DHL und die Post, Diebstahl, Verschollende Sendungen, Unzuverlässig

Wer kennt es mittlerweile nicht auch.:cool:

Die Jungs von DHL und der Post kann man in der Pfeife rauchen.:mad:

4 Briefsendungen sind bei mir die letzten 3 Wochen nicht angekommen.

Wert der Sendungen insgesamt 40 Euro, einfach weg.

Ein Übersee Paket wurde wieder zurückgesendet, kosten für mich 75 Dollar, für den VErsender auch 75 Dollar.

Die DHL weigert sich zu zahlen angeblich unzustellbar usw....

Bei so riesigen Paket- und Briefaufkommen gibt es immer wieder mal Unregelmäßigkeiten
aber ich kenne den Laden wirklich sehr gut... u nd auch Wettbewerber. Alle kochen nur
mit Wasser und die DPAG (Briefbereich) ist in Deutschland immer noch das qualitativ Beste.
Keine Frage... es werden mal Briefe von den Sortieranlagen "gefressen" oder Pakete
im Umschlag in Mitleidenschaft gezogen aber da gibt es schlechtere Anbieter!!

DHL Express ist mit TNT Express und Fedex Qualitätsführer in Sachen Express...
und der DHL-Paketdienst auch nicht besser oder schlechter als UPS, DPD, GLS.

Wenn man Pakete als normales DHL Paket nach Übersee sendet... also keinen Express-
Service wählt, dann ist im jeweiligen Empfangsland oft ein Drittunternehmer... regionaler
Service zuständig.

Tut mir leid, wenn es mit der DPAG Probleme gab... wenigstens werden die Teile dort
nicht über den Umschlagsplatz gekickt... inkl. Fußabtritt.

Gruß DMB

P.S. Evtl. liegt es auch an anderen Problemen... Briefkastendiebstahl, Probleme der
Verpackung oder Anschrift.... waren es unterschiedliche Empfänger? In der Filiale
abgegeben oder Briefkasten?
 
Bei so riesigen Paket- und Briefaufkommen gibt es immer wieder mal Unregelmäßigkeiten...

Dass es Unregelmäßigkeiten gibt, ist ja auch kein Problem. Nichts ist perfekt.
Nur wie man damit umgeht. *klugsch****modusaus* gibts ja auch gute Beispiele für!
 
Bei so riesigen Paket- und Briefaufkommen gibt es immer wieder mal Unregelmäßigkeiten
aber ich kenne den Laden wirklich sehr gut... u nd auch Wettbewerber. Alle kochen nur
mit Wasser und die DPAG (Briefbereich) ist in Deutschland immer noch das qualitativ Beste.
Keine Frage... es werden mal Briefe von den Sortieranlagen "gefressen" oder Pakete
im Umschlag in Mitleidenschaft gezogen aber da gibt es schlechtere Anbieter!!

DHL Express ist mit TNT Express und Fedex Qualitätsführer in Sachen Express...
und der DHL-Paketdienst auch nicht besser oder schlechter als UPS, DPD, GLS.

Wenn man Pakete als normales DHL Paket nach Übersee sendet... also keinen Express-
Service wählt, dann ist im jeweiligen Empfangsland oft ein Drittunternehmer... regionaler
Service zuständig.

Tut mir leid, wenn es mit der DPAG Probleme gab... wenigstens werden die Teile dort
nicht über den Umschlagsplatz gekickt... inkl. Fußabtritt.

Gruß DMB

P.S. Evtl. liegt es auch an anderen Problemen... Briefkastendiebstahl, Probleme der
Verpackung oder Anschrift.... waren es unterschiedliche Empfänger? In der Filiale
abgegeben oder Briefkasten?


Wenn es unregelmäßigkeiten gibt, dann sollte eine Firma auch dafür gradstehen.-

Die Post DHL hat das nicht nötig.

Sie ist ja durch Gesetze vom Kaiser Fritz völlig abgesichert und zudem auch immer Umsatzsteuerbefreit.

OK zu den guten alten Zeiten Paket 6,70 DM usw... war ja alles in Ordnung.

Die Pakete wurden ja auch vom DEUTSCHEN Paketboten ausgefahren.

Doch heute ?

In Köln fahren nurnoch Schwarzafrikaner die Pakete.

Nix gegen Schwarze, ich zähle darunter auch Freunde....

Nur sieht mir das nach Ausbeutung und Dumping Lohn ais.

Rehctschreibfehler sind ungültig ab 1,0 %%

;))
 
also gebe jetzt au ma meinen senf dazu . Also ich kann auch nix negatives über Dhl oder die post sagen geht echt fix und zuverlässig . Hatte noch nie irgendwelche probleme . Envall du solltest deinen Postler ma mit nem lecker Kölsch bestechen :biggrin:
 
Vielleicht liegt es ja wirklich an Köln.

Da werden sogar U-Bahntunnel gebaut, die zusammenbrechen:biggrin:






:beer::beer::beer::beer::beer:

Altbier.jpg
 
Ich will auch mal meine Erfahrungen zum besten geben.

Als Firmenkunde kenne ich die DHL als die noch rot waren und eigenständig. Da haben nur Angegestellte von DHL Pakete abgeholt und zugestellt. Die Leute waren ordentlich und stets sauber gekleidet, höflich und hilfsbereit. Da war es auch nie ein Problem wenn die mal ein paar Minuten (oder auch mal länger) warten mußten.

Zu dieser Zeit habe ich die DHL geliebt. Dann kam die Post und hat ersteinmal alle heraus gemobt. Im gegensatz zur gelben DHL hatte die rote ein ziemlich gutes Betriebsklima (die haben ihre eigene WM ausgespielt). Am Ende war niemand mehr von der alten Truppe da und der Spirit und die Leistungsbereitschaft weg.

Die gelbe DHL hat alles geregelt und verschlimmbessert. Jetzt fahren nur noch Sub-Unternehmer fuer die DHL. Sie müssen den Wagen und alles weitere bei DHL kaufen und bekommen einen Hungerlohn. Sie haben keine Zeit, weil wenn sie nicht zur Angegebenen Zeit bei den nachfolgenden Kunden sind müssen die Strafe zahlen !?! Also rein Pakete schnappen und nach 2 Minuten wieder weg.

Meine persönliche präferenz liegt nun bei FedEx. Die Fahren noch immer mit eigenem Personal und übernehmen auch Verantwortung für Beschäftigen wahr. Preislich liegen die auch auf ähnlichem Niveau.

Denn eines ist wirklich klar. Alle kochen mit Wasser d.h. alle benutzen Flugzeuge um schnell von A nach B zu kommen. Ausladen und Einladen dauert genauso lange wie bei allen anderen auch und im Stau stehen auch alle gleich lange. Zum guten Schluß zählt doch der Mensch und Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht. Nicht mit Richtlinien wie bei DHL und DB.
 
ich versende regelmäßig mit UPS
gutes tracking-system
viel geduld in schwierigen ländern (GUS, Brazil, China) ...:smile:
 
:smile: Die letzten Zwei Beiträge gefallen mir.
 
Hi,
was laufenstadt da von sich gibt, kann ich nur bestätigen.

Beispiel Internationales Frachtzentrum Frankfurt:

Deutsche Mitarbeiter waren dort zu teuer und wurden "sozialverträglich" abgebaut. Danach wurden günstigere Mitarbeiter eingestellt. Bei den Lohnangeboten meldeten sich nur noch Leute aus Rumänien, Ungarn, Bulgarien etc.. Was man bei der DPAG nicht beachtete, war, das den neuen Angestellten der Lohn ebenfalls zu niedrig war. Dementsprechend ging eine Menge an importierter Fracht verloren. Man fand sie auf dem Schwarzmarkt wieder. Das Beispiel gilt zwischenzeitlich für alle Fracht- und Briefzentren. Das heisst zwar nicht, dass überall geklaut wird, aber ein schneller Diebstahl ist aufgrund der geringen Löhne schneller durchgeführt als früher. Handelt sich manchmal um eine richtig kleine Mitarbeiter Mafia, die aufgrund der Zusammenarbeit Wertsachen durch die Sicherheitsschleusen durchbekommen.

Es musste jede Menge über die Frachtversicherung abgewickelt werden. So hat man mangels Qualität bzw. durch die sogenannte Optimierung viele Kunden an Fedex und UPS etc. verloren.

Dann gab es auch schon einen Leiter eines Briefzentrums, der regelmäßig einge Säcke an Briefpost mit nach Hause nahm und die Post dort auf (Eigentlich nicht zuläassige) Post mit versandtem Bargeld untersuchte. Hat sich scheinbar gelohnt, bis er aufflog.

Jedenfalls verschicke ich keine Päckchen mehr, sondern nur noch Pakete, damit die Ware wenigstens versichert ist.

Bei der Zustellung von Post kann ich mich nicht mehr darauf verlassen, dass die von Amazon versandte Post nach erfolgter Mitteilung auch am nächsten Tag da ist.

Denn es gilt als Qualitätsanspruch: Post, die innerhalb von Deutschland vor 9.00 Uhr in die Postlogistik hineingegeben wird, soll zu 98 % am nächsten Tag da sein. Ich habe scheinbar 1,5 % davon gepachtet. :mad:

Einzig und allein der Paketbote, der (Leider erst nachmittags) bei mir mit einem fröhlichen "Jambo" eintrudelt, hat es mir wirklich angetan (Er kommt aus Kenia und ist ein Klasse Typ).

Wer sich nicht in die Schlangen der Filialen stellen will, sollte sich übrigens mal www.efiliale.de anschauen. Da lassen sich einige Dienstleistungen online abwickeln.

@jungerrömer
Ein ähnliches Problem hatte ein guter Freund von mir mit seiner Vernissage. Die Einladungen wurden mit ergheblicher Verzögerung verschickt und ließen den Event fast zum Desaster werden.

@Envall
Die Rücksendung mit den 75 € kann auch durch eine Mitschuld des Zollamts verursacht worden sein. Wenn da etwas nicht so ausgefüllt ist wie es sein soll oder es schlicht und einfach nicht für den Bearbeiter verständlich ist, schickt er es gnadenlos wieder zurück.

Mich hat man dagegen schon mal Zollgebühren für ein Geschenk bezahlen lassen. Es stand "Gift" drauf, war aber original verpackt. Ansonsten hätte man das Paket meinem Freund zurück geschickt.
 
Aktuelles Beispiel: DHL-Paket gestern 12.00 aufgegeben, heute 350 km weiter südlich um 11.00 zugestellt. Viel schneller gehts kaum. Das ist fast immer so.
Nie Verluste gehabt.
Päkchen will ich auch nicht, aber mehr wegen fehlender Dokumentation als wegen schlechter Erfahrungen.
Hermes dauert meistens 3 Tage, aber auch zuverlässig. Dafür etwas billiger.
 
Ich kann auch nicht über dhl meckern im Monat gehen bei uns ca. 80briefe und 40 pakete raus.noch nie gab es wirkliche Probleme.wenn dann lagen die Geschichten am Empfänger selber. Probleme habe ich gerne mal mit der Dpd Liegt aber an dem Zusteller bei uns.bei der aktuellen Wetterlage dauert manchmal eine Zustellung etwas länger kann man aber per sendungsver. Schön sehen was gerade los ist

@marbo für 4,10€ anstelle 3,90€ online Frankierung wird das Päckchen wie ein Paket behandelt voll Dokumentation
 
Ich sage ja nicht daß die DHL gar nichts kann. Sicherlich muß man die "Verlorenen" und Verspäteten in Bezug mit den gesamt Transportieren sehen. Ich denke da liegen alle gleich auf.
Wir haben aus eigener Erfahrung eine Rate für tatsächlicen Verlust von 1 % und Beschädigung von 3-5 % festgestellt. Das bezieht sich nicht auf defekte an dem Produkt (das ist weit weniger) sondern nur auf beschädigte Verpackung.

Es ist wie immer im Leben: Eine Frage der alternative. Die DPAG ist sicherlich in Deutschland am weitesten Verbreitet und bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Privat nutze ich auch die Dienstleistung der DPAG. Da meine Erwartungen nicht all zu hoch sind werden sie auch fast nicht Entäuscht.

Ich kann auch nur für den Express bereich sprechen und da gibt es eine alternative, also nutze ich diese.

Im übrigen hat meine Firma seit wir UPS als Paketdienst einsetzen mehr Reklamationen. Somit klassifiziere ich UPS nicht als alternative.

Zumal die für einen Firmenkunden mit ca. 20.000,- bis 25.000,- € Monatsumsatz eine 8% Preiserhöhung erst knapp 2 Monate nach Einführung (und dann auch erst nach Nachfrage) mitteilen. Ein Schelm der böses dabei denkt.
 
ich versende regelmäßig mit UPS
gutes tracking-system
viel geduld in schwierigen ländern (GUS, Brazil, China) ...:smile:

Ja... und sie behandeln Ihre Mitarbeiter auch immer so toll! Haben Lautsprecher in den Sortierzentren und treiben die Belegschaft sehr... sagen wir "römisch" an... erinnert irgendwie an eine Strafgaleere. Und wenn es mal "Unregelmäßigkeiten" gibt (Krankheit), dann wird sehr fürsorglich mit dem armen Kerl umgegangen. :biggrin:

P.S.
Immer gut verpacken... die fliegen gerne
 
Ja... und sie behandeln Ihre Mitarbeiter auch immer so toll! Haben Lautsprecher in den Sortierzentren und treiben die Belegschaft sehr... sagen wir "römisch" an... erinnert irgendwie an eine Strafgaleere. Und wenn es mal "Unregelmäßigkeiten" gibt (Krankheit), dann wird sehr fürsorglich mit dem armen Kerl umgegangen. :biggrin:

P.S.
Immer gut verpacken... die fliegen gerne

Kann ich bestätigen.

Es wird keiner Eingestellt der älter ist als 30. :confused:
Spötter sagen die Leute werden Assimiliert bzw. Gleichgeschaltet. Es halten sich gerüchte hartnäckig das UPS zu Scientology gehört, oder das UPS nach Scientology Grundsätzen geleitet wird.

Habt ihr schon einmal einen langhaarigen UPS Fahrer gesehen? Bei uns hatten die (so glaube ich) alle den gleichen Friseur.

DHL hat mit diesem Thema keine Probleme:biggrin:

Pakete werden auch beim Einladen vor den Augen des Kunden geschmissen. (DHL machts ja wenigstens nur in den Sortierzentren.)
 
Wenn es unregelmäßigkeiten gibt, dann sollte eine Firma auch dafür gradstehen.-

Die Post DHL hat das nicht nötig.

Sie ist ja durch Gesetze vom Kaiser Fritz völlig abgesichert und zudem auch immer Umsatzsteuerbefreit.

OK zu den guten alten Zeiten Paket 6,70 DM usw... war ja alles in Ordnung.

Die Pakete wurden ja auch vom DEUTSCHEN Paketboten ausgefahren.

Doch heute ?

In Köln fahren nurnoch Schwarzafrikaner die Pakete.

Nix gegen Schwarze, ich zähle darunter auch Freunde....

Nur sieht mir das nach Ausbeutung und Dumping Lohn ais.

Rehctschreibfehler sind ungültig ab 1,0 %%

;))

Die Post hat als einziges Briefunternehmen für einen ordentlichen Mindestlohn gekämpft.
Gut... natürlich nicht nur aus Mitarbeiterliebe aber die Post zahlt im Vergleich (zumindest der
Briefbereich) überdurchschnittlich.
Wenn die Kurier/Paketfahrer freundlich und fit sind, ist mir das wurscht.

Und das mit dem Dumping-Lohn müssen wir (die Gesellschaft) uns doch teilweise selbst zuschreiben...
solgange GEIZ-IST-GEIL zieht, wird überall in der Produktion/Lohnkosten gespart... denn der Wettbewerb kennt da kein Pardon.

Unterm Strich... Fehler können passieren... immer dort, wo Menschen arbeiten ABER... ein Unternehmen muß dementsprechen seriös und professionell darauf reagieren. Wenn Probleme auftreten, muß es proaktiv vom Dienstleister angegangen werden. Da bin ich voll und ganz bei Dir... das darf nicht sein!!... und da ist die Post keine Ausnahme.
Kleiner Tipp... bei Häufung einfach eine Beschwerde an den Niederlassungsleiter. Wenn das nicht hilft, empfehle ich Dir die weitere Eskalation in den Post-Tower nach Bonn.
Durch die Qualitätssicherungsprozesse müssen alle Beschwerden bearbeitet werden...
 
Die Post hat als einziges Briefunternehmen für einen ordentlichen Mindestlohn gekämpft.
Gut... natürlich nicht nur aus Mitarbeiterliebe aber die Post zahlt im Vergleich (zumindest der
Briefbereich) überdurchschnittlich.
Wenn die Kurier/Paketfahrer freundlich und fit sind, ist mir das wurscht.

Und das mit dem Dumping-Lohn müssen wir (die Gesellschaft) uns doch teilweise selbst zuschreiben...
solgange GEIZ-IST-GEIL zieht, wird überall in der Produktion/Lohnkosten gespart... denn der Wettbewerb kennt da kein Pardon.

Unterm Strich... Fehler können passieren... immer dort, wo Menschen arbeiten ABER... ein Unternehmen muß dementsprechen seriös und professionell darauf reagieren. Wenn Probleme auftreten, muß es proaktiv vom Dienstleister angegangen werden. Da bin ich voll und ganz bei Dir... das darf nicht sein!!... und da ist die Post keine Ausnahme.
Kleiner Tipp... bei Häufung einfach eine Beschwerde an den Niederlassungsleiter. Wenn das nicht hilft, empfehle ich Dir die weitere Eskalation in den Post-Tower nach Bonn.
Durch die Qualitätssicherungsprozesse müssen alle Beschwerden bearbeitet werden...

Na ja, das mit dem Mindestlohn ist ja auch so eine Geschichte. Die Leute die bei der DPAG angestellt sidn haben ja auch diesen Lohn bekommen. Aber alle Neueinstellungen sind über andere Firmen aber nie mehr über die DPAG gemacht worden. Da kann ich mich auch hinstellen und dem Kunden sagen: Wir sind eine supa dupa Firma mit total viel sozialer Verantwortung.

Marketing war das. Vielleicht auch den Wettbewerb Steine in den Weg legen. Um den Mitarbeiter hat sich die DPAG noch nie gekümmert.

Ich habe in meinem Leben schon so viele Niederlassungsleiter rund gemacht. Geändert hat sich nix. (Hab fast 10 Jahre in der Logistik gearbeitet). Von Beschwerdemanagement keine Spur.

Und immer waren andere Schuld die Entweder nicht da oder bereits versetzt worden sind. Ich hatte das Gefühl das bei DHL / DPAG keiner länger als 3 Monate auf seinem Sessel sitzt. Ich bin ja ein Freund von Job rotation, aber das geht zu weit.
 
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Und das mit dem Dumping-Lohn müssen wir (die Gesellschaft) uns doch teilweise selbst zuschreiben...
solgange GEIZ-IST-GEIL zieht, wird überall in der Produktion/Lohnkosten gespart... denn der Wettbewerb kennt da kein Pardon. ...

eingeschränkte Zustimmung.
"Die Gesellschaft" wird bei Elektroartikeln sicher nicht das 100€ teurere Modell kaufen, nur weil der Hersteller als mitarbeiterfreundlich gilt.
Das ewige Kosteneinspar-Credo in den Führungsetagen bis auf den Zehntel-Cent - sowohl beim Dienstleister selbst als auch bei den Grosskunden - sorgt für solche Zustände.

Es gibt genügend - zugegeben bisher zaghaft und spärlich - Beispiele, wo die Kundschaft für soziale Selbstverpflichtungen der Hersteller bereit ist, etwas mehr zu zahlen.

Mein erster Chef hat mir damals recht plausibel seine "Personalpolitik" so erläutert:

"Zahl den Leuten 1, 2€ mehr, begegne ihnen auf Augenhöhe und bedank Dich auch mal für Sonderleistungen, stell nen Kasten Bier zum Feierabend auf und deine Leute reissen sich für Dich den Arsch auf, als wenn sie das Doppelte bekämen!" *simple-Lebensweisheiten-die-Zwölfte*:smile:
 
eingeschränkte Zustimmung.
"Die Gesellschaft" wird bei Elektroartikeln sicher nicht das 100€ teurere Modell kaufen, nur weil der Hersteller als mitarbeiterfreundlich gilt.
Das ewige Kosteneinspar-Credo in den Führungsetagen bis auf den Zehntel-Cent - sowohl beim Dienstleister selbst als auch bei den Grosskunden - sorgt für solche Zustände.

Es gibt genügend - zugegeben bisher zaghaft und spärlich - Beispiele, wo die Kundschaft für soziale Selbstverpflichtungen der Hersteller bereit ist, etwas mehr zu zahlen.

Mein erster Chef hat mir damals recht plausibel seine "Personalpolitik" so erläutert:

"Zahl den Leuten 1, 2€ mehr, begegne ihnen auf Augenhöhe und bedank Dich auch mal für Sonderleistungen, stell nen Kasten Bier zum Feierabend auf und deine Leute reissen sich für Dich den Arsch auf, als wenn sie das Doppelte bekämen!" *simple-Lebensweisheiten-die-Zwölfte*:smile:

Mitarbeiter, die Spaß an der Arbeit haben und motiviert sind, werden jeden "Sklaven" stets in die Tasche stecken. Ich erwarte die Augenhöhe von meinem Vorstand und begegne so auch jedem Mitarbeiter, der Putzfrau, dem Produktmanager usw....
Die paar Euro mehr sind IMMER gut angelegt!... auch wenn es nicht immer direkt messbar ist... es zahlt sich aus! Meine Erfahrung und so werde ich es in meinem Beriech auch stets handhaben...

Mein Credo "ich arbeite nicht mit A......." will das nicht in der Firma und nicht sonst wo
 
Der grösste Einflussfaktor ist wirklich der Briefträger/Paketfahrer selbst.
Jetzt fahren nur noch Sub-Unternehmer fuer die DHL.
Nicht nur dort:
Wobei ich manchen der Post "Einsammler" (also die, welche die Briefkästen abklappern) nicht Nachts begegnen möchte ....
Da sehe ich nur noch Taxis. Und in den meisten Taxis sitzen doch "irgendwelche" (ohne jetzt irgendwem zu nahe treten zu wollen) Aushilfsfahrer, von denen ich mir nicht wirklich sicher bin, ob ich denen meine Post anvertrauen möchte.

Unterm Strich... Fehler können passieren... immer dort, wo Menschen arbeiten
Jüngst ging ich mit einem Brief zum gelben Kasten. Eingeworfen habe ich dann zwei. Der andere guckte unten halb aus dem Postkastengehäuse heraus :eek:. Da hat der Subunternehmer wohl etwas geschlampt :frown:. Ausnahmsweise, natürlich... :confused:
 
Der Rubel fließt halt immer mehr nach oben ab.

Unten, dass ist doch nur der Dreck unterm Fingernagel für die Manager.:mad:
 
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