal einen Ersatzwagen. Kenne ich auch so. Zumindest, wenn der Unfallwagen kein Hobbyauto war und auch kein reguläres Alltagsauto zur Verfügung steht. Hier war ja der Oldtimer das einzig genutzte Fahrzeug. Also Ersatzwagen.
  23. Unglaubliche Geschichte, warum suchen sich solche Leute denn so auffällige und außergewöhnliche Autos aus? Zum Rumfahren hätte doch auch ein Golf gereicht. Fremdes Kennzeichen dran und man ist unauffällig. Mit Logik ist den Leuten wohl nicht beizukommen. Offenbar hatte der ja auch kaum Sorge um die Konsequenzen im Falle des Erwischtwerdens. Als es dann mit der Kontrolle ernst wurde, wollte er trotzdem abhauen. Vielleicht gut, daß es glatt war, sonst wäre noch eine Verfolgungsfahrt mit Unfall bei hoher Geschwindigkeit passiert, wer weiß... Gibt es hier Stafrechtler im Forum? Wie ist das? Kann da auch eine Freiheitsstrafe kommen? Oder nur Geldstrafen? Die wären ja im Falle eines relativ mittellosen Mitbürgers dann quasi ohne persönliche Folgen. Wenn man nichts hat, kann man nichts bezahlen. Erinnert mich an eine Story aus Kinder-/Jugendtagen: Einem Bekannten der Familie wurde ein fast neuer Honda Quintett (oder ähnliches) entwendet. Blöd war, daß von Kunden die Versicherungsunterlagen im Auto waren, der Besitzer war Versicherungsvertreter. Ein paar Tage später tauchte das Auto wieder auf. Vielleicht sogar am selber Stelle. Offenbar wurde er ungefragt ausgeliehen. Kann auch sein, daß er von der Polizei gefunden wurde, dann aber zumindest in der gleichen Stadt. Ohne Beschädigungen, alle Unterlagen noch dabei, einfach nur benutzt. Ein "anständiger" Ganove... [mention=4656]StRudel[/mention]: Gutes Gelingen beim Wiederherstellen des Ursprungzustandes, nach mittlerweile 19 Jahren mit unserer Ronja mag ich mir das Szenario nicht vorstellen. Rauchen im Innenraum. Und Sandras Reaktion darauf schon gar nicht...
  24. Na ja, bei uns war im Zuge des Reparaturgutachtens, also der Reparaturkosten, auch gleichzeitig der Wert des Autos ohne den Schaden ermittlelt worden. Also Fahrzeugwert unmittlebar vor dem Unfall. Dann wußte die Versicherung, daß der Reparaturwert ein gutes Stück unter dem Fahrzeugwert unmittelbar vor dem Unfall lag und hat die Reparaturkosten freigegeben. Es war also kein wirtschaftlicher Totalschaden. Das Auto (Fremdfabrikat) sah ähnlich von vorne aus, Kosten war so 7-8 T€, Fahrzeugwert irgendwo bei 10-11 T€. Ging alles gut aus. Viel Glück, starke Nerven und einen guten Anwalt wünscht Frank
  25. Hallo in die Runde, weil mein Vorgänger im Nebenjob noch Resturlaub hat, bin ich schon Ende Februar am 26. nicht dabei. Wenn Ihr wollt, beginnen wir mit dem Dienstagsstammtisch schon diesen Monat. Am 25. Februar. 19.00 Uhr. Einen Ort hatten wir noch nicht definitiv fest gelegt, aber Sven hatte was in Moschheim vorgeschlagen. Bitte nochmal für alle dann die Adressdaten, wir könnten es ja erst mal probieren. Wenn es bei Euch noch nicht paßt, freue ich mich auf den Ende-März-dann-aber-wirklich-Dienstags-Stammtisch. Wer wäre also diesen Monat schon für den Dienstag, 25. Februar bereit? Winterliche Grüße, Frank

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