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Hallo Matthias,
das ist aber eine bodenlose Frecheit was neobrothers abzieht. Vor allem da du vorher extra nachgefragt hast
Vieleicht passt das Teil, vieleicht nicht. Darauf würde ich mich gar nicht einlassen. Wie ich diese Ausrücklager kenne, sind die bisher IMMER mit grüner Gummimanschette gewesen. Nie war es grau und auch die Umrandung der Bohrungen ist anders, wer weiß ob das nicht auch anders funktioniert.
Ich habe noch woanders ein zweites liegen das vieleicht besser aussieht mit ~15tkm (die werkstatt hat beim Getriebetausch das alte mit dem eher neuen (1j) nicht ausgetausch obwohl ich das gewünscht hatte, selbe mit den 15tkm Simmerringen (die hab ich auch noch). Ich sah das schon kommen.. Aber nunja, funktioniert alles auch mit alten Teilen. Bisschen sauer war ich trotzdem)
Ich selbst würde keine unbekannten gebrauchten Ausrücklager einbauen und auch nicht weitergeben - denn sie könnten enttäuschen. Man merkt also - völlig unsinnig das ich die Dinger aufhebe, aber so ist das hier bei mir manchmal. Es KÖNNTE ja Notfalls gebraucht werden, war ja schließlich teuer und viel zu schade für den Müll!
Ich kann ja morgen noch einmal einen kritischen Blick auf das andere Ausrücklager werfen. Wirklich 100% beurteilen kann ich die Dinger nicht, ich weiß nichtmal wie das genau aufgebaut ist.
Das was hier auf dem Tisch liegt, läuft geräuschfrei und Butterweich. Aber was heisst das schon im ausgebauten Zustand... ich hatte noch kein defektes in den Händen.
----------
Im Keller habe ich ein Getriebe liegen, in das ich mal einen kurzen Tripodentopf dingens bestückt habe. Ich konnte dort beim Wackeln tatsächlich zwei direkt aufeinanderfolgende Anschläge fühlen/hören. Ich glaube der erste Klack ist das Spiel der Buchse bzw der Zapfen im Zahnrad und der zweite wenn das Zahnrad anschlägt. Ich würde gerne nachmessen wie viel Spiel die Buchse hat, aber ...wie rankommen..
Ist auch wieder die "kurze Seite" (links) die ich getestet habe. Weiß nicht ob ich den Topf mit Ring auch rechts reinstecken darf.
Genügend Kraft aufbauen um ein Wackeln des kompletten Differentials bis hin zum anderen Loch konnte ich in dem Fall nicht provozieren. Das Lager/die Buchse blieb still, nur die kleinen Rillen bewegten sich wie erwartet auf der Gegenseite.
Theoretisch also, müsste bei ausgeschlagenen Differentiallager (Kegelrollenlager), sowie schlechten Buchsen, die linke Antriebswelle wackeln, während man die rechte bewegt. Und andersrum!
Wenn alles takko ist, dann darf beim Bewegen jeweils eine Welle gerinfügig Spiel haben und die andere muss still bleiben, da sie ja in der eigenen festen Buchse, im festen Differential liegt. Soweit zumindest gehen meine Gedanken. Irgendwie klingt das aber zu simpel. Wäre hilfreich wenn man hierzu Bestätigungen von Wacklern aus aller Welt bekommt.
Also morgen..also also heute.... wackel ich ordentlich an meiner 9³ Saabine und schaue was dabei herauskommt. Wenn die andere Welle mitwackeln sollte... dann tu ich einfach so als wäre nichts gewesen und hoffe das ich ganz massiv unrecht hatte..
das ist aber eine bodenlose Frecheit was neobrothers abzieht. Vor allem da du vorher extra nachgefragt hast
Vieleicht passt das Teil, vieleicht nicht. Darauf würde ich mich gar nicht einlassen. Wie ich diese Ausrücklager kenne, sind die bisher IMMER mit grüner Gummimanschette gewesen. Nie war es grau und auch die Umrandung der Bohrungen ist anders, wer weiß ob das nicht auch anders funktioniert.
Ich habe noch woanders ein zweites liegen das vieleicht besser aussieht mit ~15tkm (die werkstatt hat beim Getriebetausch das alte mit dem eher neuen (1j) nicht ausgetausch obwohl ich das gewünscht hatte, selbe mit den 15tkm Simmerringen (die hab ich auch noch). Ich sah das schon kommen.. Aber nunja, funktioniert alles auch mit alten Teilen. Bisschen sauer war ich trotzdem)
Ich selbst würde keine unbekannten gebrauchten Ausrücklager einbauen und auch nicht weitergeben - denn sie könnten enttäuschen. Man merkt also - völlig unsinnig das ich die Dinger aufhebe, aber so ist das hier bei mir manchmal. Es KÖNNTE ja Notfalls gebraucht werden, war ja schließlich teuer und viel zu schade für den Müll!
Ich kann ja morgen noch einmal einen kritischen Blick auf das andere Ausrücklager werfen. Wirklich 100% beurteilen kann ich die Dinger nicht, ich weiß nichtmal wie das genau aufgebaut ist.
Das was hier auf dem Tisch liegt, läuft geräuschfrei und Butterweich. Aber was heisst das schon im ausgebauten Zustand... ich hatte noch kein defektes in den Händen.
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Im Keller habe ich ein Getriebe liegen, in das ich mal einen kurzen Tripodentopf dingens bestückt habe. Ich konnte dort beim Wackeln tatsächlich zwei direkt aufeinanderfolgende Anschläge fühlen/hören. Ich glaube der erste Klack ist das Spiel der Buchse bzw der Zapfen im Zahnrad und der zweite wenn das Zahnrad anschlägt. Ich würde gerne nachmessen wie viel Spiel die Buchse hat, aber ...wie rankommen..
Ist auch wieder die "kurze Seite" (links) die ich getestet habe. Weiß nicht ob ich den Topf mit Ring auch rechts reinstecken darf.
Genügend Kraft aufbauen um ein Wackeln des kompletten Differentials bis hin zum anderen Loch konnte ich in dem Fall nicht provozieren. Das Lager/die Buchse blieb still, nur die kleinen Rillen bewegten sich wie erwartet auf der Gegenseite.
Theoretisch also, müsste bei ausgeschlagenen Differentiallager (Kegelrollenlager), sowie schlechten Buchsen, die linke Antriebswelle wackeln, während man die rechte bewegt. Und andersrum!
Wenn alles takko ist, dann darf beim Bewegen jeweils eine Welle gerinfügig Spiel haben und die andere muss still bleiben, da sie ja in der eigenen festen Buchse, im festen Differential liegt. Soweit zumindest gehen meine Gedanken. Irgendwie klingt das aber zu simpel. Wäre hilfreich wenn man hierzu Bestätigungen von Wacklern aus aller Welt bekommt.
Also morgen..also also heute.... wackel ich ordentlich an meiner 9³ Saabine und schaue was dabei herauskommt. Wenn die andere Welle mitwackeln sollte... dann tu ich einfach so als wäre nichts gewesen und hoffe das ich ganz massiv unrecht hatte..