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racinggreen

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Alle Beiträge von racinggreen

  1. racinggreen hat auf eric's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Meine Meinung muss ja nicht zwingend der von meinem Freund entsprechen. Im Gegensatz zu mir bastelt er lieber an Software. Genau an so etwas denkt er.
  2. Ja, Du hast ja Recht. Das ist mir bekannt. Die zweirohrige Simons kommt der originalen Optik schon ziemlich nahe. Die unten gezeigt Variante ist ein von der aktuellen Mode abgeschauter, optischer Gag, mehr nicht. Ich finde aber, sie steht dem Cabrio nicht mal schlecht. Aber wie Marbo noch ergänzt, so eine Anlage macht nur wenig Sinn, wenn sie nicht schon vom Krümmer an zweiflutig durchläuft (4 in 2 Anlage). Da brauchts dann auch direkt 2 Katalysatoren von Klaus. Es müssen deswegen aber nicht unbedingt zwei Zylinderbänke sein. Die Rohre müssen nur konsequent nebeneinander herlaufen.
  3. Ist es nicht schön? Die Wirtschaftskrise ist vorbei, endlich. 0,5 % Deflation durch sinkende Preise. 0,3 % Steigerung des BIP nach dauerhaftem Minus seit Anfang 2008. .... und der Dax knackt bald die 5500. Jetzt kann es wieder losgehen: Arcandor, Escada und ein Haufen Privatinsolvenzen werden zusammengekehrt und die ganzen Reste werden an den Freundeskreis der Insolvenzverwalter verteilt. Endlich sind wir wieder im Aufwind - und das noch vor der Wahl.
  4. racinggreen hat auf Ziehmy's Thema geantwortet in Private Homepages
    Schön, dass er es so spät bemerkt hat. Schade, dass er nicht mit einem konstruktiven Lösungsvorschlag an Dich herangetreten ist. Aber Anwälte müssen ja von irgendwas leben.
  5. @Driftking Ich habe überhaupt keine Vorstellung von den GLP Veranstaltungen. Wie sehen denn so die Zeitvorgaben aus? Lassen die sich locker unterschreiten? Ist volles Renntempo angesagt?
  6. Die Konsequenzen könnten allerdings hart sein, wenn man die in der Schweiz ausprobieren will.
  7. racinggreen hat auf tom_tom's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    All right, all right. We believe you! Schade um den Benz.
  8. racinggreen hat auf eric's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Der will nur einen Wagen in Top Zustand und gibt dafür lieber etwas mehr aus.
  9. racinggreen hat auf eric's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    2.500 € für einen 16S sind trotzdem nicht zuviel. Wenn man 4-5.000 € investiert, hat man den Preis einen Top Coupés erreicht und man weiss, was getan wurde. Und hoffentlich mit dem Geld alle Mängel beseitigt. Wäre mal interessant zu erfahren, wo der Wagen genau herkommt. Wenn er schon für 1.700 € geschweißt wurde, kann er ja eigentlich nur aus Norditalien nahe der Schweizer Grenze stammen. Ein Wagen aus Süditalien sieht zwar meist auch arg ramponiert aus, aber eine Durchrostung habe ich da noch nicht gesehen.
  10. Sieht an einem Saab ungewohnt aus, aber heutzutage fährt ja beinahe jeder Wagen mit einer zweiseitigen Anlage herum .... und ab 2009er Modellen ja mit eckigen Blenden. Letztendlich ist eine Simons mit Doppelendrohr ja auch nicht original, aber eben allgemein akzeptiert.
  11. racinggreen hat auf eric's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Guter Beitrag. Dahin sollte bei einem italienischen Auto der erste Blick gehen. Bei 80TKM hätte der Wagen auch anders dagestanden - das gilt auch für einen Italiener.
  12. Allein der Begriff treibt mir schon die Zornesröte ins Gesicht. Seit diesem Gesetz, bei der eine Gleichstellungsbeauftragte ein entscheidendes Stimmrecht im Personalrat hat, sind schon einige Behörden zum innovativen Stillstand gekommen..... und das auf Kosten von uns, den lieben Steuerzahlern. Ist zwar keine allgemeingültige Aussage, aber mir scheint, dass ein psychologisches Gutachten, das darauf ausgerichtet ist, Machtmißbrauch zu verhindern, eine dringende Notwendigkeit ist. Oder man schafft den Mist wieder ab. Frauen verstehen heisst mit unlogischen Verhaltensweisen derer souverän umgehen zu können.
  13. Hi, es gibt ja verschiedene Gruppen. Weißt Du denn, in welcher Du fahren willst? Wenn Du Deine Chancen abgecheckt hast, würde ich den Wagen dann danach aufbauen. Ansonsten wirst Du entweder nicht zugelassen oder in eine falsche Gruppe eingestufft. Wäre eventuell schade um einige Investitionen. Bloß nicht irgendwas machen. Besorg Dir auch den Sandtler Katalog. Darin kannst Du gut nach Herstellern von Rennsportteilen blättern.
  14. Hi, danke für Mühe an Peak900, den Sound live rüberzubringen. Bei 95 db/A Standgeräusch im Brief sollte ein Eintrag ja grundsätzlich kein Problem sein. Der Wagen wird ja durch die Simons nicht leiser. Das Patschen beim Gaswegnehmen habe ich nach dem Wechsel auf andere Zündkerzen nicht mehr, dafür einen geringfügig geringeren Verbrauch und einen dumpferen Sound. Das Blubbern vermißt man richtig, wenn man durch die Stadt fährt. Passt die Simons für den 2,1 Ltr. Sauger mit Kat auch auf den Turbo? Hat denn jemand einen Eintrag im Brief / Schein, den er mir in Kopie zur Verfügung stellen könnte?
  15. 242? Da habe ich einen seltenen Anblick für Dich.
  16. Schwitz !! Gut, dass Du das erwähnst. Ich sah mich mit meinen 8 1/2 Litern schon als Raserfraktion. Da wirst Du mit dieser Äußerung in diesem Forum kein Glück haben. Das ist nicht erwiesen und kann deswegen auch nicht zutreffen.
  17. Wenn es Dir nur um die Verringerung der "schlabberigen" Kurvenlage geht, versuch es mit den verstärkten Stabi Gummis von Speedparts, aber nur damit. Bei roten Konis diese auf die Komfortstufe stellen, bei Federn Eibach verwenden.
  18. racinggreen hat auf WI-JX900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ein schmerzhafter (Anpassungs-) Prozess für diejenigen, die in einem Industrieland mit den hohen Lebenshaltungskosten leben müssen. Volkswirtschaftlich stimmt es natürlich, was Du sagst. Die Märkte bringen sich in ein neues Gleichgewicht und damit geht es in den Industrieländern abwärts. Ich frage mich nur, ob das von deren Bevölkerung so gewollt ist. Jedenfalls empfinde ich diesen Prozess als nicht witzig. Wahrscheinlich ist es besser, im nächsten Leben in Shanghai geboren zu werden.
  19. Dauert halt, bis soviel Eisen durch die Kurve ist.
  20. Ein 901 mit einem Verbrauch von 6,x Ltrn? Wie geht das denn? Als Hindernis auf der Autobahn? Ich habe vor langer Zeit mal ein Schlüsselerlebnis gehabt. Von einer Auffahrt kam mal ein Opel Kadett direkt auf die linke Spur, um einen vorausfahrenden LKW zu überholen. Zum Glück sah der LKW Fahrer, dass ich kurz dahinter mit 190 angeflogen kam und nicht mehr hätte bremsen können. Er zog einfach nach rechts auf den Standstreifen und bildete mittig eine Gasse, durch die ich gerade durchpasste. Seitdem gehe ich auch sofort vom Gas weg, wenn so ein Schnarcher auf die Autbahn fährt. Meist erkennt man es schon, weil NICHT geblinkt wird. Trotzdem gab es in meinem Autofahrleben immer wieder solche brenzelige Situationen. Viele fühlen sich wohl erniedrigt, wenn sie hinter einem LKW auf einen Überholenden warten müssen. Übrigens: Auch ohne LKWs kommt es häufiger zu solchen Situationen. Das Linksfahrgebot in Deutschland macht es möglich, obwohl es gar nicht existiert.
  21. Bei den kleinen Kurven in Deutschland mag ich das glauben. In den USA reicht ja im Allgemeinen ein Kurvenradius von 15 m - bei dem Platz, den man dort hat. Der Wagen wird ansonsten nicht viel besser verarbeitet sein als die neue Ford Mustang Generation, aber dieser "harte" optische Auftritt hat mich umgehauen. Gestern abend habe ich schon wieder so ein Teil gesehen, mit GZ Kennzeichen und zwei attraktiven Damen drin, die sich über meinen Daumen nach oben freuten.
  22. Da hier der Begriff "Provision" scheinbar als negativ aufgefasst wird, sollte man folgendes wissen: 1) Die Angestellten / Vertriebler einer Bank erhalten ein relativ geringes Grundgehalt und müssen daher einen Großteil ihres Lebensunterhalts über das Provisionsgeschäft abwickeln. Diese Leute müssen die Produktlinie ihrer Bank anbieten. Ob man damit gut beraten ist, ist eine andere Frage. Fakt ist aber, dass viele in diesem Job bestimmte Quoten erfüllen müssen. Damit wird häufig ein unangenehmer Druck auf den Kunden aufgebaut, der dann möglicherweise einen Abschluß tätigt, dann aber nie wieder kommt. 2) Etwas anders sieht es bei "freien" Vertrieblern aus. Diese leben ausschließlich von der Provision, die bei Abschluss eines Vertrages fällig wird. Die Bank oder Versicherung wälzt damit alle Risiken eines Angestelltenverhältnisses ab. Meist arbeiten diese Leute mit Institutionen wie Deutsche Vermögensberatung, MLP, AWD, OVG und andere, meist kleinere Krauter, zusammen. Die Auswahl der Produktangebote ist wesentlich weitläufiger. Es kann aber vorkommen, dass diese Leute ausschließlich Produkte anbieten, die eine höhere Provision erwarten lassen. Bei der Deutschen Vermögensberatung ist dies allerdings durch das Provisionsreglement ausgeschlossen, so dass man (Scheinbar) die Rosinen für den Kunden herauspicken kann. In diesem Bereich finden sich zumindest einige wenige Leute, die langfristig denken und dem Kunden nur dann Produkte verkaufen, wenn diese davon auch überzeugt sind. Schließlich will man Folgegeschäfte generieren und auch Empfehlungen erhalten. Unangenehm finde ich aber dieses Schneeballsystem. Derjenige, der einen neuen Vertriebler mit einbringt, verdient an dem Anderen bis zu einem gewissen Zeitpunkt mit. Gegen eine Provision habe ich nichts. Jeder sollte für seine Leistung belohnt werden. Wenn ich in einem Geschäft einkaufe, behält der Verkäufer ja auch eine Marge, von der er lebt. Es ist also nichts anderes. Und wenn ich mich gut beraten fühle, sei es dem Vermitller ja auch gegönnt. Schlimmer ist eher, wohin eine Provision manche Leute treibt. Nichts ist schlimmer als wenn ein Vertreter einen Kunden permanent zum Abschluss drängt.
  23. racinggreen hat auf WI-JX900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hi Roland, stimmt! Ich habe mir meinen Beitrag nochmal durchgelesen und falle dort über einige Punkte, die nicht zusammenpassen. Ich versuche es nochmal. Es kommen einige Faktoren zusammen: Durch das Verlangen des Staates, die Staatseinnahmen zu erhöhen sowie der Unternehmen (Insbesondere Aktiengesellschaften), mehr Geld für die Dividenden der Anleger in die Kassen zu bekommen, haben die Einkommen in den letzten 20 Jahren schrumpfen lassen. Den größten Sprung gab es bei der Halbierung der Löhne nach der Einführung des Euro (Ich habe mal statistische Werte gesehen, die ich in diesem Zusammenhang für plausibel hielt. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Die Aussage gilt vermutlich nicht so pauschal wie ich annehme). Die Lohneinbußen haben in der Bevölkerung anfangs zu dem Effekt geführt, die Kostenbremse zu treten, ohne aber den Konsum einschränken zu wollen. Schließlich wollte man seinen Lebensstandard stabil halten. Aus der "Geiz ist geil" Einstellung, die geringere Margen nach sich zogen, resultierten Einsparungen bei den Unternehmen, was sich auf eine abnehmende Qualität der Produkte ausgewirkt hat. Unter dem Sparkurs litten nach und nach auch die Arbeitsplätze (Wegfall von Arbeitsplätzen oder Kündigungswellen mit nachfolgender Wiedereinstellung von Personal zu geringerem Lohn). Die radikalen Kosteinsparungsprogramme der Unternehmen und die Steuererhöhungen bluteten die Arbeitnehmer aus, die sich nun immer weniger leisten konnten => Kaufkraft geht zurück. Dazu kommen weitere Effekte: Die fortschreitende Globalisierung der Märkte (Abwanderung in Billiglohnländer aufgrund höheren Kostendrucks) und die Immigrantengesetze geben Europa den Rest. Während viele Produktionsstätten aus Europa in die Ostländer transferiert wurden, gingen damit nochmals Arbeitsplätze in unseren Gefilden verloren. Zudem wird der Effekt der fallenden Einkommen durch die in Europa hineingelassenen Arbeitskräfte nochmals beschleunigt, da diese für weniger Lohn Jobs annehmen als die Europäer, die an höhere Lebenshaltungskosten gewohnt sind. Vielleicht kommt jetzt besser rüber, was ich eigentlich meinte. Es sollte eigentlich eine schlüssige Kausalkette werden.
  24. racinggreen hat auf WI-JX900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Was Du ansprichst, ist zwar zutreffend, aber es sind eigentlich nur Symptome. Meines Erachtens muss man früher ansetzen. Durch das Verlangen des Staates und der Unternehmen (Insbesondere Aktiengesellschaften), mehr Geld für die Dividenden der Anleger in die Kassen zu bekommen, haben die Einkommen in den letzten 20 Jahren vielleicht nominal etwas zugenommen, real aber haben sie kontinierlich abgenommen. Den größten Sprung gab es bei der Halbierung der Löhne nach der Einführung des Euro. Das hat in der Bevölkerung zu dem Effekt geführt, die Kostenbremse zu treten. Schließlich wollte man seinen Lebensstandard stabil halten oder sogar erhöhen. Daraus wiederum resultierten Einsparungen in der Qualität bei den Unternehmen, später dann durch Einsparungen beim Personal. Die radikalen Kosteinsparungsprogramme bluteten dabei auch die Bürger aus, die sich immer weniger leisten konnten. Dazu muss man auch wissen, dass die Arbeitlosenzahlen in Deutschland nur deswegen so niedrig sind, weil sich Viele in die Selbstständigkeit begaben und dort mit weniger Einkommen als früher überleben. Man kann sich sicher darüber streiten, wer damit angefangen hat, aber der Effekt ist eigentlich der gleiche. Die Globalisierung und die Immigrantengesetze geben Europa den Rest. Während die Produktionen in die Ostländer transferiert wurden, gingen hier Arbeitsplätze verloren. Zudem wurde der Effekt der fallenden Einkommen durch die günstigen, in das Land gelassene Arbeitskräfte nochmal beschleunigt.
  25. racinggreen hat auf WI-JX900's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Man muss nur mal gegenüberstellen, welche Konsequenzen sich der Staat damit erspart hat. Aber natürlich ist das ein Spiel mit Szenarien, die nicht unbedingt so eintreten müssen. Durch die Abwrackprämie wurde Opel erstens nicht insolvent, zweitens musste Opel keine Kurzarbeit anmelden. Was wäre ansonsten passiert? Bei Fall 1 hätte der Staat für ALLE deutschen Opel Mitarbeiter (+ für betroffene Zulieferer) 6 Monate die Löhne weitergezahlt !! (Das nicht benötigte Geld geht allerdings wegen dem Middelhoff Desaster an über 50.000 Arcandor Mitarbeiter). Bei Fall 2 hätte das Unernehmen einen Ausgleich erhalten, um die Zeit der Kurzarbeit zu überwinden. Zudem wurde vermieden, dass so Menschen in die Arbeitslosigkeit gehen, die wiederum vom Staat gezahlt werden muss. Im jetztigen Fall wurde weiter konsumiert (Einnahme von Mehrwertsteuer), es wurde die Lohnsteuer entrichtet. Problem ist nur, dass dieser künstlich herbeigeführte Boom irgendwann auch wieder aufhören wird (Siehe Saab Stockcar). Aber kurzfristig wird die Wirtschaft damit stabilisiert. Dann aber trägt das Risiko der Investition das Magna Konsortium oder ein Anderer (Hoffentlich). Zinsgewinne wird es nicht geben, da der deutsche Staat sowieso verschuldet ist.

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