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rpe 9000

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Alle Beiträge von rpe 9000

  1. Ich hatte ja noch einen Rest von meinem 2K Kleber, der aber leider nicht so lange lagerfähig ist. Aber eventuell hat ja jemand sehr gut Erfahrung mit einem passend Kleber der nicht so schnell in der Verpackung fest und damit unbrauchbar wird.
  2. Es gibt keine sichtbaren Rostlöcher und der Wagen ist allgemein in Bezug auf Rost in einem sehr guten Zustand, daher war ich ja so überrascht, als mir plötzlich die Dichtung an der Unterkante der Klappe entgegen kam. Da ich in der kommenden Woche in Wien bin, wo es ja aus Eimern regnen soll, habe ich ja die „maximale Testbedingungen“ und kann das weiter beobachten. Aktuell sind die kompletten Verkleidungen von der Kofferraumklappe entfernt und ich kann da auf Spurensuche gehen. Eine weitere Beobachtung, die ich schon seit Jahren an dem Wagen mache, aber noch keine Ursache dafür gefunden habe möchte ich hier auch mal einbringen. An allen kalten Tagen sind die Scheiben vor allem im hinteren Bereich von innen beschlagen, also muss sich da irgendwo Wasser befinden, dass nicht abfließen kann und dann an den Scheiben kondensiert. Trotz intensiver Suche und regelmäßiger Reinigung der Abläufe vom Schiebedach, kann ich die Ursache einfach nicht finden, denn es gibt auch keine sichtbaren Wasserflecken im Innenraum die eventuell den Bereich eingrenzen könnten.
  3. Kurze Rückmeldung. Ja die Rinne war bestimmt seit einem Jahr nicht mehr gereinigt wurden und es hat sich da einiges an Schmutz auf beiden Seiten angesammelt. Auch die Dichtung hat so ihre Druckstellen von den beiden Gelenken, das ist bei meinem 96er BJ nicht so zu sehen. Man könnte fast meinen, dass es an der Dichtung oder den Haltepunkten eine Änderung gegeben hat. Aber auch an der Bremsleuchte gab es einen Defekt. Hier war an der Bodenplatte die linke äußere Schraubenmulde ausgebrochen, siehe Bild. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wie von der Stelle das Wasser nach innen laufen sollte, auch wenn die Bremsleuchte durch den Bruch nicht mehr fest war. Immerhin ist ja auch auf der Unterseite der Bodenplatte keine Dichtung vorgesehen. Diese Verformung an der Kofferraumdichtung war aber schon so, als ich den Wagen vor 14 Jahren vom Vorbesitzer gekauft habe. Bisher ist da auch noch nie Wasser reingelaufen, bzw. ich habe da nichts bemerkt. Das Bruchstück wird jetzt wieder eingeklebt, ABER wenn wir schon bei Klebern sind, kann mir jemand einen guten Kleber für solche Kunststoffverbindungen empfehlen?
  4. Die zwei äußern links und rechts sind rostig und die inneren noch schön blank. Aber wir hatten gerade einen Regenschauer, ich also schnell die Rückbank umgelegt und mit Taschenlampe auf der Suche. Und jetzt habe ich eine neue Verdachtsstelle, den es tropft gewaltig oben in der Mitte, also genau unterhalb der dritten Bremsleuchte. Also geht es erstmal an dieser Stelle weiter.
  5. Die Verkleidung ist jetzt weg und man fühlt durch die Öffnung im Blech das stehende Wasser im unteren Bereich. Dann hatte ich schon mal einen Versuch unternommen, und wollte zuerst die beiden äußeren Schrauben des Heckspoilers lösen, aber beide drehen sich mit. Jetzt habe ich den Salat, denn wie soll ich die Muttern lösen, ohne den Heckspoiler zu zerstören und noch mehr Schaden an der Heckklappe zu verursachen?
  6. Ich möchte den Heckspoiler aber erst abschrauben, wenn ich auch die passenden Dichtmittel schon vor Ort habe. Mal sehen was sich hinter der Verkleidung findet.
  7. [mention=1307]René[/mention] Danke für die Rückmeldung, was wäre jetzt dein bevorzugtes Mittel für die Abdichtung?
  8. Das ist ja auch meine Hauptfrage an die fleißigen Mitleser, bevor ich hier verschiedene Anbauten wie den Heckspoiler abbaue.
  9. Der Abstand zur Stoßstange ist ausreichend, sind zwar nur wenige Millimeter, aber es gibt keine Druckstellen. Ich hänge mal Bilder mit an von den betroffenen Stellen. Wenn ich die Kofferraumklappe leicht anhebe, dann tropft da noch immer Wasser ab, obwohl es bei uns die letzten 12 Stunden nicht geregnet hat. Im Lauf des Tages werde ich später mal die innere Verkleidung abnehmen und nach weiteren Spuren suchen.
  10. Ich musste an meinem CS am Wochenende feststellen, dass sich an der unteren Kante der Kofferraumklappe die Dichtmasse gelöst hat und dahinter über die ganze Breite Rost sich breit macht. An den unteren Stopfen tropft nach dem Regen Wasser raus und an dem rechten Kunststoffteil, das vermutlich für die korrekte Position der Heckklappe zuständig ist, also das Teil, das unterhalb des Heckspoilers angeschraubt ist, da waren auch Wassertropfen auf der Innenseite zusehen. Weiterhin ist die Dichtung auch komplett nass, was daraus hindeutet, dass sich hier mehr als nur ein paar Tropfen in der Klappe angesammelt haben. Bevor ich jetzt hier weitermache, wollte ich mal im Forum nachfragen, ob es schon bekannte Stellen im Bereich der Kofferraumklappe gibt, über die gerne mal eine Undichtigkeit entstehen kann. Wichtig wäre auch, mit welchen Materialien ich hier wieder alles dicht bekommt kann.
  11. Wenn du im Umgang mit Elektrik einigermaßen fit bist und ein passendes Digitalmultimeter (noch besser wäre eine Stromzange / Zangenmultimeter) mit einer Ampere-Belastung von über 15 Ampere hast, dann könntest du ja mal den Strom in dem Kreis messen, der dort kurzzeitig beim Schaltvorgang fließt. Ich habe mir passende Kabel gebastelt mit je einem Bananenstecker auf der eine Seite und einen dünnen Flachstecker auf der anderen Seite, der in die Schlitze von dem Sicherungshalter passt. Dann die defekte Sicherung raus und dafür das Multimeter dazwischen gesteckt als Messbrücke. Dann siehst du ja, was an maximalem Strom fließt und wenn es in Richtung 20A und drüber geht, dann hast du eine Masseverbindung innerhalb der Verkabelung. ⚠️ ⚠️ ACHTUNG!!! ⚠️⚠️ Das ist aber nur als kurzfristige Testumgebung zu empfehlen und auch nur wenn man weiß, was man da tut, um das Problem eingrenzen zu können. Niemals als Dauerlösung einsetzen. Ich übernehme keine Haftung für Kabelbrände, abgerauchte Multimeter und sonstige Schäden.
  12. rpe 9000 hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 9000
    Die Position der beiden Madenschrauben geht, soweit ich mich erinnere nach unten. Du suchst diesen Schalter, oben auf den Stiften sitzt der Stecker, also sieht du diese Stifte nicht. ABER orientiere dich an den beiden Pfeilen, denn die Madenschrauben greifen in diese Mulden und halten damit den Schalter in Position. Die Schrauben sind vom Werk her mit roter Schraubensicherung fixiert. Ich habe die aber immer ohne Sicherung wieder eingebaut. Zum Lösen brauchst du, wenn ich hier noch richtig liege, einen 2,5mm Innensechskant. Schrauben nur ein paar Umdrehungen lösen, müssen nicht ganz raus, und dann das Teil vom Lenkrad Richtung links wegziehen. Aus jeden Fall, diese kleinen Schrauben nicht verlegen. Und noch ein Tipp zur elektrischen Sicherheit. Meistens sitzt der Strecker ziemlich stramm auf den Stiften und man möchte den mit einem Schraubendreher runterhebeln. ⚠️ Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob am Stift 30 die 12 Volt Dauerplus anliegen. Also lieber vorher die Batterie abklemmen oder mit einem stabilen Kunststoffkeil dort ansetzen.
  13. So langsam wird das schon mysteriös und ich hoffe, man findet die Ursache für diese Totalausfälle. Nicht das wir da ein bisher unbekanntes Problem beim Elch haben. Ich bin im September 4-mal auf langen Strecken unterwegs und möchte da auch wieder ohne einen Ausfall nach Hause kommen.
  14. Soweit ich mich erinnere, hat aber die Platine an den Verschraubungen leitende Kontaktflächen auf das Gehäuse und somit über das Gehäuse wieder eine Verbindung zur Karosse. Das Problem hier liegt ja auch daran, dass wir nicht wissen was genau vorher gemacht wurde und wie die aktuelle Situation aussieht. Ich kann nur wieder holen, das bei mir nachdem mal die Einspritzdüsen zur Reinigung entfernt wurden, der Motor auch nicht ansprang, allerdings damals wegen dem vergessenen Massekabel an der Ansaugbrücke. Ich hoffe ja nur, dass wir hier auch mal dies Lösung des Problems erfahren werden!
  15. Hallo [mention=18369]Droide[/mention], du hast ein Nachricht von mir bekommen!
  16. Wie wir in der Zwischenzeit gelernt haben, haben die Einspritzdüsen dauerhaft 12V+ anliegen und werden über Masse getaktet. Da wäre es bestimmt keine schlechte Idee, wenn ihr auch mal die Masseverbindung vom Motorsteuergerät zum Kontaktpunkt der Karosserie ansehen würdet. Siehe roter und weißer Pfeil. Bei mir sieht das auch nicht mehr so toll aus, aber der Kontakt scheint in Ordnung zu sein. Zur Sicherheit auch mal den Widerstand vom Gehäuse des Steuergerätes zur Batterie nachmessen.
  17. [mention=196]turbo9000[/mention] Wahre Worte, dann kann man auch gleich die Leitung zum linken Hinterrad mit kontrollieren bzw. erneuern.
  18. Dann hoffe ich mal, dass du Glück mit der defekten Stelle hast und die leicht zugänglich ist. Bei meinem 96er BJ musste der Tank raus, da die Leitung genau an de engsten Stelle zwischen Tank und Karosserie lag. war dafür aber auch die optimale Gelegenheit für neue Tankbänder und einen neuen Benzinfilter. Wobei das größte Problem eher darin bestand, dass der Tank fast voll war und ich mir erst was für die Entleerung ausdenken musste. Von wegen, Schlauch rein und absaugen... Aber eventuell haben ja die Profis dazu einen Tipp.
  19. Danach musst du suchen, bzw. so sieht die Verriegelung aus.
  20. Sorry wenn ich hier falsch verstanden wurde. Mir ging es eher um die fies versteckte Stelle die man bei der Kontrolle vor dem TÜV-Termin nicht sehen konnte.
  21. Darf man fragen wo das Leck war? Bei mir ist es passiert, als beim TÜV der Prüfer mit aller Gewalt die Bremse getestet hat, da war das Leck aber so fies an einer Stelle hinter dem Tank versteckt, dass man das vorher nicht sehen konnte. War dann ein ziemlicher Akt um den Wagen wegzubekommen, den der wurde aus Sicherheitsgründen vom Prüfer sofort stillgelegt.
  22. rpe 9000 hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    Dann wollen wir mal die Werte für den braunen Verschlussring zusammenfassen. Das ist aus einem 1995er Modell Innendurchmesser sind 137mm. Die Stege sind 2,5mm breit und der Zwischenraum hat eine Breite von 20mm Dann noch den Dichtgummi. NBR 70 Dichtung, Innendurchmesser (ID) 130mm, Schnurstärke 5 mm Gibt es in der Bucht für besonders freundliche 3€ das Stück
  23. rpe 9000 hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    Ich habe die Verschraubung vor kurzem so lösen können. [EMBED content=post-1700168]https://saab-cars.de/threads/wie-kundigt-sich-ein-ausfall-der-benzinpumpe-an.84145/post-1700168[/EMBED]
  24. Dann würde ich mir zuerst nochmal das Kombiinstrument ansehen und prüfen, ob auch alle Stecker korrekt gesteckt und eingerastet sind. Dann als nächstes mal die schwarzen Masse-Stecker-Kabel-Verbindungen ansehen, notfalls durchmessen. Eines noch als Hinweis: Niemals die Zündung anmachen, wenn nicht alle Kabel gesteckt sind. Das hätte nämlich den kleinen unangenehmen Nebeneffekt, dass dann die SRS-Warnleuchte (Airbag) gesetzt ist und nur mit einem Tech-2 zurückgesetzt werden kann!!
  25. Ich hatte vor Jahren das gleiche Problem im Urlaub und habe durch Zufall, die folgende Zwischenlösung entdeckt, ich musste ja irgendwie wieder 1200km nach Hause kommen. Wenn ich nach RECHTS blinken wollte, was ja so nicht ging, habe ich erst den Warnblinker angemacht und gleich danach den rechten Blinker gesetzt. Dann wieder den Warnblinker abgewählt und auf magische Weise, hat er dann auch der Rechte Blinker weiter funktioniert. Natürlich war das nur eine Zwischenlösung und kaum zu Hause angekommen bin ich auf die Suche gegangen. Der Fehler war ein Haarriss an einer der Lötstellen im Blinker Relais. Wenn über den Warnblinker alle Lampen gehen, auch die im Kombiinstrument, dann würde ich mir zuerst mal das Relais sehr genau ansehen. Ich versuche Morgen mal meine Bilder von dem Vorfall zu finden und sie dann hier posten. Wer also eine gute Lupe hat und löten kann, der sollte das Problem schnell gelöst haben.

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