9000 CS 2,0 t (1996) startet nicht mehr

René + Jörg habt ihr mehr Infos zu dem Kettenspanner, um zu bewerten u. erkennen wie weit er rausgefahren ist?
ist das im Labann Handbuch od. Heynes auch beschrieben?
 
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René + Jörg habt ihr mehr Infos zu dem Kettenspanner, um zu bewerten u. erkennen wie weit er rausgefahren ist?
ist das im Labann Handbuch od. Heynes auch beschrieben?
Gab dazu meiner Erinnerung nach vor nicht all zu langer Zeit eine längere Diskussion. Soweit ich mich entsinne, finden sich mangels passendem 9k-WHB diesbezügliche offizielle Angaben zum B204 nur irgendwo beim 902.
 
Gab dazu meiner Erinnerung nach vor nicht all zu langer Zeit eine längere Diskussion. Soweit ich mich entsinne, finden sich mangels passendem 9k-WHB diesbezügliche offizielle Angaben zum B204 nur irgendwo beim 902.
habs gefunden-Danke
leider fast 20mm gemessen. da sollte die Steuerkette wohl auch neu.
 
der Kopf ist nun ab. Ist das ein B204 ? An den Zy.- Dichtungsstellen ist nichts starkes zu erkennen- bin ja auch kein Motorfachmann.
Denke über die Ventile nach. Gibt es andere Ideen?
 

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habs gefunden-Danke
leider fast 20mm gemessen. da sollte die Steuerkette wohl auch neu.
Das dürfte ja fast Endanschlag sein.
- Schraube und Feder hattest Du vor der Demontage raus genommen?
- Wo und wie gemessen?
Gibt es andere Ideen?
Ja, die helfen Dir aber nun leider nicht mehr weiter: An der Stelle war alles i.O. und der Kopf hätte drauf bleiben können.
 
habs gefunden-Danke
leider fast 20mm gemessen. da sollte die Steuerkette wohl auch neu.
Kann ich kaum glauben...

So einen Wert hatte ich noch nie, selbst bei total runter gerittenen Karren mit scheppernder Steuerkette...
 
werde mal versuchen den Spanner mit einem Messband zu fotografieren u. zu zeigen. Dann kann man es ja etwas ablesen. Das mit der Kopfdichtung sehe ich auch so. Da müssen die Ventile mal betrachtet werden. Die sichtbaren Zylinderlauflächen sind auch ohne Spuren.
 
werde mal versuchen den Spanner mit einem Messband zu fotografieren u. zu zeigen. Dann kann man es ja etwas ablesen. Das mit der Kopfdichtung sehe ich auch so. Da müssen die Ventile mal betrachtet werden. Die sichtbaren Zylinderlauflächen sind auch ohne Spuren.
Es geht mehr darum, wie du den ausgebaut hast.

Hast Du die Feder (12er Schraube) vorher rausgenommen und dann den Spanner ausgebaut, oder den Spanner komplett rausgeschraubt ohne vorher die 12er Verschlussschrauben abzumachen?
 
nun das Foto
hab wohl das nicht wie es sein sollte ausgebaut. Die Schraube soll wohl vorher entnommen werden.
Der Abstand komplett ist wie sichtbar 20mm.
Betrachtet man die Spur an dem Kolben, erkennt man wie der Messschieber zeigt 12mm.
Bei Montage muss dann sicher die Schraube erst eingedreht werden wenn der Kettenspanner festgeschraubt ist?
 

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Richtig.

Kettenspannerfuß ganz reinschieben, dann einschrauben, dann die Feder mit dem Plastikpinöpel rein und mit der 12er Schraube zu machen.
 
... hab wohl das nicht wie es sein sollte ausgebaut. Die Schraube soll wohl vorher entnommen werden.
Dann ist es also wie in #146 vermutet.
Damit sagt das Maß genau nichts aus, weil die Feder den Spaß beim Ausbau mangels Gegendurck durch den Kettenspanner natürlich auf Endanschlag ausfährt.
 
Die blanke Spur am Stößel zeigt ziemlich sicher, dass da noch mehr als 1/3 des Weges übrig ist. Also einige/viele 10tkm. Sollte sicherheitshalber nach der Montage nochmal gemessen werden.
 
der Kopf ist nun ab. Ist das ein B204 ? An den Zy.- Dichtungsstellen ist nichts starkes zu erkennen- bin ja auch kein Motorfachmann.
Denke über die Ventile nach. Gibt es andere Ideen?
Nö, erstmal keine anderen Ideen. Also, Nockenwellen rausnehmen, dabei merken welcher Lagerdeckel MIT WELCHEN SCHRAUBEN auf welchem Bock sitzt, dann den Kopf auf den Kopf drehen und die Hohlräume mal mit Flüsdigkeit (Petroleum, Spritius oder Ähnlichem) auffüllen und schauen ob/wo die Flüssigkeit hin sickert. Dass hierbei Zündkerzen montiert sind sollte selbstverständlich sein.
 
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der Kopf ist nun ab. Ist das ein B204 ? An den Zy.- Dichtungsstellen ist nichts starkes zu erkennen- bin ja auch kein Motorfachmann.
Denke über die Ventile nach. Gibt es andere Ideen?
Da der Kopf nun in jedem Fall geplant werden muss, kann die Prüfung auch solch ein Motoren-Fachman übernehmen.


Ich habe nun nicht die ganze Geschichte in alllen Details nachgelesen...aber lief der Motor denn vor dem Auseinanderschrauben?
Falls nicht, wird er das auch nach dem Tausch der Kopfdichtung sicher immer noch nicht tun.
 
I
Falls nicht, wird er das auch nach dem Tausch der Kopfdichtung sicher immer noch nicht tun.
Ganz meine Worte.
Aus meiner Sicht hat die Aktion weit mehr Potential zur Schaffung neuer zusätzlicher Fehler und Probleme, als dass sie welche beheben kann.
 
..., dabei merken welcher Lagerdeckel MIT WELCHEN SCHRAUBEN auf welchem Bock sitzt, ...
Fotos machen schadet nichts. Die "Lagerdeckel" sind aber durchnummeriert und mit einem Pfeil für die Einbaulage versehen. Kann man eigentlich nicht falsch einbauen. Der Kopf kann aber auch komplett zu einem Motorenbauer gegeben werden.
 
das mit dem Nummerieren habe ich schon bedacht, finde es auch wichtig.
 
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