DHL und die Post, Diebstahl, Verschollende Sendungen, Unzuverlässig

Hallo,
da ich eine recht schwache analoge Datenverbindung habe, schicke ich ab und an mal Sticks mit Bilder an Freunde.

:mad::mad::mad:ist es, wenn der Brief so
3771676.jpg

aus Schleswig-Holstein zurück kommt.

Anschreiben war noch drin, leider mehr als 1x passiert.

:mad::mad::mad::mad::mad:
 
Ärgerlich, sehr ärgerlich.
Aus den beschriebenen Gründen vermeide ich es auch, halbwegs wichtige Dinge (erst recht Gegenstände, die selbst durch einen Polsterbriefumschlag tastbar-identifizierbar sind) per Brief zu schicken. Dann schon lieber die Mehrausgabe für ein Hermes- oder DHL-Päckchen. Zwar ärgerlich, aber manchmal nicht zu umgehen.
Manchmal wundert es mich schon, dass bisher alle Kredit- oder ec-Karten per Post tatsächlich angekommen sind... :redface:
*aufholzklopf*
 
Hallo,
da ich eine recht schwache analoge Datenverbindung habe, schicke ich ab und an mal Sticks mit Bilder an Freunde.

:mad::mad::mad:ist es, wenn der Brief so
3771676.jpg

aus Schleswig-Holstein zurück kommt.

Anschreiben war noch drin, leider mehr als 1x passiert.

:mad::mad::mad::mad::mad:


es gibt recht reißfeste wattierte Umschläge
 
Hallo,
die benutze ICH auch plus als zusätzliche Verpackung eine nicht ganz volle Taschentuchpackung ;)

Aber leider meine Freundin in Schleswig-Holstein nicht, :mad: sie war der Meinung, das würde SO ankommen. :redface:
 
Aber leider meine Freundin in Schleswig-Holstein nicht, :mad: sie war der Meinung, das würde SO ankommen. :redface:

aus einem normalen Umschlag gehen Sticks oder

rsa-securid.jpg


die ich versende, einfach verloren :biggrin:
 
Jetzt scheint aber sogar einer verloren zu gehen, der in einem wattierten Umschlag, die Ränder mit Texiltape verklebt, seit über 14 Tagen unterwegs ist. :mad:
 
Ich bekomme und versende pro Monat einige Briefe, Päckchen und Paktete per DHL und kann mich in den letzten Monaten (Jahren?) an keine Probleme erinnern.

Störend sind machmal die Volumen oder Gewichsbeschränkungen.
Dann weiche ich auf die Konkurrenz aus.

gleiche erfahrungen. 1 paket nach italien ging mal verloren und vielleicht 2 warensendungen oder so. that`s it.
 
Hallo,
da ich eine recht schwache analoge Datenverbindung habe, schicke ich ab und an mal Sticks mit Bilder an Freunde.

:mad::mad::mad:ist es, wenn der Brief so
3771676.jpg

aus Schleswig-Holstein zurück kommt.

Anschreiben war noch drin, leider mehr als 1x passiert.

:mad::mad::mad::mad::mad:

Das kann man nun wirklich nicht der Post anlasten. Solche Briefe zerhackt jede Sortieranlage.
 
Hallo,
wenn das so wäre, dann würde doch jeder Brief seitlich geschlitzt hier ankommen.

Er war aber nur auf 1,5-2cm geschlitzt, so das jemand den Stick ganz einfach raus schieben konnte.:mad:
 
Briefe wo die geschlizt werden sind bei der Post keine Seltenheit.

USB Sticks, Speicher Karten, werden gerne rausgefischt-.
 
Die Post ist ein Sauladen:mad:

Ich hatte heute wieder ein Problem und zahlen tuen die Lumpemhunde auch nicht, wenn mal was weg kommt.



:confused:

Wieso nutzt Du keine der Alternativen, wenn Du gar so unzufrieden bist?
Masochistische Veranlagung? :cool:
 
Hallo,
wenn das so wäre, dann würde doch jeder Brief seitlich geschlitzt hier ankommen.

Er war aber nur auf 1,5-2cm geschlitzt, so das jemand den Stick ganz einfach raus schieben konnte.:mad:

Briefe wo die geschlizt werden sind bei der Post keine Seltenheit.

USB Sticks, Speicher Karten, werden gerne rausgefischt-.

Seht euch einfach mal hier die Bilder der arbeitenden Sortiermaschine an. Wer danach noch unflexible Teile in einen normalen Umschlag steckt, soll nicht sagen, er hätte es nicht gewußt..:cool:

http://www.youtube.com/watch?v=2TCnEGHNQtg
 
Seht euch einfach mal hier die Bilder der arbeitenden Sortiermaschine an. Wer danach noch unflexible Teile in einen normalen Umschlag steckt, soll nicht sagen, er hätte es nicht gewußt..:cool:

http://www.youtube.com/watch?v=2TCnEGHNQtg

Naja, für die Briefsendungen gibt es klare AGB´s, die Sendungen aus- oder eingrenzen.
Mit der neuen Sortiertechnologie, werden bald auch Groß- und Maxibriefe durch automatische
Codier und Sortieranlagen gesandt, die vorher von Hand dementsprechend zugeordnet wurden.
Das meinte ich mit... Sortiermaschinen "fressen" Briefe... meist unzulässige, den AGB abweichende
Sendungen, die schon mal Schaden nehmen können. Die derzeitigen Codiermaschinen schaffen
60.000 Briefe/Stunde. Nur Standard... die Zahl wird demnächst noch erhöht.
Wenn man sieht, daß die Post jeden Tag 70 Mio Briefe verarbeitet, sind die Schäden gegen
JEDEN Wettbewerber minimal aber es gibt sie.... leider!
Würde man die Zustellqualität/Verlustquoten mal mit einem DPAG Wettbewerber und bei der
Menge vergleichen, wären diese Zahlen oft 10 mal Höher bzw. der Wettbewerb schlechter!!!

Nach internen und externen Qualitätsmessungen sind 95% der Briefe am nächsten Werktag
(außer Infopost) beim Empfänger... BUNDESWEIT!! WER KANN DAS für 55 CENT??? Der Rest
ist am zweiten Tag zugestellt... nur in wenigen Ausnahmen mal später.

Und zum Thema gute Alternativen.....
5 Km um den Standort können evtl. viele... wenige gut aber es gibt sie!
Deutschlandweit, in dieser Qualität, Preis und Geschwindigkeit kann KEINER besser als DPAG!!!
 
Ich habe in meinem Leben schon so viele Niederlassungsleiter rund gemacht. Geändert hat sich nix. (Hab fast 10 Jahre in der Logistik gearbeitet). Von Beschwerdemanagement keine Spur.

Und immer waren andere Schuld die Entweder nicht da oder bereits versetzt worden sind. Ich hatte das Gefühl das bei DHL / DPAG keiner länger als 3 Monate auf seinem Sessel sitzt. Ich bin ja ein Freund von Job rotation, aber das geht zu weit.

1. Führungsebene: Vorstand
2. Führungsebene: Bereichsvorstand
3. Führungsebene: Abteilungsleiter, Niederlassungsleiter, Geschäftsführer Töchter
4. Führungsebene: Referenten

Anhand dieser Liste wird klar, welche Führungsebenen am Schnellsten rotieren. Da der Fisch ja bekanntlich nie vom Kopf stinkt ....

Ein kleines Beispiel:
Besonders effizient ging es bei der Entwicklung der neuen Filialsoftware zu. Der Bereichsvorstand hat mehrfach Projektleiter gecleant, weil sie in ihren (Teil-)projekten den Status rot meldeten. Ließ sich halt schlecht nach oben verkaufen. Dann wurden mehrfach ganze Projektteams geschasst, weil sie Probleme bei der Umsetzung hatten. Damit war dann das komplette aufgebaute Know-How von einem Tag auf den Anderen dahin, was am Ende die Neuaufsetzung des Gesamtprojektes zur Folge hatte. Ohne wirkliche Lessons Learned, versteht sich. Bestimmte Fehler wiederholten sich dann einfach, sie erreichten aber nie mehr den Status rot.

Das Projekt hat mit dieser Art der Lösungsfindung rund 1 Mrd. Euro aufgesogen. Nicht mal 1/10 der Kosten hätten bei sauberer Planung und Durchführung vollauf gereicht.

Am Ende war diese Software noch nicht mal mit der Postbanksoftware in den Filialen kompatibel.

Und was soll ich sagen, der Typ sitzt bis heute auf diesen Posten.

Gibt aber viele dieser Beispiele - auch aus der Postbankszene. Wenn ich mal Postmitarbeiter treffe, bekomme ich solche Storys immer wieder mal erzählt.

Und das mit dem Dumping-Lohn müssen wir (die Gesellschaft) uns doch teilweise selbst zuschreiben...
solgange GEIZ-IST-GEIL zieht, wird überall in der Produktion/Lohnkosten gespart... denn der Wettbewerb kennt da kein Pardon.

Die Frage ist, wer war zuerst da? Die Henne oder das Ei?

Aufgrund der rückläufigen Löhne hat die Gesellschaft verstärkt zu preisgünstigeren Produkten gegriffen, um den Lebensstandard zu behalten oder wenn möglich, zu erhöhen. Wie dem auch sein, heraus kommt ein spiralartiger Effekt. Augenblicklich befinden wir uns inmitten dieses Strudels.

@marbo für 4,10€ anstelle 3,90€ online Frankierung wird das Päckchen wie ein Paket behandelt voll Dokumentation

Genau, sehr sinnvoll. Ein Päckchen für 3,90 € geht eher mal verloren.
 
1. Führungsebene: Vorstand
2. Führungsebene: Bereichsvorstand
3. Führungsebene: Abteilungsleiter, Niederlassungsleiter, Geschäftsführer Töchter
4. Führungsebene: Referenten

Anhand dieser Liste wird klar, welche Führungsebenen am Schnellsten rotieren. Da der Fisch ja bekanntlich nie vom Kopf stinkt ....

Ein kleines Beispiel:
Besonders effizient ging es bei der Entwicklung der neuen Filialsoftware zu. Der Bereichsvorstand hat mehrfach Projektleiter gecleant, weil sie in ihren (Teil-)projekten den Status rot meldeten. Ließ sich halt schlecht nach oben verkaufen. Dann wurden mehrfach ganze Projektteams geschasst, weil sie Probleme bei der Umsetzung hatten. Damit war dann das komplette aufgebaute Know-How von einem Tag auf den Anderen dahin, was am Ende die Neuaufsetzung des Gesamtprojektes zur Folge hatte. Ohne wirkliche Lessons Learned, versteht sich. Bestimmte Fehler wiederholten sich dann einfach, sie erreichten aber nie mehr den Status rot.

Das Projekt hat mit dieser Art der Lösungsfindung rund 1 Mrd. Euro aufgesogen. Nicht mal 1/10 der Kosten hätten bei sauberer Planung und Durchführung vollauf gereicht.

Am Ende war diese Software noch nicht mal mit der Postbanksoftware in den Filialen kompatibel.

Und was soll ich sagen, der Typ sitzt bis heute auf diesen Posten.

Gibt aber viele dieser Beispiele - auch aus der Postbankszene. Wenn ich mal Postmitarbeiter treffe, bekomme ich solche Storys immer wieder mal erzählt.



Die Frage ist, wer war zuerst da? Die Henne oder das Ei?

Aufgrund der rückläufigen Löhne hat die Gesellschaft verstärkt zu preisgünstigeren Produkten gegriffen, um den Lebensstandard zu behalten oder wenn möglich, zu erhöhen. Wie dem auch sein, heraus kommt ein spiralartiger Effekt. Augenblicklich befinden wir uns inmitten dieses Strudels.



Genau, sehr sinnvoll. Ein Päckchen für 3,90 € geht eher mal verloren.

Wie ich sehe, kennst Du Dich im Laden aus... :biggrin::biggrin::biggrin: Naja, keine Beschwerden bitte an den BV 17 :biggrin:
 
Ich frage mich nur, warum die DHL ein Paket wieder zurück in die USA sendet, weil laut Post unzustellbar.

Und ich als Empfänger nun 150 US Dollar, an Kosten an der Backe hängen habe.

Die DHL und die Post haben die Sache versaubeutelt.

DHL verweigert eine Widergutmachung und kommt damit sogar durch.:mad:
 
Wie ich sehe, kennst Du Dich im Laden aus... :biggrin::biggrin::biggrin: Naja, keine Beschwerden bitte an den BV 17 :biggrin:

Dann hoffen wir, dass dieses Ungemach nicht überschwappt. Soweit voneinander entfernt sind die Bereiche nicht.

Worum es aber überwiegend geht, ist die Einstellung gegenüber Mitarbeitern.

Dies ist das Ergebnis, wenn man Mitarbeiter lediglich als "Personalkosten" betrachtet.
Und der Arbeitsstil wird ja von oben vorgegeben.

Im direkten Vergleich zu anderen (Leider nur wenigen) Unternehmen, die ihre Mitarbeiter als "Kreativposten" mit Mitarbeitereinkommen betrachten, schneiden Unternehmen wie aus dem Beispiel als ungemein ineffizient ab.

Dabei beruht alles nur auf den Grundwerten "Verständnis" und "Respekt". Aber es scheint einfacher zu sein, nach den Prinzipien "Macht" und "Quick Wins für den Aktienmarkt" zu leben.

Logischerweise verlieren die Mitarbeiter dann das Gefühl, für Kundenzufriedenheit und damit langfristigen Erfolg zu sorgen. Im Gegenteil, nachdem die früheren Mitarbeiter durch günstigere ersetzt wurden, werden jetzt die Sicherheitsvorkehrungen in den Zentren erhöht und versucht, die durch die verfehlte Personalentscheidung verursachten Schadenssummen durch Verschärfungen der Frachtbedingungen auf den Kunden abzuwälzen. Der wandert dann nach und nach zu anderen Anbietern ab, die sich hierbei flexibler verhalten und noch nicht mal günstiger sein müssen. Der Kunde nimmt also für Zuverlässigkeit und Service Opportunitätskosten in Kauf. Die gewünschte Kosteneinsparung in der Unternehmensbilanz mag dann ja auf der Personalseite darstellbar sein, sie wird aber durch Investitionen und durch Umsatzeinbußen wieder kompensiert. Und irgendwann ist die in der Satzung formulierte Zielrichtung, dass das Unternehmen nach Marktführerschaft strebt, nur noch Makulatur.

Weiter unten hatten wir ja das positive Beispiel eines Leiters, der lieber 1,20 € / Stunde mehr zahlt, gelegentlich mal einen ausgibt und die Mitarbeiter als menschliche Wesen betrachtet.

Und so ein Großunternehmen fragt sich, warum es an Marktanteilen verliert. :confused: Es zu hinterfragen, wäre zielführender. :rolleyes:
 
@racinggreen :beer:
kann ich sowohl aus Arbeitnehmer- als auch Arbeitgebersicht bestätigen.
Da die Faktoren, die nicht dem "Human Capital" zuzuordnen sind - Standort, Produktqualität, Zielgruppe, Preis-Leistungs-Verhältnis, etc - von Anfang an top waren, blieben die Stellschrauben Service und persönliche Beratung. Daran zu drehen, beschert regelmäßig eine Umsatzsteigerung von 35-55% in Halbjahresschritten inkl. steigender Nachfrage im Onlinebereich.
Leider waren die anfangs aus dem Bekanntenkreis rekrutierten Mitarbeiter nicht über eine gewisse Grenze hinaus zu motivieren - desinteressiert, mit deutlicher Fahne,etc Ging leider gar nicht.
Bei der zweiten Riege haben wir genau hinterfragt, wen haben wir da vor uns, welches Potential steckt in den Leuten, was brauchen die um Spass bei der Arbeit zu haben und das dann gezielt gefördert.

Das rauszukitzeln und auf Level zu halten, ist nicht immer einfach. Aber es lohnt sich. Die Stammkundschaft ist mittlerweile enorm. Die Mitarbeiter sind top zuverlässig, denken mit, sehen und lösen eigenständig die Probleme. Was will man mehr?:smile:

Das Gegenteil - aus Erfahrung - in einem börsennotierten Konzern.
Gerade die 2. Führungsebene - sorry Klischee aber ist einfach so - reportet nur positiv nach oben und gibt den Druck 1 zu 1 nach unten durch. Fachlich oft hochkompetent, aber führungstechnisch furchterregend schlecht. Da werden unglaubliche Ressourcen und Gelder verballert. Gutes Bsp mit der Einführung neuer Software. Ein Abteilungsleiter - meist IT oder Quality - verspricht dem Vorstand das Blaue vom Himmel, das Zeug wird für teuer Geld eingeführt, aber keiner durchforstet vorher mal den Laden, ob es überhaupt Sinn macht. Kostentechnisch wird natürlich nur die Anschaffung betrachtet. Und plötzlich geht die Hälfte der Arbeit dafür drauf, die andere Hälfte softwarekompatibel darstellbar zu strukturieren.
 
Wenn man vom Teufel spricht ...

... aufgemacht .... Ware war weg ...

Schöner Mist ... und das auch noch B2B .....

Hoffe der Händler zeigt sich kooperativ und kulant ...
 

Anhänge

  • paket-nachverpackt.jpg
    paket-nachverpackt.jpg
    214,4 KB · Aufrufe: 22
Ich weiß nicht, was die bei euch machen...
Am Hamburger Hauptbahnhof, mitten im Menschentrubel, lud ein Postmann in den Post Sprinter die bis dahin abgegebenen Päckchen und Pakete ein... ääähm, nee, er lud nicht ein, er warf, er schmiss!
Ohne jegliches Verständnis, ohne Reue oder so warf der immer 3, 4 Päckchen gleichzeitig vom Wagen in den Sprinter... das sah aus da drin, und wie das rumpelte!

Hier aber scheint das etwas gemächlicher abzulaufen... ich bevorzuge die kleine Postannahmestelle (gleichzeitig Schreibwarenladen etc.), die als kleine Nebenfiliale neben der Hauptpost (die ja, wie eigentlich alle, als Postbankfiliale dient und nicht als Postfiliale) hier noch in der Stadt anwesend ist und bei der die jeweils anwesende Mitarbeiterin nicht wirft, sondern liebevoll noch Briefmarken aufklebt, in Ruhe wiegt, einen nach der Quittung fragt, sich bei passender Bezahlung freundlich bedankt und und und...
Und von zerrissenen oder aufgerissenen Päckchen etc. kann ich auch nicht berichten.

Nur bisher eine verlorengegangene Warensendung habe ich zu vermelden, bei der ich sogar annehme, dass der Käufer das Autolein inzwischen nicht mehr wollte und daher das Geld von mir einforderte... aber diese Versandart ist unversichert, und da war auch nix weiter.
Also so gesehen - 100% angekommen!
(auch nach Irland, Österreich, Finnland... insgesamt sicherlich als Verkäufer schon über 200 Sendungen, als Käufer noch mehr)
 
Zurück
Oben