Alle Menschen sind schlecht. Nicht nur Gebrauchtwagenhändler

Saab Stock Car schrieb:
"letzter Preis"
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Das ist neu, oder? Selbst Interessenten, denen das Handeln eigentlich in den Genen festgetackert sein sollte, fragen mittlerweile am Telefon gnadenlos zu erst nach dem 'letzten Preis', nur um diesen dann im 'Verkaufsgespräch' nochmals um 50 Prozent zu drücken.

Na ja, sicherlich hatte er seinen Spaß mit meinem alten R19, der im warmen Zustand nicht mehr anspringen wollte. Zum Glück habe ich in letzter Minute gesehen, dass noch die Renault-Wartungs-Note hinter der Sonnenblende klemmte, die ich eigentlich für die Werkstatt ausgedruckt hatte. :biggrin:
 
Kevin schrieb:
Allerdings muss ich gestehen, musste ich auch schon mal eine überraschende Kehrtwende beim Verkaufsangebot machen.
Unangenehmerweise auch noch hier im Forum, was mir gegenüber dem damaligen Interessenten bis heute noch einigermaßen peinlich ist.:redface: Aber wir haben uns wieder vertragen.:smile:
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Stimmt da war doch mal was.... :cool:

Autokauf und -verkauf ist halt immer irgendwie Glückssache. Bedenklich finde ich es halt, wenn man wie ich bei einem Kauf eines 9K hier über das Forum über den Tisch gezogen wird. Passiert natürlich nur, wenn man von der Materie wie ich damals kaum Ahnung hat und man den Aussagen des Verkäufers, dass der Wagen laut eines Spezialisten in sehr gutem Zustand ist, vertraut. Das man dann nach ein paar Wochen mit einem gerissenem Krümmer und gerissenem Turbo dasteht, was nur ein kleiner Teil der Macken war, habe ich inzwischen als "Lehrgeld" abgehakt. :mad:
 
RayChance schrieb:
Passiert natürlich nur, wenn man von der Materie wie ich damals kaum Ahnung hat und man den Aussagen des Verkäufers, dass der Wagen laut eines Spezialisten in sehr gutem Zustand ist, vertraut
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Sicherlich sowas wie ein Standard-Tipp: In dem Fall gerne mal bei besagtem Spezialisten direkt nachfragen oder gar mit dem Kfz vorfahren. Gut, der kann auch schon mal was übersehen, so wie in meinem Fall, aber insgesamt fährt man sicherlich eine Spur sicherer, als sich lediglich auf die Aussage zu verlassen: "... wurde regelmäßig bei XYZ 'durchgesehen'".
 
RayChance schrieb:
Das man dann nach ein paar Wochen mit einem gerissenem Krümmer und gerissenem Turbo dasteht, was nur ein kleiner Teil der Macken war, habe ich inzwischen als "Lehrgeld" abgehakt. :mad:
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Ohne den vorliegenden Fall jetzt zu kennen steckt auch der kompetenteste Verkäufer nicht drin in so ner Karre und hilft auch der allerbeste Sachverständige nicht viel.
Es gibt eben Mängel die der Verkäufer verschweigt obwohl er sie kennt, Mängel die der Verkäufer gar nicht mitbekommen hat und auch der beste Sachverständige nicht findet ohne dass das Gutachten dann 2.000 Euro kostet und Mängel die tatsächlich 1 Stunde nach dem Verkauf erst auftreten.

Problem ist eben auch in ersterem Fall: Wenn es Mängel sind von denen man zwar weiß aber eigentlich nicht unbedingt wissen muss da man sie nur rein zufällig entdeckt hat, mal Hand aufs Herz, wer gibt die denn schon wirklich an wenn nicht gerade ein Kumpel das Auto kauft?
"Gewissen" hätte ich da nur, wenn ohne deren Behebung der Schaden größer werden kann, dann würde ich sie in jedem Fall angeben außer wenn der Käufer ein absolutes A....loch ist, aber wenn nur das kaputte Teil voll ganz hinüber gehen kann? O.k., wenn man damit dann liegen bleibt ja, auch wieder "Gewissen" aber sonst? Also z.B. wenn ich ganz zufällig auf dem Krümmer eine kleine Rußspur entdecke? Würde da wirklich jeder hier in die Anzeige rein schreiben "Krümmer hat nen Haarriß" auch wenn das vielleicht noch 50.000km hält bevor man es überhaupt auch nur hört?

Will sagen das ist alles relativ und bleibt letztendlich immer Glückssache, auch wenn der Verkäufer durchaus als seriös zu bezeichnen ist und es kann mir eben auch auf der Heimfahrt vom Verkäufer der Motor hoch gehen ohne dass irgendjemand hätte irgendein Anzeichen dafür finden können. Sonst muss ich eben einen Neuwagen kaufen oder vom Händler mit Garantie!
 
gghh schrieb:
Wenn jemand da steht der mir das Geld auf den Tisch legt, würde ich das Auto auch verkaufen. Umgekehrt gibt es nämlich auch reichlich Leute, die anrufen und das Auto unbedingt haben wollen, aber leider nie auftauchen. Es ist doch fair das er dir Bescheid gesagt hat.
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So sehe ich das auch.
Es gibt leider so viele Schwätzer, die erzählen, dass sie vorbeikommen wollen und erscheinen tuen sie dann nie.

Nichts gegen den Verfasser, aber man kann die Vertrauenswürdigkeit durch das Telefon halt nur schwer eruieren.

Ich hatte mal einen italienischen Freund, der bei privat verabredeten Treffen öfters nicht erschien, obwohl er es fest zugesagt hatte. Irgendwann habe ich einfach nicht mehr auf ihn gewartet, da hatte er dann Pech. Zwischenzeitlich habe ich die Freundschaft mangels Respekt seinerseits einfach aufgekündigt.

Ähnlich halte ich es mit Werkstätten oder Handwerkern, die entweder die Arbeit nicht wie versprochen ohne eine Begründung liegen lassen oder nicht erscheinen.

Daher sehe ich es durchaus als respektvoll an, dass der Verkäufer sich gemeldet und noch abgesagt hat.
 
Jahangir schrieb:
Moin,
das war mal wieder typisch: Gestern Termin gemacht mit einem Gebrauchtwageninserenten (kein Saab), für heute 14Uhr30. Heute morgen kam der Anruf: "Nach ihnen hat noch einer angerufen, der war schon um zehn da, der will ihn nehmen. Das Auto ist verkauft."....
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Was verlangst Du? Wer zuerst kommt, mahlt zuerst...


und eben deshalb: ------>

gghh schrieb:
Wenn jemand da steht der mir das Geld auf den Tisch legt, würde ich das Auto auch verkaufen. Umgekehrt gibt es nämlich auch reichlich Leute, die anrufen und das Auto unbedingt haben wollen, aber leider nie auftauchen. Es ist doch fair das er dir Bescheid gesagt hat.
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Genau diese Erfahrung habe ich auch schon oft gemacht. Leute die mir unter weiß der Hering was für Versprechungen garantierten, das zu kaufen und sich dann nie wieder gemeldet haben.....

Wenn Dich der Wagen interessiert: Den frühestmöglichen Termin machen, dem der Verkäufer zustimmt, am besten sofort nach dem Telefonat losdüsen. Denn die Zeit um hinzukommen, die muß einem fairerweise gegeben werden (und selbst bei sowas ist es mir schon passiert, dass die Karre dann weg war.)

Aber das hier ist vollkommen ok und seriös...
 
turbo9000 schrieb:
Denn die Zeit um hinzukommen, die muß einem fairerweise gegeben werden ...
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Das hängt für mich von der Entfernung ab!

Wenn er in ner Stunde hier ist kein Thema, solange kann ich jeden weiteren Anrufer vertrösten ohne dass er gleich abspringt, aber bei 6 Stunden Fahrzeit oder noch mehr soll er mir zur Reservierung mindestens nen Zwanni kurz per Paypal rüberwachsen lassen, den er dann auch zurückbekommt wenn er die Karre doch nicht nimmt, aber nur wenn er hier auch aufschlägt!

Ich hatte da bislang einfach ne Quote von mehr als 10 zu 1 bei denen die sich angeblich sofort ins Auto setzten und dann auch wirklich ankamen, da reserviere ich auch keine 6 Stunden mehr ohne Kohle! Und wer ein Problem damit hat kurz nen Zwanni anzuweisen aber angeblich keines 600km hin und auch wieder zurück zu fahren, der wäre unter Garantie niemals gekommen!
 
saabwilliger schrieb:
Das hängt für mich von der Entfernung ab!

Wenn er in ner Stunde hier ist kein Thema, solange kann ich jeden weiteren Anrufer vertrösten ohne dass er gleich abspringt, aber bei 6 Stunden Fahrzeit oder noch mehr soll er mir zur Reservierung mindestens nen Zwanni kurz per Paypal rüberwachsen lassen, den er dann auch zurückbekommt wenn er die Karre doch nicht nimmt, aber nur wenn er hier auch aufschlägt!
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Absolut richtig...aber wenn man zustimmt, dass sich einer auf die Reise macht, dann sollte man warten. Die paar Stunden verhindern in der Regel nicht, dass die Karre einen anderen Käufer findet...

Eine symbolische Anzahlung hilft natürlich ungemein...
 
turbo9000 schrieb:
Absolut richtig...aber wenn man zustimmt, dass sich einer auf die Reise macht, dann sollte man warten. Die paar Stunden verhindern in der Regel nicht, dass die Karre einen anderen Käufer findet...

Eine symbolische Anzahlung hilft natürlich ungemein...
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Darum gehts!

Schickt mir einer nen Zwanni, dann weiß ich dass er es wirklich ernst meint, da reserviere ich dann sogar problemlos für 2 Tage, wer mir aber weismachen will 100-Euro Sprit zu verfahren und dann nichtmal nen Zwanni anzahlen will, da kann ich mir meinen Teil auch denken!
 
Bin ich als Käufer denn verpflichtet, Paypal zu haben?


Ich denke nicht.
 
saabwilliger schrieb:
Darum gehts!

Schickt mir einer nen Zwanni, dann weiß ich dass er es wirklich ernst meint, da reserviere ich dann sogar problemlos für 2 Tage, wer mir aber weismachen will 100-Euro Sprit zu verfahren und dann nichtmal nen Zwanni anzahlen will, da kann ich mir meinen Teil auch denken!
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wofür? Als Besichtigungsgebühr oder als Anzahlung weil ich schon am Telefon gekauft hab?
 
Bisher habe ich sowohl in der KÄUFER- als auch VERKÄUFER-Rolle keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht.

IdR lassen sich die Dinge vorab am Telefon klären, dann weiss jeder Beteiligte woran er ist.
 
Autos zu verkaufen ist wirklich oft Glückssache. Ich finde in gewisserweise muss die Chemie zwischen Verkäufer und Käufer stimmen. Ich habe sogar schon einen Verkauf abgebrochen obwohl mir der potentielle Käufer für mein damaliges Auto (Cit. SAXO) 200€ mehr gezahlt hätte als ich selbst zwei Jahre vorher und mit 20tkm weniger auf dem Tacho gezahlt hatte.
Als nettes Gegenbeispiel war der Verkauf meines ersten 901 (auch hier im Forum angeboten). Ein Anrufer machte mir ungesehen ein Zusage und wollte sofort eine Anzahlung tätigen da er unbedingt einen weißen 901 haben wollte. Ein paar Tage später kam er vorbei, schaute sich das Fahrzeug an und und hielt seine Vereinbarung indem er das Auto zum aufgerufenen Preis mitnahm. Selbst als nach dem Kauf mir bis dato nicht bekannte und nicht nachvollziehbare Mängel auftraten (angerissene A-Säule, angeblich) gab es keine Probleme. Obwohl ich bereit gewesen wäre ein Teil des Preises zu erstatten war die Reaktion des Käufers doch sehr ehrlich: "Wenn ich niemanden dabei habe der sich mit Saab auskennt und ich noch nicht mal eine Probefahrt mache, darf ich mich auch nicht beschweren." Ist zwar traurig, bzw. mir war es unangenehm aber fair.
 
ein kurzes Besipiel gefällig, wie sich so manche Profi-verkäufer verhalten ?

..."sehr gepflegter roter 9000 CSE" im Internet gefunden, unter anderem auch in der Bucht angeboten....

nach der Anfrage per Mail einen Hut voller Fotos bekommen, soweit alles im grünen Bereich ... :smile:

Anschliessend noch mehrfach verschiedene Details nachgefragt, die üblichen 9000er Details halt....

mit einem Kollegen samt Anhänger und passendem Zugfahrzeug 240km gefahren, dann eine aber sowas von verdreckte und runtergerittene Schüssel im Haus-Garten abgestellt vorgefunden, da waren mindestens 2 kg Erde und Schotter allein im Kofferraum, die Sitze vorn und hinten voller Tierhaare. :mad:
Dann den Motorraum angesehen, auch da anstelle von gepflegt ein ölversautes etwas vorgefunden.

Der Kracher war dann aber, dass nach dem Starten zuerst die Hydros sehr stark geklackert haben und anschliessend das Motoröl auf der Wiese unter dem Saab hervorgeflossen kam..:eek:

Der Verkäufer hatte ja nur Glück, dass sowohl seine Frau wie auch seine Kinder immer in der Nähe waren, ansonsten hätte ich Ihm wohl die Fahrtkosten aus der Jacke geschüttelt :cool:


Später hat sich dann übrigens herausgestellt, dass der Verkäufer die alten Fotos vom Vorbesitzer an mich geschickt hatte, vorher selbst einige Monate mit dem Saab gefahren war und dann die Lust dran verloren hatte, warum auch immer....
 
klaus schrieb:
Bisher habe ich sowohl in der KÄUFER- als auch VERKÄUFER-Rolle keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht.
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Ich habe bei 3 Privatkäufen gute Erfahrungen gemacht. Ehrliche Verkäufer, Autos O.K.

Die Erfahrung beim Verkauf hingegen war so ernüchternd, daß ich den Wagen beim Händler in Zahlung gegeben habe und ich seitdem keine Lust mehr habe, mich mit sowas herumzuärgern. Es war damals mein sehr (checkheft)gepflegter 3,5 Jahre alter Golf III TDI mit 72.000 km. Wenige Wochen vor dem geplanten Verkauf habe ich einen Testballon mit meiner Preisvorstellung steigen lassen, um die Resonanz zu testen. Das Telefon stand nicht mehr still. Wochen später dann die echte Anzeige mit den gleichen Daten. Weniger Anrufe, viele Schwätzer darunter, viele Zusagen "ich komme morgen, bla. bla". Gekommen sind letztendlich 2 Interessenten. Und das bei einem Auto, welches damals als Schnelldreher unter den Gebrauchten galt. Der Erste, ein orientalischer Autoaufkäufer, nörgelte an allem rum und nannte mir einen unverschämten Preis. Der 2., ein junger Soldat, hat sich sofort in den Wagen verguckt, sagte aber 2 Tage später ab, weil seine Bank kein Geld lockergemacht hat. Seitdem gehen meine Autos an den Händler in Zahlung, wo das Nachfolgeauto gekauft wird.

Vielleicht werde ich nächstes Jahr den Privatverkauf des Vectra spaßeshalber mal versuchen. Und wenn, dann bekommt derjenige den Wagen, der zuerst da ist und/oder die Scheine hinlegt. Heutzutage einen potentiellen Interessenten oder Käufer zu vergraulen oder ihn zu einem Alternativangebot laufen zu lassen, weil vielleicht irgendein Schwätzer zusagt und dann nicht kommt, würde ich nicht riskieren. Nach meiner Privatverkaufernüchterung würde ich mir von denjenigen, die kommen wollen, die Tel.-Nr. geben lassen mit dem Hinweis, daß ich absage, wenn jemand anders schneller war und zugesagt hat.
 
Ich habe schon einige Autos privat verkauft und mich am meisten über die Anrufer geärgert, die dann nie aufgetaucht sind. Ich nenne so etwas "Generation Unverbindlich". Das sind die Gleichen, die bei E..y wie wild mitsteigern und danach mitteilen, sie hätten sich übernommen oder - wie gerade vorgestern passiert - die Kennung löschen, nur damit sie nicht das Geschäft abschließen müssen:mad::mad::mad::mad:

Erstaunlicherweise ging der Privatverkauf am besten bei Autos, die etwas Kultstatus hatten: Für unseren Turbobeetle ist ein junger Mann aus Kassel mit 12000 Euro in bar angereist, einmal probegefahren und wech.

Dito beim BMW 325e E30 von meinem Dad. Der Käufer kam aus Erfurt und hatte ernsthaft Feuchtes in den Augen, als er das Ding probegefahren ist. Geld von der Bank geholt und erledigt. Ansonsten: ab zum Händler, der einen Neuen verkaufen will und schluß mit Ärger.

Beim Privatkauf Gebrauchter habe ich in neuerer Zeit fast nur Saab-Erfahrung. Und das war jedesmal easy. Beim 901er gabs sogar die komplette Horrorliste vom FSH mit, was alles angeblich zu machen sei. Alles freundlich entspannt - so soll es sein!

Btw.: braucht einer ´nen Z3 Roadster:eek:? Meine Tochter will sich im Frühling automobil vergrößern :biggrin:.
LG KonradZ
 
96iger Michel schrieb:
die kleben bevor sie zum TÜV fahren , eine tote Fliege auf einen Steinschlagschden an der Frontscheibe und das ist einer unter uns :eek: :biggrin::biggrin::biggrin:
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... hab gar nicht gewusst, das Du das Fliegen-Klebeband auch auf das ganze Auto klebst - igittttt:biggrin:

*** schnell wech!!
 
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