Einstiegskamera... Aber welche?

btw. Hat einer von euch schon erfahrungen mit eye-fi/flashair/transcend wi-fi sd gesammelt ?
Also mit sd karten, die es erlauben die gemachten bilder direkt auf den server zu übertragen ...
keiner ???
 
Kann jemand der Herren eventuell auch eine Videokamera empfehlen, die bei den bald anstehenden Youngtimerausfahrten brauchbare HD Filme liefert und dabei möglichst kompakt ist, um sie mit einer Saugnapfhalterung an der Frontscheibe zu platzieren ? Ideal wäre es, wenn sie auch bei schwierigen Lichtverhältnissen noch brauchbares Material speichert. Gibt ja auch schon Modelle, die mit GPS die Geschwindigkeit ermitteln und einblenden, aber das nur am Rande... muss sie nicht haben.

Wir filmen alles mit Spiegelreflexkameras!
Erste Wahl ist hier eine 5D Mark III, preislich natürlich "leicht" über deinem Budget. :tongue:
Mit einer gebrauchten Canon 500d (~350€) oder Pentax K-x (~250€) lassen sich auch sehr schöne Aufnahmen machen.
Damit kann man dann auch noch ein bisserl mehr machen als mit einer Go Pro, ist aber dann halt keine Action-Cam!
 
Wir filmen alles mit Spiegelreflexkameras!
Hm, wie lange filmen die am Stück? Über oder ab 30 Minunten am Stück müssen die als Videokamera und nicht als Photoapparat verzollt werden. Daher haben viele der günstigeren eine Zeitbegrenzung drin. Bei einer 5D III mag das anders sein, das spielt das vermutlich nicht die Rolle, aber bei den im E-Discounter verkauften Modellen ist das ein Thema.

Frage ist was man an Brennweite oder Aufnahmewinkel braucht, ob es Zoom sein muss.
 
Hm, wie lange filmen die am Stück? Über oder ab 30 Minunten am Stück müssen die als Videokamera und nicht als Photoapparat verzollt werden. Daher haben viele der günstigeren eine Zeitbegrenzung drin. Bei einer 5D III mag das anders sein, das spielt das vermutlich nicht die Rolle, aber bei den im E-Discounter verkauften Modellen ist das ein Thema.

Frage ist was man an Brennweite oder Aufnahmewinkel braucht, ob es Zoom sein muss.

Auch eine Frage des Gewichts: ne Spiegelreflex mit Objetiv für rund 3 Pfund an einem Scheibenklebestativ, oder das relativ geringe Gewicht einer Actionkamera bei gleicher Befestigungsart.
Jedes System hat seine Berechtigung: die einer Spiegelreflex liegt doch mehr in der Fotographie - auch wenn immer mehr der Spagat probiert wird.
 
Auch wenn ich von solchem Schrott nichts halte, aber vielleicht passt es eher ins angestrebte Budget.

http://www.youtube.com/watch?v=UKyGIRQZTxs

Ganz am Ende des Videos ist ein Feedback in Textform zu finden.

Momentan ist das Ding in diversen Supermärkten für 50 Euro zu haben.

Der "Hersteller", oder was es auch immer sein mag, ist für sagenhaft schlechte Qualität bekannt.
 
Hm, wie lange filmen die am Stück? Über oder ab 30 Minunten am Stück müssen die als Videokamera und nicht als Photoapparat verzollt werden. Daher haben viele der günstigeren eine Zeitbegrenzung drin. Bei einer 5D III mag das anders sein, das spielt das vermutlich nicht die Rolle, aber bei den im E-Discounter verkauften Modellen ist das ein Thema.

Frage ist was man an Brennweite oder Aufnahmewinkel braucht, ob es Zoom sein muss.

Also damit habe ich mich noch nicht befasst, drehen aber eh nie länger als 20 Minuten am Stück.
Wir benutzen zum Filmen immer 50mm f/1,4 Objektive (Festbrennweite), hängt aber sicherlich auch ein wenig von der Kamera ab.
Bei manchen Modellen kann so ein Objektiv schon zum Tele mutieren :biggrin:
 
Eine Nikon D800 schaft bis 29min59sec, das wird bei einer 5DM3 ähnlich sein. Ist aber völlig egal, wer dreht so lange am Stück? Filme werden doch immer geschnitten - wird sonst ziemlich langweilig. Ob das alles noch am Thema ist - inzwischen sind wir bei Video und Vollformat - fragt sich halt.
 
Für den Fall, daß sich hier außer mir und KGB noch jemand anderes für anaolge Photographie interessiert: im Nachlaß meiner Großmutter befand sich eine Olympus-Ausrüstung, mit deren Verwertung ich beauftragt wurde.

Es handelt sich um eine Olympus OM-2 mit folgenden Objektiven:

Olympus Zuiko Auto-S 50m 1:1.8
Olympus Zuiko mc Auto-W 1: 2.8 f=24mm
Olympus Zuiko Auto-T 100mm 1:2.8

Blitz: Olympus Electronic Flash T32

Bedienungsanleitung, Importzertifikat, Garantiepass und der ganze Papierkrempel ist natürlich auch vorhanden. Bilder folgen, sobald ich mich durch die Tragwerkslehre-Hausaufgabe durchgekämpft habe. :rolleyes:


Die Objektive sind nur bedingt digitaltauglich, Olympus hat 2002 alles umgekrempelt. Um alte OM-System-Objektive an einer Digitalkamera nutzen zu können braucht es einen Adapter, außerdem hätte man aufgrund der kleineren Sensorgröße an einer Olympus-Digitalknipse einen Cropfaktor von 2.
D.h. Sowohl das 50er als auch das 100er wären wundervolle "ich-mal-dem-Mädel-mal-ein-hübsches-Gesicht"-Portraitobjektive, wärend das 24 als Weitwinkel und "Langbeinlinse" untauglich würde.

Am sinnvollsten wäre m.E., stumpf Film zu kaufen und die zu den Objektiven gehörige OM-2 weiterzunutzen.




Ich würde das System ja selber übernehmen und weiternutzen, wenn da nicht schon die K-Bajonett und m42-Zoos wären und die sowjetischen Kleinbild- und Mittelformatkaffeemühlen - und die OHL deswegen Kamerazukaufverbot verhängt hätte.
 
Zurück zum Digitalen:


Ich hatte mir ja neulich, während meine k200 zur Sensorreinigung war eine K5 II ausgeliehen.

Hier der Bericht:



(Man verzeihe mir das miserable Bild, mit dem Telephon ging's aber leider nicht besser.)



Klick!
 
Das mit dem Rauschverhalten kann ich von meiner K-x nur bestätigen!
Früher habe ich Bilder mit einer Canon 450d und 550d sowie 7d gemacht, die haben deutlich früher gerauscht.
Somit eignen sich Pentax Geräte besonders für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen.
 
Ich darf noch ein wenig zum Thema Einstiegskamera sagen: Olympus E-PL 3 gibt es momentan im Set mit den beiden aussergewöhnlich guten Kitobjektiven für unter 370 Euros. Dafür ist das Ding der Knaller schlechthin, wunderbare jpegs, scharf mit guten Farbverläufen, extrem schneller AF, alles passt in eine Lowepro Event messenger 100 Tasche und wiegt unter einem Kilo - optimales Preis-Leistungsverhältnis, einfach sehr hochklassige Ergebnisse. Wenn einen der fehlende Sucher stört nimmt man den VF2 für 170 dazu, mehr braucht es dann kaum noch.

- - - Aktualisiert - - -
http://www.olympus.de/site/de/c/cameras/pen_cameras/pen_lite/e_pl3/index.html
 
Nikon D60 oder - falls erforderlich - aus Kostengründen guterhaltene gebrauchte D50.


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Frag einfach bei Dir regional bei den Berufs-Fotografen rum, wo die ihre Gerätschaften kaufen.

Manchmal gibt es dort sogar geprüfte gebrauchte Gehäuse mit Garantie.

NIEMALS an den Objektiven sparen - ich sagte: NIEMALS !!!
Lieber am Anfang mit einem etwas einfacheren Gehäuse anfangen.

Darauf achten, daß die Optiken zu den Schnittstellen der nächstgrößeren Gehäusemodelle passen - für den Fall, daß Du nach einer gewissen Zeit "aufsteigen" willst, kannst Du dann das gesamte Zubehör komplett weiterverwenden und tauscht nur das Gehäuse.
Genau das habe ich gemacht. Antwort: Digitale eine Nikon zuerst mit normalem Objektiv, also bis 55mm, bloss keine Canon oder Pentax, Olympus ect!
Wenn mehrere Modelle zur Auswahl: Mache Schwarz/Weiss Aufnahmen mit normalem Objektiv vom gleichen Motiv und vergleiche die Aufnahmen untereinander.
Noch aus dem analogen Bereich: Ich hatte jahrelang eine Sigma und die war Top was Farben, Tiefenschärfe usw. anging. Da dürfte eine digitale kaum mithalten. Zumindest ist das meine Erkenntnis.
 
Dieses Zitat ist bald 6 Jahre alt! Heute ist es Unsinn, kein Mensch will diesen altmodischen Krempel welcher einen von sämtlichen manuell fokussierbaren Nikkoren (AIS) sowie denen ohne eingebauten AF-Motor (AF-D) ausschließt, ein schlechtes Display hat und einen zu Minibildern mit 6Mpx zwingt heute noch haben.
Wenn man in dieser Klasse heute einsteigen will besorgt man sich für 180 Euros eine 3100 mit Kitobjektiv. Vernunft mit eingebautem AF-Motor beginnt mit der D80 oder 90, welche auch heute noch eine erstaunlich gute Bildqualität bietet.
AF-Speed gibt es hier noch nicht, aber ansonsten wäre das mein Minimum um nicht sofort frustriert zu werden.
 
Dieses Zitat ist bald 6 Jahre alt! Heute ist es Unsinn, kein Mensch will diesen altmodischen Krempel welcher einen von sämtlichen manuell fokussierbaren Nikkoren (AIS) sowie denen ohne eingebauten AF-Motor (AF-D) ausschließt, ein schlechtes Display hat und einen zu Minibildern mit 6Mpx zwingt heute noch haben.
Wenn man in dieser Klasse heute einsteigen will besorgt man sich für 180 Euros eine 3100 mit Kitobjektiv. Vernunft mit eingebautem AF-Motor beginnt mit der D80 oder 90, welche auch heute noch eine erstaunlich gute Bildqualität bietet.
AF-Speed gibt es hier noch nicht, aber ansonsten wäre das mein Minimum um nicht sofort frustriert zu werden.
Meinst du mich? Ich habe nur die Antwort(en) eines Berufsfotografen wiedergegeben, als ich ihn vor 2 Jahren nach einer guten DSLR als Einsteiger bzw. Umsteiger von Analog auf Digital, gefragt habe.
 
Dieses Zitat ist bald 6 Jahre alt! Heute ist es Unsinn, kein Mensch will diesen altmodischen Krempel welcher einen von sämtlichen manuell fokussierbaren Nikkoren (AIS) sowie denen ohne eingebauten AF-Motor (AF-D) ausschließt, ein schlechtes Display hat und einen zu Minibildern mit 6Mpx zwingt heute noch haben.
Wenn man in dieser Klasse heute einsteigen will besorgt man sich für 180 Euros eine 3100 mit Kitobjektiv. Vernunft mit eingebautem AF-Motor beginnt mit der D80 oder 90, welche auch heute noch eine erstaunlich gute Bildqualität bietet.
AF-Speed gibt es hier noch nicht, aber ansonsten wäre das mein Minimum um nicht sofort frustriert zu werden.

Ich selber besitze, neben einer recht modernen D7000, immer noch so "altmodischen Krempel" in Form einer D50 und ich würde sie um nichts in der Welt gegen eine 3100 tauschen, die außer der höheren Auflösung für mich keinerlei Vorteile gegenüber der D50 bietet. Im Gegenteil, die D50 hat einen eingebauten AF-Motor, genau wie auch die D70 und D70s, sie liegt hervorragend in meiner Hand und ist mir nicht zu klein wie die 3100, die mir eher wie eine Möchte-Gern-SLR vorkommt. Was die "Minibilder" angeht, Ausdrucke in DIN A3+ stellen gar kein Problem dar und auch die Betrachtung auf unserem 46er-Plasma bereitet wahrlich keine Kopfschmerzen. Ganz im Gegenteil. Das Display ist klein aber sicher nicht schlecht und ermöglicht eine gute, erste Bildbeurteilung.

Und im Gegensatz zur 3100 aber auch der 5100 und deren Nachkommen besitzt die D50 noch das ausgesprochen praktische Display auf der Oberseite der Kamera auch wenn es leider nicht beleuchtet ist ein klarer Pluspunkt.

Zusammenfassend kann ich die D50,70,70s jedem Einsteiger mit kleinem Geldbeutel wärmstens empfehlen, es sei denn er legt Wert auf große Ausschnittsvergrößerungen oder er will gleich kommerziell anbieten. Bei einer guten Gebrauchten bleibt da auch bei begrenztem Budget noch genug Kohle für das ein oder andere gute Objektiv. Und das ist sicher viel wichtiger als eine möglichst hohe Pixelzahl aufm Sensor.

Gruß

Greifologe
 
Den Beitrag kann ich leider nicht nachvollziehen.
Wenn schon so ein alter Brocken, dann wenigstens gleich eine D200.
Kost gebraucht kaum mehr als die angesprochenen D50, 70, 70s, aber mit wesentlich erhöhtem Funktionsumfang, gravierend besserer Bedienbarkeit, nebst höherer Auflösung.
 
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