DUH verlangt Fahrverbot für Diesel-KFZ in Deutschland...

...das löst allerdings noch immer nicht das Problem der äusserst bedenklichen Ökobilanz der Akkus - vom Ladestrom mal ganz abgesehen. Aber stimmt schon - Alternativen müssen her...

Wurden auf der IAA doch vorgestellt, ein Brennstoffzellenstromer als SUV - Reichweite (600km) wie Benziner, aufladen in 5 Minuten. Wenn der Wasserstoff dann noch direkt an der Tankstelle per Solar oder Wind hergestellt wird ...

Von Japanern (Toyota) und Koreanern (Kia/Hyndai) für angepeilte 60.000 Eur
 
Sicher nicht. Solange man nicht 600km Reichweite in 10 Minuten nachladen kann wird das nichts mit dem Kohlekraftwagen, egal wer ihn herstellt.
...das löst allerdings noch immer nicht das Problem der äusserst bedenklichen Ökobilanz der Akkus - vom Ladestrom mal ganz abgesehen. Aber stimmt schon - Alternativen müssen her...

E-Autos werden ja immer wieder gerne aufgrund der Emissionen bei der Stromerzeugung, der dazu notwendigen Rohstoffgewinnung und wegen der ressourcenintensiven Herstellung der Akkus ins schlechte Licht gerückt. ...und das sind tatsächlich Aspekte, die berücksichtigt werden müssen.

Aber warum wird das eigentlich nie in die Ökobilanz der Ottos und der Diesel eingerechnet?

Der Strom für E-Fahrzeuge kommt sicherlich nicht einfach aus der Steckdose, aber der Kraftstoff für Verbrenner materialisiert sich schließlich auch nicht aus dem Nichts in der Zapfsäule.
Wie ist denn die Ökobilanz eines Autos mit Verbrennungsmotor wenn man, Ölfelderschließung, Rohöhlgewinnung, Transport zur Raffinerie, Raffination und Transport von Benzin/Diesel zur Tankstelle mit einrechnet?

Und, ja! Die Herstellung von Akku-Paketen für E-Autos ist ressourcenintensiv, und es wäre toll wenn sich das ändert! Nur müsste man im Hinterkopf behalten welche Betriebsstoffe im gleichen Lebenszeitraum ein Verbrenner benötigt (die ein E-Auto nicht benötigt). Wie ressourcenintensiv ist denn die Herstellung und Entsorgung von Motoröl, Ölfilter, Zünd-/Glühkerzen, Bleiakkus, Katalysatoren/Partikelfilter, etc. die während der gleichen Laufzeit eines Akku-Paketes so gebraucht werden?

Mangelnde Reichweite, zu lange Ladezeiten und zu hohe Anschaffungskosten sind derzeit noch klare Argumente die gegen E-Autos sprechen. Viele andere, vermeintliche Totschlag-Argumente sind im direkten Vergleich allerdings eher kraftlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Totschlag-Argumente sind doch eher die derzeit noch prohibitiven Preise, die mangelnde Erfahrung mit der Haltbarkeit und im Umgang mit den Akkus und die eingeschränkte Nutzbarkeit. Und damit meine ich nicht nur die Reichweite sondern auch z.B. der Mangel an Zubehör wie eine AHK (für Heckträger oder einen leichten Kleinsthänger) oder Befestigungspunkte für eine Dachbox. Vermindert die Reichweite .. aber die meisten Autos werden nur sehr kurze Strecken gefahren ! Die >1000 km km Urlaubstour ist die absolute Ausnahme.
 
Totschlag-Argumente sind doch eher die derzeit noch prohibitiven Preise, die mangelnde Erfahrung mit der Haltbarkeit und im Umgang mit den Akkus und die eingeschränkte Nutzbarkeit. Und damit meine ich nicht nur die Reichweite sondern auch z.B. der Mangel an Zubehör wie eine AHK (für Heckträger oder einen leichten Kleinsthänger) oder Befestigungspunkte für eine Dachbox. Vermindert die Reichweite .. aber die meisten Autos werden nur sehr kurze Strecken gefahren! Die >1000 km km Urlaubstour ist die absolute Ausnahme.

Auf das fettgedruckte möchte ich noch einmal eingehen. Ja, Du hast insofern recht, als daß die Reichweite vieler Elektroautos für die meisten Fahrten ausreichen würde. Auf dem Land kann es für einige im Winter eng werden, wenn am Arbeistplatz nicht nachgeladen werden kann, aber im großen und ganzen sollten 100-150km, von denen dann im Winter vielleicht noch 75-100 übrig bleiben für die meisten Leute reichen. Wer in der Stadt zur Miete wohnt wird aber überhaupt nicht laden können, womit sich das Elektroauto in der Stadt auch erledigt hat. In der Stadt hat das Auto aber eh nichts verloren...
Elektromobilität ist kein Allheilmittel. Elektroautos mögen die lokalen Emissionen leicht reduzieren, aber Stadtverkehr mit Elektroautos hat die gleichen verheerenden Auswirkenden auf die Lebensqualität wie Autos mit Verbrennungsmotoren. Lärm (der Großteil des Verkehrslärms ist kein Motorgeräusch mehr, sondern das Abrollgeräusch der Reifen). Zerstörung der Straße als öffentlichem Raum, Trennung der Stadt für Fußgänger, Abschreckung für Fahrradfahrer...
Anstatt zuhoffen, daß Elektroautos unsere städtischen Probleme lösen muß eher daran gegangen werden, den ÖPNV, das Fagrradfahren und das Zu-Fuß-gehen angenehmer zu machen. Auf der Langstrecke wird der Verbrennungsmotor auch weiterhin unersetzlich sein. (Die bahnbrechenden Fortschritte bei Akkus werden uns seit 100 Jahren versprochen...) Das Elektroauto ist also eine Nischenanwendung für Eigenheimbesitzer in Suburbia. Dort ist sein Einsatz sehr zu begrüßen. Aber sonst?
 
.....Anstatt zuhoffen, daß Elektroautos unsere städtischen Probleme lösen muß eher daran gegangen werden, den ÖPNV, das Fahrradfahren und das Zu-Fuß-gehen angenehmer zu machen. ....
Uneingeschränkt ja. Am Wochenende mal wieder 100 km mit dem Rad unterwegs gewesen.

Die Gestaltung, Führung und Ausführung von Radwegen ist schlichtweg eine Katastrophe. Hinzu kommen unübersichtliche Wegeführung, schlechte Beschilderung und übel gelaunte Autofahrer. Als Radfahrer wird Dir, wenn Du auf den Radwegen fährst, ständig die "natürliche" Vorfahrt genommen. Da musst Du runter vom Weg auf die Straße, dann wieder rauf. Am Kreisel bist Du eh immer der Verlierer, die Wege sind verschmutzt und teilweise in erbärmlichem Zustand, dann sind viele Wege schlecht gepflastert auch nicht gut für Rennradfahrer. Häufig hast Du gemeinsame Wege für Fußgänger und Radfahrer. Da tummelt sich sonntags alles was tapsen und rollen kann, Hunde mit und ohne Leine. Ich wähle zwischenzeitlich meist die Straße. Fährst Du dann durch einen Kreisel wirst Du gnädigerweise angehupt, schlimmer noch, wenn Du in der engen Kreiselein- oder Ausfahrt oder gar im Kreisel überholt wirst. Der Straßenzustand selbst ist hier im Südwesten auch eine einzige Katastrophe. Da macht es wirklich keinen Spaß mehr mit dem Rad unterwegs zu sein. Dabei haben am Sonntag noch die LKW und diese immer eiligen Lieferwagen gefehlt. Wie ist das dann werktags?

Ich kann hier nur einen Appell an alle Autofahrer richten: Nehmt Rücksicht .... und ich weiß, das gilt auch umgekehrt.:smile:
 
Ich kann hier nur einen Appell an alle Autofahrer richten: Nehmt Rücksicht .... und ich weiß, das gilt auch umgekehrt.:smile:
Wenn sich die Leute an die Beidseitigkeit dieser Aussage halten würden, wäre es sicher einfacher.

Denn ich kenne und habe beide Seiten erlebt. Absolut rücksichtslose Radfahrer, die sich einen Scheiß um STVO Regeln kümmern, frei nach dem Motto " die Autos müssen bremsen, die sind eh immer im Unrecht, wenn die mich plattfahren". Und umgekehrt, Autofahrer, die mir als Radfahrer fast das Vorderrad (auf einer grünen Fußgänger/Fahrradampel) beim Abbiegen wegrasiert haben, wenn ich nicht gebremst hätte...

...und wenn ich so als Fußgänger durch Aachen gehe, erlebe ich deutlich mehr Rücksicht von Autofahrern, als von Radfahrern. Die kümmern sich um Fußgänger einen Dreck, auch wenn der Fußgänger Vorfahrt hat. Die fahren in schnellem Tempo einen Wechsel von Radweg/Bürgersteig/Fahrbahn etc...was denen gerade so besser in den Kram paßt. Dabei werden Fußgänger übelst geschnitten, PKW's eh.....komisch, das Pkw's immer halten (Zebra/Fußgängerampel), Radfahrer höchst selten....

Auch hier, das Bild der heiligen, armen Radfahrer und im Kontrast dazu der bösen, rücksichtlosen Autofahrer teile ich nicht, weil es einfach nicht stimmt.
 
...und wenn ich so als Fußgänger durch Aachen gehe, erlebe ich deutlich mehr Rücksicht von Autofahrern, als von Radfahrern. Die kümmern sich um Fußgänger einen Dreck, auch wenn der Fußgänger Vorfahrt hat. Die fahren in schnellem Tempo einen Wechsel von Radweg/Bürgersteig/Fahrbahn etc...was denen gerade so besser in den Kram paßt. Dabei werden Fußgänger übelst geschnitten, PKW's eh.....komisch, das Pkw's immer halten (Zebra/Fußgängerampel), Radfahrer höchst selten....

Auch hier, das Bild der heiligen, armen Radfahrer und im Kontrast dazu der bösen, rücksichtlosen Autofahrer teile ich nicht, weil es einfach nicht stimmt.
Das ist in Freiburg nicht anders, ist mir auch schon dort des öfteren aufgefallen............
 
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Auch hier, das Bild der heiligen, armen Radfahrer und im Kontrast dazu der bösen, rücksichtlosen Autofahrer teile ich nicht, weil es einfach nicht stimmt.
Ich wollte nicht dieses Bild zeichnen, denn "Das Böse ist immer und überall".:redface: Es war nur ein Erfahrungsbericht eines Tages am Wochenende. Bitte auch so lesen und interpretieren.

Mein Vorwurf geht mehr in Richtung der Verantwortlichen in der Straßen-/Verkehrswegeplanung. Da habe ich den Eindruck, nein die feste Meinung, dass Radfahrer nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die werden entweder mit den Fußgängern zusammengeschmissen oder man zwingt sie in den normalen Straßenverkehr oder im Wechsel beides. Dazu noch die zustandsbezogene Vernachlässigung der Radwege. Geh mal nach Lux, da kannst Du gute Radwege sehen.

Ich habe meine Kritik auch schon hier in der örtlichen Presse vorgebracht. Hier werden schnell mal sogenannte Radwege gebaut, die dann aber gleichzeitig Wirtschaftswege sind. Unterhalten werden die dann nicht mehr. Du findest dort wochenlang den Dreck vom landwirtschaftlichen Verkehr, der erst wieder bei Starkregen weggespült wird. Ich könnte massenhaft solche Pseudo-Radwege anführen, da ich in den letzten 20ig Jahren viele, viele km mit dem Rad auf unseren Straßen zurückgelegt habe. Ich denke das ist woanders meist nicht besser. Wenn man es ernst meinen würde mit der Verkehrsentlastung, dann könnte man die Milliarden, die VW und vielleicht noch andere nun dem Staat zurückzahlen müssen, genau in solche Infrastrukturmaßnahmen stecken. Die Partei, die das machen würde, hätte sofort meine Stimme.

Klar ist aber, wenn man schon planerisch so schlecht mit einem der Verkehrsteilnehmer umgeht, dass dann Konfliktstellen wortwörtlich eingebaut sind, die dann auch zu den bekannten Konflikten führen. Meine Bemerkung zu dem gegenseitigen Respekt habe ich nur gebracht weil das sonst hinterher, wie jetzt geschehen, gekommen wäre. Dies ist eigentlich völlig unnötig weil es selbstverständlich sein sollte.
 
Es liegt halt immer am Individuum.

Und da gibt es bei Radfahrern genau so viele Idioten, wie bei den Autofahrern. Hat man dann mit so einem zu tun, ist es unerheblich, in welcher Rolle (Radfahrer, Fußgänger, oder PKW) der andere und man sich selber nbefindet es gibt meist Ärger...., oder man ärgert sich über so einen.

Natürlich sind die Radwege nicht immer ideal, aber ich bekomme auch einen Haß auf Radfahrer, wenn die den vorhandenen (guten) Radweg nicht nutzen und auf der Straße fahren (egal ob 50er oder 70er Bereich....). Also die Infrastruktur schützt auch nicht vor solchen Deppen.
 
Aero84., es war der Beitrag #346, den ich zitiert habe.
Immer bei der Wahrheit bleiben.

Aber nicht mit den Fahrrädern kam das Abgleiten (in den sprachlichen Sumpf) sondern mit den von Dir wieder mal strapazierten "Deppen".
Ich finde, eine solche Ausdrucksweise ist eines Moderators nicht würdig.
 
Zumal die Diktion der des typischen Autofahrers entspricht der die Perspektive des Bikers kaum kennt. Der typische Autofahrer meint, er müße aktiv Fahrradfahrer belehren was sie zu tun und zu lassen haben um bei nächster Gelegenheit nur mal kurz den Radweg zuzuparken oder die Tür aufzureißen ohne Rücksicht zu tätigen. Autofahrende Radfahrer sind da deutlich entspannter und haben es auch nicht nötig, andere als Deppen zu bezeichnen, sie können ihre überschüßige Kraft ja auf dem Bike abbauen.
 
...und wenn ich so als Fußgänger durch Aachen gehe, erlebe ich deutlich mehr Rücksicht von Autofahrern, als von Radfahrern. Die kümmern sich um Fußgänger einen Dreck, auch wenn der Fußgänger Vorfahrt hat. Die fahren in schnellem Tempo einen Wechsel von Radweg/Bürgersteig/Fahrbahn etc...was denen gerade so besser in den Kram paßt. Dabei werden Fußgänger übelst geschnitten, PKW's eh.....komisch, das Pkw's immer halten (Zebra/Fußgängerampel), Radfahrer höchst selten....

Gerade in Aachen erlebe ich immer wieder mal wieder, dass Fußgänger(-gruppen) auf kombinierten Fuß-Radwegen auf Klingeln demonstrativ nicht reagieren, sich beim zweiten Mal umdrehen und böse gucken und trotzdem nicht zur Seite gehen. Oder die, die rund um den Dom in der Fußgängerzone die Radfahrer absichtlich behindern, weil sie die Schilder an den Eingängen nicht lesen können oder wollen, die Radfahren ausdrücklich erlauben.

Wer sich im städtischen Bereich über Haken schlagende Radfahrer aufregt, sollte bedenken, dass diese mittlerweile ständig Falschparkern und blind umherlaufenden und mit Earplugs bestückten Smartphone-Zombies ausweichen müssen.

Das Problem ist, dass Arschlöcher Arschlöcher sind, egal ob sie Auto fahren, das Fahrrad benutzen oder zu Fuß gehen. Ich glaube nicht, dass es Leute gibt, die sich mit einem Verkehrsmittel höflich und zuvorkommend verhalten und mit dem anderen auf einmal rowdyhaft.

Wer aber statistisch ein häufigeres Fehlverhalten bei den Radfahrern vermuten sollte, der sitzt selber zu selten auf dem Rad.
 
Eigentlich wollte ich mich nur der Argumentation von Aero84 anschließen und mit meinen Erfahrungen zeigen, dass im Zusammenhang mit unseren Verkehrsproblemen, meiner bescheidenen Meinung nach, seit Jahren einseitige Verkehrspolitik betrieben wird. Das zeigen die VW-Vorkommnisse der letzen Wochen ja hinreichend. Hiervon sind sicher ausgenommen einzelne Städte vielleicht auch Regionen wo es besser läuft.

Ich denke in dieser Gesellschaft muss ein Paradigmenwechsel zum Thema Mobilität stattfinden, denn so geht es auf Dauer nicht weiter.

In dem Zusammenhang sollten wir hier im Forum Sachargumente austauschen, in voller Breite. Begriffe wie "ich bekomme da einen Hass" oder "Deppen" oder "Idioten" oder was auch sonst noch, halte ich nicht für hilfreich, schon gar nicht wenn sie hier (für die Ewigkeit) geschrieben werden. Ich verstehe aber durchaus, dass einem das in der betreffenden Verkehrssituation mal rausrutschen kann.
 
Zumal die Diktion der des typischen Autofahrers entspricht der die Perspektive des Bikers kaum kennt. Der typische Autofahrer meint, er müße aktiv Fahrradfahrer belehren was sie zu tun und zu lassen haben um bei nächster Gelegenheit nur mal kurz den Radweg zuzuparken oder die Tür aufzureißen ohne Rücksicht zu tätigen. Autofahrende Radfahrer sind da deutlich entspannter und haben es auch nicht nötig, andere als Deppen zu bezeichnen, sie können ihre überschüßige Kraft ja auf dem Bike abbauen.
Komisch,lieber Marbo, dass ich ein fahrradfahrender Autofahrer bin.....
 
Wer in der Stadt zur Miete wohnt wird aber überhaupt nicht laden können, womit sich das Elektroauto in der Stadt auch erledigt hat.
An dem Problem wird aber bereits gearbeitet, es sprießen doch an allen Ecken die Ladestationen aus dem Bordstein. Aktuell hat man als City-Slicker mit Elektroauto sogar reservierte Parkplätze an etlichen Ecken der Stadt: "Reserviert für Elektroautos während des Ladevorgangs". Auch bei manchem Einzelhändler kann das Auto während des Einkaufs ein paar Kilowattstunden umsonst aus der Leitung nippen. Es gibt auch Ideen, kompakte Ladestationen an jeden Laternenmasten zu schrauben. Wenn man das einigermaßen flächendeckend hinkriegt ... mal schauen !
Stadtverkehr mit Elektroautos hat die gleichen verheerenden Auswirkenden auf die Lebensqualität wie Autos mit Verbrennungsmotoren. Lärm (der Großteil des Verkehrslärms ist kein Motorgeräusch mehr, sondern das Abrollgeräusch der Reifen). Zerstörung der Straße als öffentlichem Raum, Trennung der Stadt für Fußgänger, Abschreckung für Fahrradfahrer...
Das ist dem Berufspendler aber sowas von wurscht ...
Das Elektroauto ist also eine Nischenanwendung für Eigenheimbesitzer in Suburbia.
Leider kenne ich keine genauen Zahlen, aber von privat zugelassenen Autos dürfte diese Nische eine stattliche zweistellige Prozentzahl ausmachen.

Das ganze steht und fällt mit Akkukapazität, Ladeinfrastruktur und der Bequemlichkeit der Nutzung. Wir werden sehen.
 
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