Einstiegskamera... Aber welche?

Aber leider immer noch deutlich außerhalb meiner Reichweite.

Dummerweise ist mir gestern die Nase am Batteriefach der k200 gebrochen, als ich mit dem Rucksack irgendwo recht heftig hängengeblieben bin. Mist. Jetzt brauche ich entweder ne neue Kamera oder sollte immer eine Rolle Klebeband dabeihaben. Nach der k5 schiele ich ja schon seit einiger Zeit, dummerweise fließt das Budget jetzt in Veronica. Ich sollte mich vielleicht mal einkommensseitig verbessern... das wäre mal ne Maßnahme.


Photographieren tut die k200 aber noch, hier mit der Kit-Scherbe:





oder mit dem uralten, spottbilligen pentax-m 1:3.5 135mm (ca 30 Euronen):

 
Da hätte ihr Mann wohl etwas dagegen. :biggrin:
 
Wenn Du noch Pentax-Bodys brauchst - frag mich mal...
 


Man verzeihe mir das miese Telephonkamerabild (=link) ...

Hmm... eine klassische Einstiegs- im Sinne von "Einsteiger-" Kamera ist das wohl eher nicht. Aber immerhin die erste Meßsucherkamera, die ich je in der Hand hatte. Das möge hoffentlich den bezug zum thread wahren.
Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse. Das Ding ist schon recht merkwürdig, jedenfalls wenn man Spiegelreflexen gewohnt ist. Selbst das Kamerahalten muß man neu lernen... :smile:
:)
 
Ich hatte jaim obigen Beitrag die ersten Bilder aus der sowjetischen Kamerakopie versprochen:



Bild = Link zur Galerie.

Der Streulichteinfall hat wohl nichts mit der Dichtheit der Kamera zu tun, sondern rührt schlicht daher, daß ich wg. Unverständnis der Bedienungsanleitung beim Rückspulen den Film aus der Patrone gerssen habe - was wie ein Selbstauslöser aussieht ist nämlich der Hebel, um den Rückspulknopf zu entsperren. Wenn man den alleine drückt passiert nämlich nichts...
Den FIlm habe ich dann in einer improvisierten Dunkelkammer (Badezimmer mit Handtüchern vor den Lüftungsschlitzen) aus der Kamera herausoperiert. War dunkel, aber anscheinend für ein oder zwei Bilder nicht dunkel genug. Na ja. Beim nächsten Mal bin ich schlauer...
 
Maxxum ? So hiessen die doch nur auf dem US Markt ?

/To=Minoltafan
 
Dynax 9000 ;)

Ein paar nette Gläser dabei ?
 
Dynax 9000 ;)

Ein paar nette Gläser dabei ?

Eine Dynax ist es glaube ich noch nicht. Das ist doch das Nachfolgermodel ab 1988 wenn ich mich recht erinnere. Meine müsste von '86 oder '87 sein. AF mit manuellem Filmtransport. Daher bin ich froh, dass der Motor dabei ist. Objektive war leider nur das 35-80? dabei. Dafür aber ein sehr guter Minolta Blitz, passend zur Kamera. Muss mal nach Objektiven schauen
 
Maxxum = Dynax, ab 1985 das AF Bajonett

http://en.wikipedia.org/wiki/Minolta

Ich hab die Sony Alpha 100 (also die letzte Minolta, erschienen 1 Monat nach Übernahme von Minolta durch Sony), die hat auch den Minolta AF Anschluss, und ggü anderen digitalen den Vorteil, dass man die alten Linsen uneingeschränkt nutzen kann. (Anti-Wackel in der Kamera, nicht im Objektiv)

EDIT: Sorry, Du scheinst recht zu haben... andere Quellen sagen, dass der Begriff "Dynax" erst später eingeführt wurde. Praktisch gesehen ist's aber das gleiche.

http://de.wikipedia.org/wiki/Konica_Minolta_Dynax
 
Hauptsache es macht Spaß und die Bilder werden gut. Mittelfristig würde ich schon gerne eine DSLR haben, aber die Analogen bleiben trotzdem.:smile:
 
Hab meine Minoltas auch noch... aber ich muss zugeben.... seltenst benutzt... Sind aber MD-Minoltas vor 1985.
 
Habe hier auch noch Analogkram im Neuwert von sicher 30.000 DM, leider aber zu lange gewartet das Zeug zu verkaufen ...

Schade um die vielen erstklassigen Optiken ....
 
Ich habe vor kurzem eine Minolta Maxxum 9000 quasi geerbt. Diese hier:
http://www.google.ch/imgres?imgurl=...ISUfm_N8XxsgbsjoD4Bg&ved=0CFEQ9QEwBQ&dur=2692

Geiles Teil für eine Analoge und mit dem Motor kann man schön Serienbilder schießen:smile:

"Für eine Analoge"? Was soll das denn heißen? Film fetzt. :cool:


Hab meine Minoltas auch noch... aber ich muss zugeben.... seltenst benutzt... Sind aber MD-Minoltas vor 1985.

Kameras sind zum Benutzen da. Auch und gerade wenn man sonst viel digital photographiert - man geht irgendwie ganz anders an die Sache ran, das macht immer wieder Spaß.


Habe hier auch noch Analogkram im Neuwert von sicher 30.000 DM, leider aber zu lange gewartet das Zeug zu verkaufen ...

Schade um die vielen erstklassigen Optiken ....

Eigentlich nur, wenn Du Canon hast. Bei Nikon, Olympus, Pentax und z.T. auch Minolta/Sony kann man die alten Objektive mit mehr oder weniger bis gar keinen Einschränkungen weiternutzen. Canon hat das Problem, daß die irgendwann das Bajonett so bescheuert geändert haben, daß der alte Kram parktisch nutzlos wurde.
 
"Für eine Analoge"? Was soll das denn heißen? Film fetzt. :cool:
Natürlich, manchmal habe ich aber fast das Gefühl man müsste sich rechtfertigen weshalb man noch analog fotografiert:rolleyes:

Neben der Minolta habe ich noch eine Canon AE-1 sowie zwei analoge EOS, also ich bin da auch ein "Film fetzer":biggrin:
 
Habe hier auch noch Analogkram im Neuwert von sicher 30.000 DM, leider aber zu lange gewartet das Zeug zu verkaufen ... Schade um die vielen erstklassigen Optiken ....

Falsche Firma, oder noch nicht lange genug. Halten und benutzen. Das ist wie mit Schallplatten - irgendwann kapiert der Michel, dass er, was die Qualität des Mediums betrifft, bei der Markteinführung neuer Techniken von Herstellern und Werbung kräftig verarscht wurde. Ist nur schwer, sich so etwas einzugestehen... Die Schallplatte galt als tot. Und nun? Stark expandierender Nischenmarkt! Beobachte mal den Wertzuwachs von gut erhaltenen Vintage-Optiken, Zeiss, Nikkor, da wird Dir schwindelig. Kann man schon fast als Wertanlage kaufen :biggrin: Und von der Abbildungsleistung solcher Festbrennweiten bis in die 80er wollen wir erst gar nicht sprechen! Für Vergleichbare Qualität im Digitalen ist man bei den Premium/Profimarken heute deutlich fünfstellig (:smile:) unterwegs...
 
Eigentlich nur, wenn Du Canon hast. Bei Nikon, Olympus, Pentax und z.T. auch Minolta/Sony kann man die alten Objektive mit mehr oder weniger bis gar keinen Einschränkungen weiternutzen. Canon hat das Problem, daß die irgendwann das Bajonett so bescheuert geändert haben, daß der alte Kram parktisch nutzlos wurde.

Yepp.

So manch einer beschafft sich sogar für kleines Geld ganz gezielt die alten "analogen" Scherben, wenn der Geldbeutel nicht gleichzeitig für einen modernen Body UND gleichzeitige Anschaffung der häufig mondpreisig dazu "passend" angebotenen Objektive reicht.

Und selbst wenn dann mal der AF-Antrieb nicht kompatibel ist - was soll's... - Geht auch manuell. - Zudem - Lichtwerte einer Linse sind wichtiger als all die Automatiken. Und gerade wenn es darum geht, zu einem möglichst weit abgedeckten Brennweiten-Spektrum gleichzeitig und zusätzlich noch Macro, Weitwinkel- oder andere Bereiche abzudecken, sprengt dies häufig bei der Anschaffund den Hausfrieden.

Wer mal die Abbildungsleistung eines "uralten" Super-Tele ab 500mm mit den *ach-so-modernen* Spiegeltele-Billigbudget-Fässern verglichen hat - und sich dann zusätzlich noch den aufgerufenen Preis eines aktuellen "langen" Rohres vergegenwärtigt, der kommt recht schnell ins Grübeln. So gesehen noch ein Geheimtip, aber die alten "Schätzchen" werden auch zusehends teurer gehandelt.
 
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