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Gi.Pi.

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Alle Beiträge von Gi.Pi.

  1. Gi.Pi. hat auf stefano79's Thema geantwortet in 9-5 I
    Bei meinem Denso-Navi sind vor über einem Jahr d.h. noch im Sommer 2018 genau die selben Anzeichen erschienen. Wobei sich die Uhrzeit anfänglich jedesmal beim erneuten Anfahren immer wieder auf 1.1.2001 mit Uhrzeit 00.00 zurücksprang. Dabei lies sich die Uhrzeit jeweils für eine Zeit lang noch korrigieren, aber nicht das Datum bis irgendwann im Herbst 2018 gar nichts mehr erschien! Zwischen beiden Fällen, hatte ich effektiv zwei Batteriewechsel vorgenommen. Bei mir hat sich das Thema Uhrzeit erledigt, insofern ich auf ein Fremdnavi mit DAB+ umgestiegen bin, da in der CH in den kommenden Jahren bereits mit dem abbauen der UKW-Frequenzen begonnen wird. Leidig wer ab Werk beim BioPower-Motor eine elektrische Standheizung eingebaut hat, da lässt sich leider auch keine Uhrzeit mehr speichern, da die Uhrzeit einzig über das Denso-Navi abgespiesen wird; d.h. die el.Standheizung lässt sich wohl aktivieren und somit funkitoniert sie leider ständig. Um dem entgegen zu kommen, bleibt nichts anderes übrig, als eine eigene 240V-Zwischenzeituhr am Stromkabel einzuschalten! Gi.Pi.
  2. Sind immer die selben Ausführungen, vermutlich im Stile der "Long-Life"-Version, mit einer eigenen Art.nr.; denn selbes Probelm wie Du Beschreibst, haben auch andere Automarken-Werkstätten. So in etwa wurde es uns von den Hauptlieferanten ebenfalls erklärt; u.a. stand disbezügliches Problem in einem Lampenforum (wenn ich mich nicht irre im Motor-Talk) ähnlich beschrieben. Ja, erfolgslos, flackerte nach einige Monaten ebenfalls! Ja tatsächlich dieser "Bastel"-Gedanke steht noch unvollendet vor mir, aber dazu suche ich noch brauchbare Komplettscheinwerfer mit entsprechender Verkabelung von Schlachtfahrzeug um wenigsten ein Paar OE-Scheinwerfer beiseite zu halten für allfälligen MFK/TÜV Rückbau. Die Überlegung war sogar mit Sockelumbau auf Typ D2 oder je nach Grösse und Befestigungmöglichkeiten dessen innenleben von einem anderen Schlachtfahrzeug einplantieren; aber soweit bin ich noch nicht, im Moment fehlt einfach die Zeit dazu!
  3. Gi.Pi. hat auf gerald's Thema geantwortet in 9000
    Body-Color 248 Nova-Black auf Sonderbestellungl war nicht offiziell in der Farbenliste aufgeführt (wie gewohnt leider marktabhängig) ab M93-M97 (anfänglich mit Probefarbenummer 199, ab Sommer 1993 offiziel mit Code 248 für die CV-Commemorative-Edition sowie die EU-Last-Editionen des CV), obwohl ab M96 (9.95-7.97) die Body-Color 253 als Java-Black-met. offiziell eingeführt wurde, und die 248 nebenbei immer noch bestellbar war.
  4. Gi.Pi. hat auf gerald's Thema geantwortet in 9000
    Ergänzung betreffend CD Griffin Limited Edition 1992 Habe in meinen hinterbliebenen Saab-Dokumentationen folgende interessante Info bezüglich der Griffin-Edition gefunden: in einem offiziellem Händlerschreiben von Saab-Trollhättan an den damaligen Importeuren datiert vom 10.Sept.1991 sollte der CD-Griffin an der IAA-Frankfurt-91 vorgestellt werden und war für das Modelljahr 1992 ab November 1991 in limitierter Anzahl für den EU- und US-Markt vorgesehen; dabei wird sogar von 3 Farbvarianten gesprochen, Schwarz, Eucalyptus-Grün und LeMans-Blau. Zudem wurde für gewisse EU-Märkte die steuertechnische benachteiligt sind (wie z.B. damals noch Italien) auch die 2.0-tu16 Motorisierung angeboten! Zudem habe ich noch ein 10-seitiges offiziell nummeriertes Verbraucher-Prospekt von der GB-Version gefunden; bemerkenswert dabei dass die Beschriftung "9000" fehlt, dabei unter der rechten Heckleuchte die simple Beschriftung "Griffin" ohne Bezeichnung "edition" wie die nummerierte Ausführung auf dem US-Markt! In Italien hingegen war diese Sonderversion sogar ohne Beschriftung Griffin angeboten worden. INFO-91-60.SAAB-9000-CD-Griffin,Limited-Edition,1991-10-10,page-3.pdf Publicity-1992-GB.SAAB-9000-CD-Griffin-Edition.page-10-art.no.257824.pdf
  5. Absolut verständlich und logisch, wenn es sich um Rennfahrzeuge handelt, die im Rennsport ständig und bewusst an ihre Leistungsgrenze gebracht werden, ist dies die einzige leistungsstarke und sichere Lösung. Klar, Fahrzeuge im Sportsegment werden heutzutage gerne damit ausgerüstet. Aber Saab gehörte nie zu dieser Sportfahrzeug-Liga, sondern war ein normaler meist sogar eher mittelschwach motorisiertes PKW, später dank der Turbinentechnologie mit versteckten Leistungsreserven für allfällige "Notfälle", nicht für Dauereinsatz und dies war ursprünglich für Individualisten im täglichen Strassenverkehr gedacht. Für dessen Einsatz ist dies sinnlos, denn die Bremsen werden meistens überhitzt, mangels der geforderten Luftkühlung, dies wegen niedrige Geschwindigkeiten, sei es im Stadtverkehr, Stossverkehr oder auf Bergstrassen; da riskiert ein Mehrkolbensystem gerne Überhitzung der Bremsflüssigkeit, was gegebenenfalls zu verlangsamte Bremsansprechverhalten führen kann. Dies resultierte jedenfalls bei den damaligen geführten Alltagstestsimulationen; deswegen tendierten die Saab-Techniker auf grösserer Bremsfläche. Wir sprechen hier über ein mindestes 10 jähriges Fahrzeug, dessen Technologie zwischen 15 bis 20 Jahre zurück liegt! Zudem für die damalige Verhältnisse führten Mehrkolbensysteme unnötig teuren Unterhaltskosten. Deshalb wurde zu jener Zeit ein simpler Einkolbensystem getestet mit grösserem Durchmesser, was im Alltagseinsatz bedeutend bessere Ergebnisse erziehlte. Klar sind sie teuerer, da leider zuwenig Absatz vorlag; hätte Saab damals diese Variante gewählt, wäre automatisch die Anfrage gestiegen und der Preis seinem Verhältnis gesunken! Aber da Hirsch die Exklusive in der Performance-Abteilung hatte, blieb der Preis leider bewusst hoch, mit leider nur eine klein beschränkte Produktionanzahl. Im Ersatzteilemarkt hingegen, sind diese Preise tiefer und in Skandinavien sogar halb so teuer. Kein Problem wenn sie einwenig schwerer sind, soviel kg sind es auch wieder nicht; zudem lieber Gewicht im vorderen tiefen Fahrzeugschwerpunkt, dass zur besseren Stabilität dienen kann, als zusätzliches schwammiges Gewicht weiter oben in der Karosse. Die Saab-Phylosophie war vor 50 Jahren schon bekannt und galt in vielen Fällen als Beispiel für die Automobilindustrie: Bremsen ist wichtiger als Beschleunigen. Das bewies der Saab 99 seiner damaligen Konkurrenz ganz gut! Leider wurde diese Vorreiterrolle von Saab mit der Zusammenarbeit von GM bereits während den 90er Jahre stets abgebremst, obwohl noch so einige Forschungsstudien bei den Saab-Ingenieuren in den Schubladen bereit zur Entwicklung vorlagen. Gi.Pi.
  6. Ja, leider ist der 9.5er tatsächlich absolut kein Bremswunder! Dies auch zu meinem Leid, denn wir Saabisten waren während den 70ern und 80ern von den überdimensioniterten Standard-Bremsanlagen unserern Fahrzeugen gegenüber der Konkurrenz sicherheitsbedingt echt verwöhnt! Denn der 9.5 ist eindeutig zu schwer und zugleich auch einigermassen Leistungsstark, um der immer leistungsstärker werdenen Konkurrenz von dazumals stand zu halten, jedenfalls die stärkeren Modelle Aero, T oder BP! Da gibt es für den Alltagsgebrauch nur eine Antwort, die lediglich auf das Standard-Bremssystem basiert und seitens von SAAB damals leider nicht eingeführt wurde, bzw. aus sparmassnahmen nicht eingeführt werden durfte: Eine grössere Bremsfläche, das wäre vorne die 345mm und hinten allenfalls die innenbelüftete von der T oder Aero-Version! So war jedenfalls ursprünglich die echte SAAB-Phylosophie: für aktive und passive Sicherheit zu sorgen! Siehe Ende 60er bzw. anfangs '70er die damals schwachmotorisierten 99er mit überdimensionierten 15"-Räder, um grössere Bremsfläche anzubieten und zudem gleichzeitig Scheibenbremsen rundum, obwohl die Konkurrenz damals noch weit davon entfernt war! Dabei musste bei Einführung des wesentlich stärkereren 99 TURBO an der Bremsanlage praktisch wenig bis nichts abgeändert werden. Warum diese Sicherheitsmassnahmen nicht beim 9.5er angewandt wurde? Leider ganz einfach aus Sparmassnahmen: GM sei SCHWEDEN gedankt! GM hat dafür von der Saab-Forschung extrem stark profitiert und dabei das Töchterlein Saab zu sparen gezwungen und zwar überall nur wo gesetzlich homologationsbedingt möglich! Ja, dass ist leider ein tatsächlicher Mitgrund, wovon meist nur das höhere Kader Bescheid wusste, leider unter dessen Qualitätseinbussen leiden musste und effektiv gegen GM-Kader damit zu Kämpfen hatten; echt Schade, denn die grösseren Saab's hätten sich mehr Sicherheit verdient, um dessen Stellenwert der ehemaligen Saab-Phylosophie beizubehalten! Dabei kommt die 345mm Bremse aus dem Hause GM und hätte die schweren 9.5er sicherlich um einiges besser gedient, um der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus zu sein (ehemaliges Saab-Sprichwor,t was damals in der Standard-Serie der Tatsache entsprach!)! Einzige Bedingung grösserer Raddurchmesser von min. 17", ist ja logisch, aber grundsätzlich für Saabisten auch kein Thema, da man sich das von Saab ja damals gewohnt war! Dabei wurden viele Modelle für die meisten Märkte bereits mit 17"-Alurädern angeboten, da sich schon damals die Produktionspreise dieser Rad/Reifen-Kombination preislich gelohnt haben, denn die Nachfrage dieser Radgrössen nahm kurzfristig im Automobilsektor überdurchschnittlich schnell zu, einerseits wegen immer üppigeren Übermotorisierung. Deshalb brauchte es für dessen Homologationen immer grössere Bremsen. Andererseit nutzten die Produzenten in Zusammenarbeit der Grosshändler bewusst die Schwäche der Kundschaft, um mit optischer attraktiver Fahrzeuggestaltung, in das grosse Imagegeschäft für die Erstausstattung einzusteigen. Dies bewusst im ganzen Fahrzeuggewerbe, um schneller ins Geschäft zu kommen und in kurz Zeit immer bessere Absatzzahlen zu erreichen. Da aber beim 9.5er die Homologation auf die günstigere Bremsanlage technisch berechnet genügte, durfte Saab i.A. von GM sicherheitsbedingt keine zusätzliche investitionen tätigen, obwohl sie das gerne getan hätten; aber dies hätte damals GM auch nicht akzeptiert, deshalb ging die 345mm Bremsvariante unter der "Performance"-Abteilung die i.A. von Hirsch geführt wurde; aber leider absolut überteuert, denn ATE bietete sie damals schon bedeutend günstiger an, einfach ohne Saab-Zertifizierung, ausser für die Erstausrüstung des 9.³ mit 2.8-Motorisierung; da diese schlussendlich einfache 1-Kolben Bremsanlage, lediglich mit grösserer Bremsfläche ja auch nur für die sportliche Versionen von Astra und Insigna verwendet wurden! Echt schade, hatte diesbezüglich Saab nicht mehr viel zu sagen, sowie wenige bis fast keine Mitbestimmungen betr. ihrer eigenen Sicherheits-Phylosophie beitragen können, ansonsten hätten die Saab-Ingenieuren wie in vergangenen Zeiten, bestimmt mehr Sicherheitsinovationen und -investitionen in ihren geliebten Fahrzeugen gesteckt! Deshalb habe ich mich diese saabwürdige sinnvolle sicherheitsbedingte Investition geleistet und kann mich betreffend der zuschwachen OE-Bremsanlage nicht mehr beklagen. Euch allen eine gute Fahrt mit sicheres Bremsen. Gi.Pi.
  7. ... erinnert mich an Kinderkrankheiten der K-Jetronic ...
  8. Gi.Pi. hat auf gerald's Thema geantwortet in 9000
    ... die erste 9000 CD GRIFFIN-EDITION war eine limitierte Serie von 400 Stk. MY 1992, ausschliesslich in Eucalyptus-Grün mit Leder- (inkl.Türverkleidung) und komplette Walnussinnenausstattung (nicht nur Armaturentafel und Türverkleidung-Oberkante, sondern auch inkl. Umrahmung der Schalthebeltafel sei es wahlweise als man. sowie aut., komplettes Handschuhfach mit Holzumrahmung der Beifahrerluftdüse und hinteren Aschenbecher) die späteren GRIFFIN waren eine Ausstattungsversion ... war wie gewohnt immer wieder stark Marktabhänging, z.B. analog der Swiss-Edition (aufgepasst, denn da gab es verschiedene Ausführungen, z.B. sportlich komplett in Wagenfarbe lackiert, oder luxeriös mit Leder und teilw. Holzarmaturenbrett, aber nicht zu verwechseln mit der CD "de Luxe" Version der als Vorgänger der Griffin-Edition zu ordern war und nochmals eine andere Ausstattung aufwies) oder der Ebony-Edition und weitere wie auch die Business-Edition ... ja, damals machte jeder Saab-Importeur aus eigenem Interesse ein oder mehrere verlockendes/e Angebot/e! ... wurde nicht nur für Italien angeboten (u.a. auch noch ohne Kat.!), sondern für jene weltweite Märkte, um versicherungstechnische Gründe zu umgehen, da in vielen Länderen damals bis 2000ccm (oder 1999ccm je nach Land verschieden) noch die günstigere Mittelklassenberechnung verrechnen konnte, hingen die Motorisierung 2300ccm zu den bedeutend teureren Oberklasse eingestuft wurde; ansonsten riskierten die verschiedensten Automobil-Importeuren damals grösseren Verkaufsverlusten; war damals ein Thema bei mehreren Fahrzeugherstellern!
  9. Gi.Pi. hat auf ATAQE's Thema geantwortet in 9-5 I
    ja nur ab MY2002
  10. Gi.Pi. hat auf ATAQE's Thema geantwortet in 9-5 I
    Bremssattel: rechts OE-nr. GM 55 42 090 oder 93188027, Saab 93195752 alle unter EAN-nr. 5705444362442 links OE-nr. GM 55 42 089 oder 93188026, Saab 93195751 alle unter EAN-nr. 5705444362435 Bremsscheibe: OE-nr. GM 5 69 154 oder Saab 93188445 beide unter EAN-nr. 4006633303125
  11. Ein leidiges und kostenspieliges Thema, bezüglich den teuren blauen Xenon-Brennern mit Werten um die 6000K, die wohl sichtbar mehr Licht bieten, sei es jedenfalls die verschiedenen Typen von Philips oder Osram, aber leider nach x-wenigen Betriebsstunden beginnen sie tatsächlich sporadisch zu Blitzen, und dies mit der Zeit immer mehr und intensiver; dabei kamen meine Tests mit verschiedene 6000K Brennern absolut nicht auf 1 Jahr Betriebsdauer! Echt schade, denn diese positive stärkere Lichtausbeutung kann Sicherheitsbedingt nur von Nutzen sein ... aber wenn sie zu blitzen beginnen, ist es störend und vermutlich auch nicht gesetzeskonform! Was mich anfänglich stutzig machte, zuerst beginnt es immer rechts zu blitzen, mehrere Betriebsstunden später leider auch links. Das Tauschen von links/rechts brachte auch nichts! Woran kann dieses sporadische Blitzen liegen, an den stärkeren Brennern selber die empfindlicher sein können oder an der Fahrzeugelektronik die nicht für dessen Einsatz vorgesehen ist? . Es ist mir klar, dass diese stärkere Xenon-Brennern für Tageslichteinsatz (in viele Ländern heute obligatorisch) absolut sinnlos sind, da würde die Long-Life Ausführung empfehlenswert sein. Oder man stattet das Fz. mit LED-Tageslicht aus und nützt die 6000K-Brenner nur nachts. Aber damit ist das Problem des sporadischen Blitzens nicht gelöst. Interessant zu wissen, woher dieses Defekt stammt und ob es eine geeignete Abhilfe dazu gibt? gut: OE-Brenner oder als alternative die sogenannte LongLife-Versionen, die leider bedeutend weniger Licht ausbeuten, da unter 4000K, aber bei Tageslichteinsatz tatsächlich länger mithalten! schlecht: leider alle blaue Leuchten die um die 6000K aufweisen unterschiede: bessere Lichtausbeutung mit bekanntem Blitzen demzufolge kurzer Lebensdauer oder längere Lebensdauer aber sichtbar schwächere Lichtausbeutung ...kann ich mit bedauern nur bestätigen; Habe diesbezüglich dank Testlampenangebote bereits 6 Paar ausprobiert, leider alle erfolglos mit jenen um die 6000K! gem.Erfahrung weisen diese Standard Xenon-Brennern auf Kundenfahrzeuge tatsächlich am wenigsten bis gar keine Problemen auf! Gruss Gi.Pi.
  12. Gi.Pi. hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hallo Lars, bei dieser abnehmbarer AHK von Brink hat es nur ein Schild auf dem Hacken und auf der AHK hat es effektiv kein Typenschild! Die tech. Daten der Saab-AHK-Systeme sollten beim TÜV/MFK registriert sein, sodass keine grössere Kontrollen mehr notwendig sind; nach meinen bisherig gesammelten Erfahrungen mit der schweizer MFK werden die Daten abgeglichen, genehmigt und fertig ist das Vorführen; ohne weitere intensive Kontrollen, sofern logischerweise alles fachgemäss montiert ist. Gruss Giampi
  13. Gi.Pi. hat auf Fratz's Thema geantwortet in 9000
    Richtig, genau an diese Stellen sollte es von unten mittig eine leichte "Einkerbung" haben, damit der Sitz des damals angebotenen L-Schlüssel eingesteckt werden kann, um zuerst vorne dann hinten den ganzen Schalterblock hoch zu heben; so hatten wir es damals von Saab gelernt! Gi.Pi.
  14. Gi.Pi. hat auf Fratz's Thema geantwortet in 9000
    ... und zwar in der Mitte, es sollte eine leichte Erhöhung haben, bzw eine Öffnung wo mit Flachschraubenzieher eingedrückt werde kann, um es noch zu heben. Von Aussen sieht man leider nichts, bei offenem Zustand wirst es beachten! Viel Glück
  15. Nee, es war umgekehrt, das offene Fach war Standard und als Zubehör gab's Aschenbecher und Zigarettenanzünder; ob das auch noch marktabhängig war, ist durchaus möglich; jedenfalls ist dies in den letzten Jahren bei den meisten Fahrzeugherstellern der Fall! Auf dem US-Markt wurde seitens von SAAB für dieses Fach als Zubehör ein Receiver-Display inkl. massgeschneiderte Platikblende für Sateliten-Radio-Empfang (Seamless XM-Radio) von der Marke DELPHI angeboten, dass mit einem FM-Line-In-Modulator über die Antenneneinheit am OE-Radio angeschossen wurde! Also wäre damit noch weniger Ablagefläche vorhanden, obwohl diese Fläche schon extrem klein ist! Gi.Pi.
  16. Innenraumablagefächer im 9.5er? Ja, war anfänglich echt gewöhnungsbedürftig und es ergab sich eine allgemein eine grosse Mängelliste; Rückschritt statt Fortschritt, da waren wir mit den Vorgängern 901er oder 9k echt verwöhnt! Aber mittlerweile habe ich mich daran gewohnt und schätze sogar einige Neuigkeiten wie die grosse Ablage zwischen dem Kofferraumboden und Notrad ... ist zwar nicht gerade griffbereit, aber unter dem Kofferraumboden hat es tatsächlich übermässig viel Ablagefläche, dass für viele Möglichkeiten dienen kann!
  17. Genau so is' es René, denn die NSL (für EU-Version) hat ein hochglanzverchromter Reflektor, hingegen die Bremsleuchte (allgemein sowie in unserem Falle die US-Version auch in der EU-NSL-Kammer) hat ein mattenverchromter Reflektor; d.h. wenn in der US-Beleuchtung die NSL-Kammer von Brems- auf Nebelschlusslicht ummutiert wird, wirkt die NSL reflektorbedingt schwächer als in den dafür vorgesehenen EU-Beleuchtungen, weil in der US-Version unsere bekannte NSL-Kammer leider mattverchromt ist. Dies ist der Grund, dass beispielsweise bei Doppelfunktion das Standlicht in der NSL nur mit 4W (21/4W) statt mit 5W (21/5W) funktioniert, wie dies in Kombination mit Bremsleuchte normal vorgegeben ist; siehe in der Saab-Familie das Beispiel des 9K CC oder CD, wo in beiden Fällen die NSL in Verbindung mit Standlicht ausgestattet ist, mit der seltenen Lampe 21/4W dessen Fassung einen Bajonettsockel mit einem versetzten Grad gesteckt ist!
  18. Den US-Reostat für die Mittelkonsolenbeleuchtung kannst über dem rechten Aussenspiegelregeler bzw. links von Radioschacht platzieren, dort ist innen ein Montageloch im selben Durchmesser vorgegeben!
  19. Schieferblau -> Body-Color-Code 112B
  20. danke gleichfalls + drücke die Daumen für pannenfreie Saabfahrt
  21. Super, vielen Dank für Dein Beispiel, habe genau dieselbe Vorstellung für diese Montage! Klar für jene unter uns, die werkzeugmässig nicht ausgestattet sind und keine Werkstatthandbücher haben, ist es sicherlich mit einem gewiss grösseren Aufwand verbunden. Da bei meinem 9.5er SC bereits viel andere Abänderungsarbeiten gemacht wurden bzw. auch noch viele andere bevorstehen, ist es kein aufwendiges Problem mehr, sondern für mich reine Liedenschaft geworden. Habe glücklicherweise aus einem Schlacht-9.5er (übrigens ehemals aus Deiner Region Karlsruhe) mit identischer Innenausstattung die meisten Innenverkleidungen im Doppel, sodass für meine individuelle Abänderungen alle Diskussionen überflüssig sind, wie z.B. D-Säulen- und die Seitenkunststoffverkleidung für Lüftungsausgang inkl. Oberteil der Heckklappenverkleidung, sowie die faltbare Textilheckablage von original heller in dunkele Farbe plastikbespritzt bzw. umbezogen werden, um somit zu verhindern, dass die hellen Innenverkleidungsstücke von innen nicht mehr in die Fenster reflektieren, sowie auch noch zusätzliche 6x9-Lautsprecher (für zusätzliche Echo- und Ambiencebildung über den DSP) in der Heckklappenverkeidung montiert und zugleich der Heckklappenhohlraum innen gegen Schall abgedichtet wurde, zudem Dank dem erhöhten Kofferraumholzboden, gibt's darunter überraschend vielen tollen Platz um gleich mehrere Endstufen unsichtbar zu platzieren, damit alle Lautsprecherabänderungen (16cm in alle Türen + herausnehmbare SubW.-box hinter der Rücksitzlehne im Kofferraum) angetrieben werden ... usw.
  22. Gehe davon aus, dass das Handbremskabel direkt an Masse verbunden wurde, statt an die Handbremse; denn diese Funktion sollte die Deblockierung für TV+DVD bilden, damit aus Sicherheitsgründen am Hauptgerät im Armaturenbrett während der Fahrt kein TV-DVD-Bild erscheint; aber für weiter Bildschirme auf den hinteren Sitzplätze sollte es immer freigeschaltet sein! Pass auf, dass bei der MFK bzw. TÜV nicht darauf geachtet wird, ansonsten können sie Dir auffordern dies instand zu setzten und eine Nachprüfung anfordern; Kann Dir ein "Liedchen" davon singen, denn dieser Trick ist bei den Kontrollstellen bestens bekannt! Hast ein abnehmbarer Bildschirm? Dann weisst was zu tun ist! Ansonsten Handbremskabel das über Fahrzeugmasse sein Signal erhält abklemmen, sofern es leicht zugänglich ist. Bin neugierig, kannst bei Gelegenheit ein Bild davon einstellen? Habe meine Rückfahrkamera zu meinem DNN9150DAB noch zu montieren; mein Gedanke war es neben der Nr.schildbeleuchtung zu platzieren. Hast für vorne auch eine Kamera vorgesehen? Da wird bei mir die CMOS320 montiert; diese funktioniert in Verbindung mit der CMOS230 hinten und kann jeweils für vorne manuell angesteuert werden.
  23. Gi.Pi. hat auf Jan_HH's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    99 SR zu liebe, habe Dein Airflow-Kit nicht vergessen, danke Heinz, Gruss Giampi
  24. ... ist leider fast normal bei diesen "Günstig"-Marken! Nach 30-jähriger Reifenerfahrung kann ich diesbezüglich keine erfreulichere Nachricht bestätigen... Höhere Abrollgeräusche bilden sich, wenn sich "Sägezahnverschleiss" auf der Reifenschulter bildet, dann ist meist der zu schwache Luftdruck ein Hauptgrund oder allenfalls die Achsgeometrie, was leider in beiden Fällen die wenigsten regelmässig beachten oder in der Werkstatt kontrollieren lassen! Bei Achstgeometriespiel ist u.a. auch der "Sägezahneffekt" auf dem Profil von Schulterinnenseite nach -ausseite spürbar. Bei Dämpfer- oder Achslagerverschleiss sind im Profil Ausschwimmungen oder unregelmässiger Abrieb sichtbar, die als Vibration wahrgenommen wird und je nach Schadenlage in Kurven stärker oder weniger stark spürbar und hörbar sind!
  25. Gi.Pi. hat auf Jan_HH's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    einige AIRFLOW Bilder von damalige Zeiten Bild 1 am Jubilée-Day 1987 in Trollhättan 99-CC 3-türig bis M79; diese erste Serie hatte noch keinen heruntergezogenen Seitenschweller unter den Türen (Produktion Anfangs der 80er) Bild 2 montiert Kit für M80-84 auf einen ehemaligen 99EMS mit Stossstangen bis M79, Differenz gut sichtbar am vorderen Seitenteil mit Formgebung für Stossstangen ab M80 (Fahrzeug von Garage Lerch Rothrist) Bild 3+4 am int.Meeting Rosmalen NL 1994 (Fahrzeug in US-Version von Wolfgruber Gmunden) Bild 5 Seitenansicht (2tes Bild am int.Meeting auf Flugplatz in Südschweden 2006) Bild 6 Seltenheit Airflow-Kit für 99er 4-türer aus Norwegen

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